Hallo, ich weiß nicht, ob dass das richtige Unterforum ist, aber ich versuch mal mein Glück.
Ich bin 22 und bin seit 10 Monaten mit meiner Freundin (29) zusammen. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt und führen seit dem eine Fernbeziehung. Durch meinen Job können wir uns leider sehr sehr selten sehen, ist jedoch nicht mein Problem, weswegen ich hier nun einen Thread eröffne.
Das Problem ist, sie hat 2 Kinder. Einen Sohn aus früherer Beziehung (8 Jahre alt) und eine kleine Tocher, die 8 Monate alt ist.
Mit der kleinen komme ich super zurecht, schließlich kenne ich sie schon von Geburt an. Man kann sagen ich liebe die Kleine wirklich wie meine eigene Tochter. Aber Babys in sein Herz zu schließen ist ja nicht besonders schwer. Bei ihrem Sohn jedoch ist das absolut nicht so leicht. =(
Ich mag ihn. Also es ist nicht so, dass ich ihn hassen würde oder so, nein, ich mag ihn. Ich mag ihn so, wie man den 8-jährigen Nachbarsjungen eben mag. Man freut sich hin und wieder wenn er da ist, aber die meiste Zeit ist man froh, dass er nicht da ist. So ähnlich ist mein Problem auch. Ich mag ihn, bin aber meistens froh, wenn er draußen am Spielen ist.
Was erschwerend hinzu kommt ist, das er "ein paar kleine Probleme hat", was sich in seinem Verhalten auch wiederspiegelt. Meine Freundin ist täglich (Ich kriege das mit durch Skype/Webcam/Telefon etc.) mehrmals mit ihm am schimpfen und er zerrt wirklich an ihren Nerven. Sie als Mutter steckt das Weg und liebt ihn von ganzem Herzen, mir allerdings macht es das schwerer und schwerer. Es macht den Kleinen einfach "unsympathisch". =( (Mir fällt kein besseres Wort ein.)
Was ich nun fragen will: Wer kennt dieses Problem, diese Situation und ändert sie sich, wenn wir erstmal zusammen Leben und wir WIRKLICH eine Familie werden? Ich weiß nämlich noch von einer Situation, wo er eines Abend nicht nach Hause gekommen war und ich hab mir RICHTIGE Sorgen gemacht, also etwas ist da schon. Nur ist das, was da ist, weit entfernt von väterlichen Gefühlen.
Wie gesagt, alles was ich aber auch täglich von ihm mitkriege, ist der Ärger, den er seiner Mutter macht. Irgendwelche schönen Momente hab ich erst wenige mit dem Kleinen erlebt. Ich glaube da Zusammenhänge erkennen zu können.
Ich bin 22 und bin seit 10 Monaten mit meiner Freundin (29) zusammen. Wir haben uns über das Internet kennen gelernt und führen seit dem eine Fernbeziehung. Durch meinen Job können wir uns leider sehr sehr selten sehen, ist jedoch nicht mein Problem, weswegen ich hier nun einen Thread eröffne.
Das Problem ist, sie hat 2 Kinder. Einen Sohn aus früherer Beziehung (8 Jahre alt) und eine kleine Tocher, die 8 Monate alt ist.
Mit der kleinen komme ich super zurecht, schließlich kenne ich sie schon von Geburt an. Man kann sagen ich liebe die Kleine wirklich wie meine eigene Tochter. Aber Babys in sein Herz zu schließen ist ja nicht besonders schwer. Bei ihrem Sohn jedoch ist das absolut nicht so leicht. =(
Ich mag ihn. Also es ist nicht so, dass ich ihn hassen würde oder so, nein, ich mag ihn. Ich mag ihn so, wie man den 8-jährigen Nachbarsjungen eben mag. Man freut sich hin und wieder wenn er da ist, aber die meiste Zeit ist man froh, dass er nicht da ist. So ähnlich ist mein Problem auch. Ich mag ihn, bin aber meistens froh, wenn er draußen am Spielen ist.
Was erschwerend hinzu kommt ist, das er "ein paar kleine Probleme hat", was sich in seinem Verhalten auch wiederspiegelt. Meine Freundin ist täglich (Ich kriege das mit durch Skype/Webcam/Telefon etc.) mehrmals mit ihm am schimpfen und er zerrt wirklich an ihren Nerven. Sie als Mutter steckt das Weg und liebt ihn von ganzem Herzen, mir allerdings macht es das schwerer und schwerer. Es macht den Kleinen einfach "unsympathisch". =( (Mir fällt kein besseres Wort ein.)
Was ich nun fragen will: Wer kennt dieses Problem, diese Situation und ändert sie sich, wenn wir erstmal zusammen Leben und wir WIRKLICH eine Familie werden? Ich weiß nämlich noch von einer Situation, wo er eines Abend nicht nach Hause gekommen war und ich hab mir RICHTIGE Sorgen gemacht, also etwas ist da schon. Nur ist das, was da ist, weit entfernt von väterlichen Gefühlen.
Wie gesagt, alles was ich aber auch täglich von ihm mitkriege, ist der Ärger, den er seiner Mutter macht. Irgendwelche schönen Momente hab ich erst wenige mit dem Kleinen erlebt. Ich glaube da Zusammenhänge erkennen zu können.