Hallo zusammen!
Ich habe den Weg in dieses Forum gefunden, oder gesucht,
da ich momentan wirklich nicht mehr weiter weiss,
und meine Geschichte einfach mal niederschreiben muss.
Vielleicht wirkt das Schreiben ja therapeutisch, wer weiss?
In jedem Fall bedanke ich mich schon mal bei jedem, der sich das hier durchlesen wird
und vielleicht sogar einen Ratschlag geben kann.
-----------------------------------
Kennengelernt haben er (28) und ich (25) uns auf Arbeit.
Das war vor zwei Jahren.
Unser Kennenlernen war eigentlich davon geprägt, dass wir uns
"überhaupt nicht leiden konnten" -
Er mochte mich nicht, weil ich sehr abweisend und kalt zu ihm war;
Zudem war ich sehr verschlossen und schüchtern, weil ich die Stelle neu angetreten hatte.
Ich mochte ihn nicht, weil er ein kleiner Macho war, der irgendwie alles sehr locker nahm -
Vielleicht war ich auch neidisch, dass er so war - Das weiss ich nicht.
Trotzdem wir uns eigentlich nicht leiden konnten, hat er immer "Kontakt"
aufgenommen und versucht mich aus der Reserve zu locken.
Meistens ist er abgeblitzt, manchmal hat es geklappt.
Erstaunlich war, dass wir auf der Arbeit sehr gut harmonierten -
Da musste nichts besprochen werden, wir haben uns blind verstanden.
Damals war ich noch in einer Beziehung, aber irgendwann begann dann dieses Kribbeln
meinem Arbeitskollegen gegenüber -
Warum weiss ich nicht, und ich versuchte mich auch dagegen zu wehren,
was darin resultierte, dass ich ihm gegenüber noch kälter war und manchmal auch ziemlich gemein.
Es begann dann, dass wir vom Team aus nach Spätschichten, oder manchmal einfach nur so,
etwas trinken gegangen sind. Meistens waren wir zu Dritt oder Viert -
Er war immer mit dabei und ich auch.
So lernten wir uns besser kennen und dann irgendwie auch leiden.
Ich würde behaupten, dass es irgendwann einen Punkt gab, an dem sich alles gedreht hat,
denn auf einmal haben wir sehr oft Sachen nur noch zu zweit unternommen.
Auf Arbeit wurde ich inzwischen schon darauf angesprochen, ob wir eine Affäre hätten -
Also muss es ja nach Aussen hin schon irgendwie...besonders (?) gewirkt haben, was er und ich hatten.
Denn es kam nicht nur einmal vor, dass ich das gefragt wurde.
Wie dem auch sei...
Meine Beziehung habe ich beendet - Das war im Januar letzten Jahres.
Es war nicht wegen ihm, sondern die Beziehung war einfach an ihr Ende gekommen.
Wir verbrachten mehr Zeit miteinander - Mein Kribbeln war aber weg, weil ich erstmal die Trennung verarbeiten musste.
Irgendwann entschloss er sich den Arbeitsplatz zu wechseln und sich selbstständig zu machen.
Ich war am Boden zerstört, weil das bedeutete, dass ich ihn nicht mehr täglich sehen würde -
Auch war ich verstört, dass mich das so sehr getroffen hat.
Und es war natürlich auch so, dass wir seinen letzten Arbeitstag zusammen eingeteilt waren...
Der Abschied war sehr merkwürdig und ich dachte, dass es das jetzt gewesen war.
War es natürlich nicht.
Ich half ihm bei seinem Versuch sich selbstständig zu machen -
Er hat eine Bar eröffnet und ich half ihm bei den Renovierungsarbeiten, Laminat verlegen etc.
Es war wirklich eine schöne Zeit. Er erzählte sogar seinen Eltern davon,
dass ich ihm geholfen habe, was diese wohl sehr beeindruckt hat.
Zu der Zeit habe ich auch einen guten Draht zu seiner Schwester aufgebaut und wir haben viel zusammen unternommen (zu Dritt).
Dann wurde die Bar eröffnet und wir sahen uns eher weniger, weil er fast nie Zeit hatte.
Ich ging oft vorbei und dann gab es einen Kontaktabbruch von zwei Monaten.
Als ich wieder vorbei schaute, habe ich erfahren, dass es nicht gut läuft mit der Bar und
er sich zu sehr schämte mich zu kontaktieren.
Irgendwann hat er die Bar schliesslich verkauft und wir hatten wieder mehr Kontakt.
Dieses Jahr hat er wieder an der alten Arbeitsstelle, an der wir uns kennengelernt haben, angefangen.
Ich habe den Arbeitsplatz zwischenzeitlich gewechselt -
Aber das Team, mit dem er zusammen arbeitet, kenne ich halt auch noch sehr gut.
Das ist die grobe Rahmengeschichte.
An sich nicht spektakuläres - Man könnte von einer klassischen Freundschaft reden;
Dennoch verwirren mich sehr viele Dinge. Und ja, ich bin in ihn verliebt.
Wenn wir uns treffen, dann verfliegt die Zeit - In der Regel dauert so ein Treffen fünf bis sechs Stunden;
Manchmal verbringen wir Tage miteinander.
Alle, die uns kennen, sind davon überzeugt, dass wir ein Paar sind. Und sind dementsprechend verwundert, wenn das verneint wird.
"Aber er verbringt soviel Zeit miteinander - Das machen Freunde doch nicht." - Ja sehe ich auch so.
Allerdings weiss ich einfach nicht, wie er es sieht.
In den zwei Jahren haben wir sehr viel zusammen erlebt, was uns enger hat werden lassen,
aber wir sind nie an den Punkt gekommen, an dem Klarheit herrscht.
Wir verbringen viel Zeit miteinander, und dann gibt es immer wieder die Phasen, an denen länger Funkstille herrscht.
Es ist immer ein Hin und Her.
Ein Arbeitskollege von ihm hat ihn mal gefragt, wie er mich findet. (Das habe ich alles erst nachher erfahren - Ich habe da nicht drum gebeten!)
Er meinte, dass er mich sehr hübsch und intelligent findet und gerne mit mir zusammen ist.
Dann kam natürlich die Frage, warum wir dann nicht zusammen sind, woraufhin er nicht geantwortet hat und das Thema wechselte.
Dasselbe ist mit seiner Schwester passiert - Sie hat ihn genau das Gleiche gefragt, und er hat gleich reagiert.
Warum sie es mir erzählt haben, weiss ich nicht - Ich bin nicht der Typ Mensch, der andere Leute darum bittet etwas herauszufinden.
Wenn wir uns treffen ist es wirklich immer schön. Wir unternehmen viele verschiedene Dinge, die oft auch er vorschlägt -
Neulich waren wir zum Beispiel im Zoo und demnächst hat er mich auf ein Konzert eingeladen. Danach will er mit mir in die (Kurz)Ferien -
Schlägt man jemanden, für den man nur freundschaftlich empfindet, so etwas vor?
Wir reden natürlich oft über Beziehung und ich habe ihn gesagt,
dass ich mir wünsche, dass mein nächster Freund die Initiative ergreift, weil das bisher nie so war.
Auch fragte ich ihn, warum er momentan keine Beziehung hat und er antwortete,
dass er momentan nicht länger mit jemanden zusammen sein will.
Wegen solcher Dinge bin ich niedergeschlagen, weil es ja eigentlich zwischen uns funktionieren könnte...
Zum Beispiel waren wir vorgestern auch drei Stunden spazieren und haben über Gott und die Welt geredet -
Das Thema Beziehung kam auch wieder hervor und er erzählte mir, wie er einer Frau zeigt, dass er Interesse an ihr hat;
Ich versuche mir nichts einzubilden, aber die Punkte trafen fast alle darauf zu, wie er mit mir umgeht.
Allerdings sagte er wieder, dass er kein Bedürfnis nach einer Beziehung hat, woraufhin ich erwiderte,
dass er dann vermutlich noch nicht die Richtige getroffen hat.
Er schwieg dann eine Weile und wechselte das Thema - Der Abschied war dann sehr kühl und knapp.
Ich bin wirklich am Überlegen, ob ich den Kontakt abbrechen soll, denn dieses Hin und Her
geht wirklich ein Jahr so und langsam macht es echt kaputt.
Ich kann gar nicht alles niederschreiben, was passiert ist und wie es mit ihm ist...
Einmal erwähnte ich, dass ich überlege auszuwandern, woraufhin er sehr deprimiert war und ich "ihn nicht alleine lassen soll".
Ein anderes Mal fragte ich ihn nach einer Zigarette und er meinte: "Eigentlich darf ich Dir keine geben, weil ich Dich beschützen muss!".
Wiederum ein anderes Mal waren wir tief in der Nacht unterwegs und mir war kalt, woraufhin er mir seine Jacke schon förmlich aufgezwungen hat.
Ich habe auch den Eindruck, dass er versucht mich etwas eifersüchtig zu machen...
Als wir noch zusammen gearbeitet haben, hat er ab und zu andere Arbeitskolleginnen umarmt, dabei immer geschaut, wie ich reagiere
und ich fragte ihn, warum er das bei mir nicht macht...
Er meinte "Weil Du etwas Besonderes bist."
Körperlich näher gekommen sind wir uns noch nicht -
Das will ich auch vermeiden, solange ich keine Klarheit habe.
Natürlich könnte ich ihn meine Gefühle gestehen - Aber das könnte wirklich alles kaputt machen;
Er ist der erste Mann, bei dem ich mich das auch absolut nicht traue, weil ich Angst vor der Antwort habe...
Momentan glaube ich echt, dass Kontakt abbrechen das Beste wäre -
Auch wenn ich weiss, dass ich dann zu grosse Sehnsucht nach ihm hätte.
Was meint ihr dazu?
Ich habe den Weg in dieses Forum gefunden, oder gesucht,
da ich momentan wirklich nicht mehr weiter weiss,
und meine Geschichte einfach mal niederschreiben muss.
Vielleicht wirkt das Schreiben ja therapeutisch, wer weiss?
In jedem Fall bedanke ich mich schon mal bei jedem, der sich das hier durchlesen wird
und vielleicht sogar einen Ratschlag geben kann.
-----------------------------------
Kennengelernt haben er (28) und ich (25) uns auf Arbeit.
Das war vor zwei Jahren.
Unser Kennenlernen war eigentlich davon geprägt, dass wir uns
"überhaupt nicht leiden konnten" -
Er mochte mich nicht, weil ich sehr abweisend und kalt zu ihm war;
Zudem war ich sehr verschlossen und schüchtern, weil ich die Stelle neu angetreten hatte.
Ich mochte ihn nicht, weil er ein kleiner Macho war, der irgendwie alles sehr locker nahm -
Vielleicht war ich auch neidisch, dass er so war - Das weiss ich nicht.
Trotzdem wir uns eigentlich nicht leiden konnten, hat er immer "Kontakt"
aufgenommen und versucht mich aus der Reserve zu locken.
Meistens ist er abgeblitzt, manchmal hat es geklappt.
Erstaunlich war, dass wir auf der Arbeit sehr gut harmonierten -
Da musste nichts besprochen werden, wir haben uns blind verstanden.
Damals war ich noch in einer Beziehung, aber irgendwann begann dann dieses Kribbeln
meinem Arbeitskollegen gegenüber -
Warum weiss ich nicht, und ich versuchte mich auch dagegen zu wehren,
was darin resultierte, dass ich ihm gegenüber noch kälter war und manchmal auch ziemlich gemein.
Es begann dann, dass wir vom Team aus nach Spätschichten, oder manchmal einfach nur so,
etwas trinken gegangen sind. Meistens waren wir zu Dritt oder Viert -
Er war immer mit dabei und ich auch.
So lernten wir uns besser kennen und dann irgendwie auch leiden.
Ich würde behaupten, dass es irgendwann einen Punkt gab, an dem sich alles gedreht hat,
denn auf einmal haben wir sehr oft Sachen nur noch zu zweit unternommen.
Auf Arbeit wurde ich inzwischen schon darauf angesprochen, ob wir eine Affäre hätten -
Also muss es ja nach Aussen hin schon irgendwie...besonders (?) gewirkt haben, was er und ich hatten.
Denn es kam nicht nur einmal vor, dass ich das gefragt wurde.
Wie dem auch sei...
Meine Beziehung habe ich beendet - Das war im Januar letzten Jahres.
Es war nicht wegen ihm, sondern die Beziehung war einfach an ihr Ende gekommen.
Wir verbrachten mehr Zeit miteinander - Mein Kribbeln war aber weg, weil ich erstmal die Trennung verarbeiten musste.
Irgendwann entschloss er sich den Arbeitsplatz zu wechseln und sich selbstständig zu machen.
Ich war am Boden zerstört, weil das bedeutete, dass ich ihn nicht mehr täglich sehen würde -
Auch war ich verstört, dass mich das so sehr getroffen hat.
Und es war natürlich auch so, dass wir seinen letzten Arbeitstag zusammen eingeteilt waren...
Der Abschied war sehr merkwürdig und ich dachte, dass es das jetzt gewesen war.
War es natürlich nicht.
Ich half ihm bei seinem Versuch sich selbstständig zu machen -
Er hat eine Bar eröffnet und ich half ihm bei den Renovierungsarbeiten, Laminat verlegen etc.
Es war wirklich eine schöne Zeit. Er erzählte sogar seinen Eltern davon,
dass ich ihm geholfen habe, was diese wohl sehr beeindruckt hat.
Zu der Zeit habe ich auch einen guten Draht zu seiner Schwester aufgebaut und wir haben viel zusammen unternommen (zu Dritt).
Dann wurde die Bar eröffnet und wir sahen uns eher weniger, weil er fast nie Zeit hatte.
Ich ging oft vorbei und dann gab es einen Kontaktabbruch von zwei Monaten.
Als ich wieder vorbei schaute, habe ich erfahren, dass es nicht gut läuft mit der Bar und
er sich zu sehr schämte mich zu kontaktieren.
Irgendwann hat er die Bar schliesslich verkauft und wir hatten wieder mehr Kontakt.
Dieses Jahr hat er wieder an der alten Arbeitsstelle, an der wir uns kennengelernt haben, angefangen.
Ich habe den Arbeitsplatz zwischenzeitlich gewechselt -
Aber das Team, mit dem er zusammen arbeitet, kenne ich halt auch noch sehr gut.
Das ist die grobe Rahmengeschichte.
An sich nicht spektakuläres - Man könnte von einer klassischen Freundschaft reden;
Dennoch verwirren mich sehr viele Dinge. Und ja, ich bin in ihn verliebt.
Wenn wir uns treffen, dann verfliegt die Zeit - In der Regel dauert so ein Treffen fünf bis sechs Stunden;
Manchmal verbringen wir Tage miteinander.
Alle, die uns kennen, sind davon überzeugt, dass wir ein Paar sind. Und sind dementsprechend verwundert, wenn das verneint wird.
"Aber er verbringt soviel Zeit miteinander - Das machen Freunde doch nicht." - Ja sehe ich auch so.
Allerdings weiss ich einfach nicht, wie er es sieht.
In den zwei Jahren haben wir sehr viel zusammen erlebt, was uns enger hat werden lassen,
aber wir sind nie an den Punkt gekommen, an dem Klarheit herrscht.
Wir verbringen viel Zeit miteinander, und dann gibt es immer wieder die Phasen, an denen länger Funkstille herrscht.
Es ist immer ein Hin und Her.
Ein Arbeitskollege von ihm hat ihn mal gefragt, wie er mich findet. (Das habe ich alles erst nachher erfahren - Ich habe da nicht drum gebeten!)
Er meinte, dass er mich sehr hübsch und intelligent findet und gerne mit mir zusammen ist.
Dann kam natürlich die Frage, warum wir dann nicht zusammen sind, woraufhin er nicht geantwortet hat und das Thema wechselte.
Dasselbe ist mit seiner Schwester passiert - Sie hat ihn genau das Gleiche gefragt, und er hat gleich reagiert.
Warum sie es mir erzählt haben, weiss ich nicht - Ich bin nicht der Typ Mensch, der andere Leute darum bittet etwas herauszufinden.
Wenn wir uns treffen ist es wirklich immer schön. Wir unternehmen viele verschiedene Dinge, die oft auch er vorschlägt -
Neulich waren wir zum Beispiel im Zoo und demnächst hat er mich auf ein Konzert eingeladen. Danach will er mit mir in die (Kurz)Ferien -
Schlägt man jemanden, für den man nur freundschaftlich empfindet, so etwas vor?
Wir reden natürlich oft über Beziehung und ich habe ihn gesagt,
dass ich mir wünsche, dass mein nächster Freund die Initiative ergreift, weil das bisher nie so war.
Auch fragte ich ihn, warum er momentan keine Beziehung hat und er antwortete,
dass er momentan nicht länger mit jemanden zusammen sein will.
Wegen solcher Dinge bin ich niedergeschlagen, weil es ja eigentlich zwischen uns funktionieren könnte...
Zum Beispiel waren wir vorgestern auch drei Stunden spazieren und haben über Gott und die Welt geredet -
Das Thema Beziehung kam auch wieder hervor und er erzählte mir, wie er einer Frau zeigt, dass er Interesse an ihr hat;
Ich versuche mir nichts einzubilden, aber die Punkte trafen fast alle darauf zu, wie er mit mir umgeht.
Allerdings sagte er wieder, dass er kein Bedürfnis nach einer Beziehung hat, woraufhin ich erwiderte,
dass er dann vermutlich noch nicht die Richtige getroffen hat.
Er schwieg dann eine Weile und wechselte das Thema - Der Abschied war dann sehr kühl und knapp.
Ich bin wirklich am Überlegen, ob ich den Kontakt abbrechen soll, denn dieses Hin und Her
geht wirklich ein Jahr so und langsam macht es echt kaputt.
Ich kann gar nicht alles niederschreiben, was passiert ist und wie es mit ihm ist...
Einmal erwähnte ich, dass ich überlege auszuwandern, woraufhin er sehr deprimiert war und ich "ihn nicht alleine lassen soll".
Ein anderes Mal fragte ich ihn nach einer Zigarette und er meinte: "Eigentlich darf ich Dir keine geben, weil ich Dich beschützen muss!".
Wiederum ein anderes Mal waren wir tief in der Nacht unterwegs und mir war kalt, woraufhin er mir seine Jacke schon förmlich aufgezwungen hat.
Ich habe auch den Eindruck, dass er versucht mich etwas eifersüchtig zu machen...
Als wir noch zusammen gearbeitet haben, hat er ab und zu andere Arbeitskolleginnen umarmt, dabei immer geschaut, wie ich reagiere
und ich fragte ihn, warum er das bei mir nicht macht...
Er meinte "Weil Du etwas Besonderes bist."
Körperlich näher gekommen sind wir uns noch nicht -
Das will ich auch vermeiden, solange ich keine Klarheit habe.
Natürlich könnte ich ihn meine Gefühle gestehen - Aber das könnte wirklich alles kaputt machen;
Er ist der erste Mann, bei dem ich mich das auch absolut nicht traue, weil ich Angst vor der Antwort habe...
Momentan glaube ich echt, dass Kontakt abbrechen das Beste wäre -
Auch wenn ich weiss, dass ich dann zu grosse Sehnsucht nach ihm hätte.
Was meint ihr dazu?
