hallo.
bin das erste mal hier und mir gehts ziemlich scheiße,
deshalb schreib ich hier meine gedanken nieder mit der hoffnung, dass mir leichter wird und auch um mögliche antworten zu bekommen.
also zu mir.
ich bin ca. 30 und bin seit kurzem wieder single.
ich nehme beziehungen sehr ernst und hab mich bis jetzt 2 mal verliebt und das waren dann auch meine beziehungen.
worüber ich grade nachdenke:
wie weit kann man sein leben unter kontrolle halten oder wie weit muss man selbständig oder gefestigt oder.. sein um sich nicht total in seine liebe einzulassen?
ich hadere gerade mit dem gedanken, ob einfach die richtige kommen muss oder ob ich mich verändern muss.
ich höre immer man muss sich selber lieben um lieben zu können!?
wer liebt sich schon selber? oder ist es einfach egoismus, denn man haben sollte um sich nicht total darauf einzulassen um immer noch eine standhaftigkeit zu haben, um nicht zu sterben wenns doch nicht funktionieren sollte?
ich sehe mich selber als schüchtern aber auch selbstbewusst aber wenn ich verliebt bin dann bin ich verliebt und lass mich treiben. was soll man auch sonst machen?? soll man sich zurückhalten weil man weiß dass es auch schief gehen könnte?
ich will nicht daran verbittern aber ich will auch nicht nicht mehr lieben können.
mit jeder erfahrung stumpft man natürlich ein wenig ab, aber ich will mir selber treu bleiben!
ein problem, dass ich erkannt habe ist, dass ab einem gewissen moment, z.b. es krisselt zum ersten male, sich der andere unter druck gesetzt fühlt, weil scheinbar ab diesem moment die liebe unterschiedlich groß ist und kein gleichgewicht mehr herscht.
der andere hat dann scheinbar das gefühl über den in dem zeitpunkt mehr liebenden die verantwortung zu haben weil er sich mit all seiner kraft darauf einlässt und zieht sich zurück.
ab dem zeitpunkt kann man eigentlich nicht mehr viel machen weil dieses gefühl scheinbar schwer zu lösen ist.. auch wenn man ab diesem zeitpunkt zurückschaltet und versucht zeit zu geben...
also.
auf was kann man sich stützen? kann man sich wirklich verwirklichen ohne einen partner zu haben denn man liebt?
können hobbies oder beruf einem wirklich so glücklich machen um ausgefüllt und zufrieden zu sein?
ich kann mir das nicht vorstellen..
die liebe zu finden und dann auch zu lieben sollte doch das wichtigste sein!!
andererseits sollte ich auch einen weg finden falls das irgendwo irgendwann nochmals passieren sollte mich nicht wieder in eine abhängigkeit zu stürzen..
tja.. wenn es sowas überhaupt gibt... oder ist jede richtige innige liebe eine abhängigkeit die gegenseitig existiert und nur dann zum problem wird, wenn auf einer seite die liebe weniger wird..
tja ich hab mal so alles aufgschrieben, was ich mir im moment gedacht habe und was mich belastet und auch belasten wird. ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und würd mich freuen wenn wer eine meinung dazu hat.
liebe grüße
bin das erste mal hier und mir gehts ziemlich scheiße,
deshalb schreib ich hier meine gedanken nieder mit der hoffnung, dass mir leichter wird und auch um mögliche antworten zu bekommen.
also zu mir.
ich bin ca. 30 und bin seit kurzem wieder single.
ich nehme beziehungen sehr ernst und hab mich bis jetzt 2 mal verliebt und das waren dann auch meine beziehungen.
worüber ich grade nachdenke:
wie weit kann man sein leben unter kontrolle halten oder wie weit muss man selbständig oder gefestigt oder.. sein um sich nicht total in seine liebe einzulassen?
ich hadere gerade mit dem gedanken, ob einfach die richtige kommen muss oder ob ich mich verändern muss.
ich höre immer man muss sich selber lieben um lieben zu können!?
wer liebt sich schon selber? oder ist es einfach egoismus, denn man haben sollte um sich nicht total darauf einzulassen um immer noch eine standhaftigkeit zu haben, um nicht zu sterben wenns doch nicht funktionieren sollte?
ich sehe mich selber als schüchtern aber auch selbstbewusst aber wenn ich verliebt bin dann bin ich verliebt und lass mich treiben. was soll man auch sonst machen?? soll man sich zurückhalten weil man weiß dass es auch schief gehen könnte?
ich will nicht daran verbittern aber ich will auch nicht nicht mehr lieben können.
mit jeder erfahrung stumpft man natürlich ein wenig ab, aber ich will mir selber treu bleiben!
ein problem, dass ich erkannt habe ist, dass ab einem gewissen moment, z.b. es krisselt zum ersten male, sich der andere unter druck gesetzt fühlt, weil scheinbar ab diesem moment die liebe unterschiedlich groß ist und kein gleichgewicht mehr herscht.
der andere hat dann scheinbar das gefühl über den in dem zeitpunkt mehr liebenden die verantwortung zu haben weil er sich mit all seiner kraft darauf einlässt und zieht sich zurück.
ab dem zeitpunkt kann man eigentlich nicht mehr viel machen weil dieses gefühl scheinbar schwer zu lösen ist.. auch wenn man ab diesem zeitpunkt zurückschaltet und versucht zeit zu geben...
also.
auf was kann man sich stützen? kann man sich wirklich verwirklichen ohne einen partner zu haben denn man liebt?
können hobbies oder beruf einem wirklich so glücklich machen um ausgefüllt und zufrieden zu sein?
ich kann mir das nicht vorstellen..
die liebe zu finden und dann auch zu lieben sollte doch das wichtigste sein!!
andererseits sollte ich auch einen weg finden falls das irgendwo irgendwann nochmals passieren sollte mich nicht wieder in eine abhängigkeit zu stürzen..
tja.. wenn es sowas überhaupt gibt... oder ist jede richtige innige liebe eine abhängigkeit die gegenseitig existiert und nur dann zum problem wird, wenn auf einer seite die liebe weniger wird..
tja ich hab mal so alles aufgschrieben, was ich mir im moment gedacht habe und was mich belastet und auch belasten wird. ich hoffe es ist einigermaßen verständlich und würd mich freuen wenn wer eine meinung dazu hat.
liebe grüße
