C
charlie
Guest
Hallo ihr Leidensgenossen
Habe mich seit einigen Wochen durch eure Beiträge durchgelesen und mich nun doch entschlossen euch meine Geschichte zu schreiben.
Vor nicht ganz zwei Monaten hat sich mein Freund von mir getrennt. Wir waren knapp sieben Jahre zusammen haben aber aufgrund der beruflichen Sitution getrennt gewohnt. Wir haben seit einigen Jahren ein Haus oder Grundstück gesucht eshat sich aber nie das passende Objekt gefunden. Das Probelem ist daß ich des Grund der Trennung nicht nachvollziehen kann. Vor einem Jahr wollte er Bedenkzeit um sich zu entscheiden ob wir heiraten sollen oder ob wir uns trennen müssen. Er hat dann nach etwa zwei Monaten beschlossen daß es besser wäre sich zu trennen denn er hat Angst daß ich die Tendenz habe im Alter launisch zu werden und ihn zu dominieren. Ich war schon immer launisch (was sich aber wirklich in Grenzen hält und jede Frau an gewissen Tagen kennt) Ich habe im Laufe der Jahre gelernt diese Eigenschaft zusehende abzulegen. Was er auch sieht und bestätigt, er fürchtet sich jedoch nach wie vor, daß es im Alter wenn Menschen sich ändern doch wieder entsteht. Da ich damals bei dem Treffen wo er mir die Entscheidung mitteilen wollte so geheult und ihm alle Tatsachen vor Auge geführt habe daß ich nie so werden würde denn ich bin es jetzt auch nicht, im Gegenteil es kommt fast gar nicht vor,hat er es eingesehen und wir kamen wieder zusammen.
Das Thema war aber nie richtig erledigt denn er wollte nie darüber sprechen und mir war klar daß dies nochmal hochkommt. Nun ist es auch wieder soweit.
Ich glaube aber daß er diesmal gleich die Trennung wollte damit ich nicht während der Zeit in der er darüber nachdenken möchtenicht wieder so leide. Er meinte die Entscheidung bricht ihm das Herz. Und wenn er nach seinem Herzen geht müssten wir sofort heiraten. Sein Verstand jedoch hat schreckliche Angst davor daß seine Befürchtungne doch eintreffen und ich so werden würde wie seine Mutter.
Ich kann seine Lage gut verstehen. Die Arbeit wächst ihm zusehendsüber den Kopf die Wohnsituation ändert sich auch nicht und er drängt sich selbst zu einer Entscheidung. Ich habe diesbezüglich nie Druck gemacht. Er meint auch wenn es mit mir nicht klappt dann will er auch alleine bleiben, er mächte keine andere Frau. Außerdem bin ich noch jünger und könnte noch einen anderen finden. (ich bin 28, er 35).
Ich versuche ihm Zeit zu lassen seine Gedanken und Gefühle zu ordnen, aber er blockt bei dem Thema total ab. Wenn wir uns zufällig sehen frägt er ob er was zusammen essen gehen wollen oder ähnliches. Möchte jedoch nur über alles andere sprechen.
Bin am verzweifeln denn er vergräbt sich in seiner Arbeit und versucht das Thema völlig zu verdrängen. Gemeinsame Freunden haben ihn gefragt weshalb wir uns getrennt haben daraufhin erzählte er lauter Nichtigkeiten und meinte zum Schluss er weiß es eigentlich gar nicht mehr und hat ihnen erzöhlt was er so an mir schätzt und worauf er stolz ist.
So, eine lange Geschichte ohne happy end.
Was meint ihr dazu? Ist euch ähnliches wiederfahren?
Welches Verhalten ist richtig wenn man den Mann fürs Leben gefunden hat er sich aber selbst im Wege steht und sich ein künstliches Problem gebaut hat. Denn an mangelnder Liebe scheitert es nicht. Wir streiten auch nicht, haben keine sonstigen Probeleme.
Habe mich seit einigen Wochen durch eure Beiträge durchgelesen und mich nun doch entschlossen euch meine Geschichte zu schreiben.
Vor nicht ganz zwei Monaten hat sich mein Freund von mir getrennt. Wir waren knapp sieben Jahre zusammen haben aber aufgrund der beruflichen Sitution getrennt gewohnt. Wir haben seit einigen Jahren ein Haus oder Grundstück gesucht eshat sich aber nie das passende Objekt gefunden. Das Probelem ist daß ich des Grund der Trennung nicht nachvollziehen kann. Vor einem Jahr wollte er Bedenkzeit um sich zu entscheiden ob wir heiraten sollen oder ob wir uns trennen müssen. Er hat dann nach etwa zwei Monaten beschlossen daß es besser wäre sich zu trennen denn er hat Angst daß ich die Tendenz habe im Alter launisch zu werden und ihn zu dominieren. Ich war schon immer launisch (was sich aber wirklich in Grenzen hält und jede Frau an gewissen Tagen kennt) Ich habe im Laufe der Jahre gelernt diese Eigenschaft zusehende abzulegen. Was er auch sieht und bestätigt, er fürchtet sich jedoch nach wie vor, daß es im Alter wenn Menschen sich ändern doch wieder entsteht. Da ich damals bei dem Treffen wo er mir die Entscheidung mitteilen wollte so geheult und ihm alle Tatsachen vor Auge geführt habe daß ich nie so werden würde denn ich bin es jetzt auch nicht, im Gegenteil es kommt fast gar nicht vor,hat er es eingesehen und wir kamen wieder zusammen.
Das Thema war aber nie richtig erledigt denn er wollte nie darüber sprechen und mir war klar daß dies nochmal hochkommt. Nun ist es auch wieder soweit.
Ich glaube aber daß er diesmal gleich die Trennung wollte damit ich nicht während der Zeit in der er darüber nachdenken möchtenicht wieder so leide. Er meinte die Entscheidung bricht ihm das Herz. Und wenn er nach seinem Herzen geht müssten wir sofort heiraten. Sein Verstand jedoch hat schreckliche Angst davor daß seine Befürchtungne doch eintreffen und ich so werden würde wie seine Mutter.
Ich kann seine Lage gut verstehen. Die Arbeit wächst ihm zusehendsüber den Kopf die Wohnsituation ändert sich auch nicht und er drängt sich selbst zu einer Entscheidung. Ich habe diesbezüglich nie Druck gemacht. Er meint auch wenn es mit mir nicht klappt dann will er auch alleine bleiben, er mächte keine andere Frau. Außerdem bin ich noch jünger und könnte noch einen anderen finden. (ich bin 28, er 35).
Ich versuche ihm Zeit zu lassen seine Gedanken und Gefühle zu ordnen, aber er blockt bei dem Thema total ab. Wenn wir uns zufällig sehen frägt er ob er was zusammen essen gehen wollen oder ähnliches. Möchte jedoch nur über alles andere sprechen.
Bin am verzweifeln denn er vergräbt sich in seiner Arbeit und versucht das Thema völlig zu verdrängen. Gemeinsame Freunden haben ihn gefragt weshalb wir uns getrennt haben daraufhin erzählte er lauter Nichtigkeiten und meinte zum Schluss er weiß es eigentlich gar nicht mehr und hat ihnen erzöhlt was er so an mir schätzt und worauf er stolz ist.
So, eine lange Geschichte ohne happy end.
Was meint ihr dazu? Ist euch ähnliches wiederfahren?
Welches Verhalten ist richtig wenn man den Mann fürs Leben gefunden hat er sich aber selbst im Wege steht und sich ein künstliches Problem gebaut hat. Denn an mangelnder Liebe scheitert es nicht. Wir streiten auch nicht, haben keine sonstigen Probeleme.