D
David
Guest
Wie gerne würde ich an die Ruhe glauben die einkehren wird
Hoffnung ist im Moment nicht möglich.....
Sie hat mich getreten, mit Messern meinen Rücken bearbeitet.
Sie wusste es schon lange nur hat sie es mir nie gesagt.
Sie konnte nicht alleine sein....
Ich habe sechs Monate verbracht in einer falschen Welt
Nie habe ich gezweifelt.....
Dann kam das Aus
Das Nichts hat platz gefunden in mir
Mit dem Nichts in mir schleppe ich mich nun durch die Strassen....
Keine kann mich auch nur zu einem Blick aufrufen
Ich schaue nicht mehr ich wandle wie ein Geist.
Freunde die mir helfen, Eltern die da sind.......
Alles kein Ausweg....
mit 34 ist die leichtigkeit der Jugend verschwunden..... Angst alleine zu sein ist permanent ein Stein auf dem Rücken und auf den Schultern lasten die Zweifel..... werde ich jemals wieder vertrauen?
Von mir gegangen mit erhobenem haupte als ob nie etwas zwischen uns war.....
Sie konnte sich darauf vorbereiten denn sie wusste, Ich blute nur mehr......
Alle Geschichten gleichen sich und dennoch fühle ich wie keiner, vielleicht mehr, vielleicht weniger...
Ich denke an alle die die mehr fühlen und möchte ihnen sagen sie lügen denn keiner hat so weh wie ich, aber dennoch weiss ich wie dumm dies ist.
Besser in der Liebe verloren zu haben als nicht zu wissen was lieben heisst.
Früher hat der Satz mir noch geholfen, heute tönt er blass......
Ich glaube nicht dass ich nichts mehr hoffen kann, doch die Hoffnung ist ein fremdes Wort.
Ein Fleischhaufen von Schmerzen durchzehrt......
Das alles bin ich und dennoch habe ich es bei jedem Bruch überlebt, jedesmal wieder ein anderes Glück gefunden...... Doch das nützt nicht einmal etwas, dies zu wissen.....
Der Mensch soll zusammen ins Leben und durchs Leben, wenigstens auf dem internet....
Hoffnung ist im Moment nicht möglich.....
Sie hat mich getreten, mit Messern meinen Rücken bearbeitet.
Sie wusste es schon lange nur hat sie es mir nie gesagt.
Sie konnte nicht alleine sein....
Ich habe sechs Monate verbracht in einer falschen Welt
Nie habe ich gezweifelt.....
Dann kam das Aus
Das Nichts hat platz gefunden in mir
Mit dem Nichts in mir schleppe ich mich nun durch die Strassen....
Keine kann mich auch nur zu einem Blick aufrufen
Ich schaue nicht mehr ich wandle wie ein Geist.
Freunde die mir helfen, Eltern die da sind.......
Alles kein Ausweg....
mit 34 ist die leichtigkeit der Jugend verschwunden..... Angst alleine zu sein ist permanent ein Stein auf dem Rücken und auf den Schultern lasten die Zweifel..... werde ich jemals wieder vertrauen?
Von mir gegangen mit erhobenem haupte als ob nie etwas zwischen uns war.....
Sie konnte sich darauf vorbereiten denn sie wusste, Ich blute nur mehr......
Alle Geschichten gleichen sich und dennoch fühle ich wie keiner, vielleicht mehr, vielleicht weniger...
Ich denke an alle die die mehr fühlen und möchte ihnen sagen sie lügen denn keiner hat so weh wie ich, aber dennoch weiss ich wie dumm dies ist.
Besser in der Liebe verloren zu haben als nicht zu wissen was lieben heisst.
Früher hat der Satz mir noch geholfen, heute tönt er blass......
Ich glaube nicht dass ich nichts mehr hoffen kann, doch die Hoffnung ist ein fremdes Wort.
Ein Fleischhaufen von Schmerzen durchzehrt......
Das alles bin ich und dennoch habe ich es bei jedem Bruch überlebt, jedesmal wieder ein anderes Glück gefunden...... Doch das nützt nicht einmal etwas, dies zu wissen.....
Der Mensch soll zusammen ins Leben und durchs Leben, wenigstens auf dem internet....