Hallo zusammen
Ich lernte vor gut 6 Jahren meine Traumfrau kennen. Wir verstanden uns super, waren derselben Meinung und gleicher Ansicht in fast allen Belangen. Sie hatte zwei Jungs, die mittlerweile 12 und14 sind, auch das klappte am Anfang nicht schlecht. Dann kam ein Mädchen dazu. Ich hatte das Gefühl, wärend der Schwangerschaft hatte Sie sich sehr verändert. Sie hat chronische Schmerzen, die durch die Schwangerschaft noch heftig verstärkt wurden, ich weiss nicht, ob das einen Einfluss hat. Aber in Erziehungsfragen sind wir mitlerweile absolut auseinandergedriftet. Ich bin in solchen Dingen ziemlich konservativ, Sie ist der Freund der Kinder, und kann auch nach monatelangem nichtbeachten ihrer Bitten, immer noch jeden Tag das selbe sagen. Damit habe ich ein ziemliches Problem!
Ich glaube alles, was ich in dieser Zeit an strenger Erziehung einfliessen lassen wollte, hat bei ihr zu einer Kontrareaktion geführt. Es geschehen mitlerweile Dinge, die jeglicher Logik wiedersprechen. Sie ist nicht mehr die Frau die ich kennengelernt hatte.
z.B. Der Ovomaltine-Schoppen bei der kleinen, die schleche Zähne hat. Sie kriegte den immer zum Einschlafen. Wir hatten Sie 2-3 Mal entwöhnt, sie hat immer wieder damit angefangen. Mittlerweile war die kleine etwa ein halbes Jahr entwöhnt, hat aber letzte Woche Tee-Schoppen gekriegt, weil sie krank war, da sehe ich, dass der Tee-Schoppen jetzt wieder selbstverständlich ist, und tatsächlich auch noch mit Honig gesüsst wird. Ohne Rücksicht auf die ohnehin schon schwarzen Zähnen.
Oder ein anderes Beispiel:
Der mittlere hat probleme in der Schule, mit den Leistungen und wegen diversen Schlägereien. Letztens hat es wiedereinmal ausgeartet, und zusammen wurde beschlossen, dass er nicht mehr so viel an TV und PC darf. Was macht die Mutter zwei Tage später? Sie schaut sich mit im einen Thriller der mit (ab 18 ) gekennzeichnet ist an.
Ich begreiffe nicht, was in Ihr vorgeht!
Ich selber bin zu Hause mittlerweile nur noch schlecht gelaunt. Dieser schlechten Laune gibt sie die Schuld, das die Kinder nicht gehorchen. Mit ihr kann ich auch nicht über diese Vorfälle diskutieren, weil sie dann sofort wegen meiner ständigen Kritik ausrastet. Und diese Karusell dreht sich immer schneller.
Wir gehen jetzt, auf ihren Wunsch und auf Anraten von einem Therapeuten auf Distanz, ich suche mir ausserhalb eine Bleibe, die finanziell nicht zu heftig ist.
Aber ob das etwas bringt? Ich kann es mir nicht recht vorstellen. Ich will ja auch nicht eine Person völlig ändern, sondern sie hat sich leider geändert, aus welchem Grund auch immer. Ich bin total verzweifelt, ich würde alles dafür geben, um meine alte Traumfrau zurückzubekommen.
Ist das vieleicht noch möglich? Oder soll ich meine Hoffnungen begraben?
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Gruss Wassermann
Ich lernte vor gut 6 Jahren meine Traumfrau kennen. Wir verstanden uns super, waren derselben Meinung und gleicher Ansicht in fast allen Belangen. Sie hatte zwei Jungs, die mittlerweile 12 und14 sind, auch das klappte am Anfang nicht schlecht. Dann kam ein Mädchen dazu. Ich hatte das Gefühl, wärend der Schwangerschaft hatte Sie sich sehr verändert. Sie hat chronische Schmerzen, die durch die Schwangerschaft noch heftig verstärkt wurden, ich weiss nicht, ob das einen Einfluss hat. Aber in Erziehungsfragen sind wir mitlerweile absolut auseinandergedriftet. Ich bin in solchen Dingen ziemlich konservativ, Sie ist der Freund der Kinder, und kann auch nach monatelangem nichtbeachten ihrer Bitten, immer noch jeden Tag das selbe sagen. Damit habe ich ein ziemliches Problem!
Ich glaube alles, was ich in dieser Zeit an strenger Erziehung einfliessen lassen wollte, hat bei ihr zu einer Kontrareaktion geführt. Es geschehen mitlerweile Dinge, die jeglicher Logik wiedersprechen. Sie ist nicht mehr die Frau die ich kennengelernt hatte.
z.B. Der Ovomaltine-Schoppen bei der kleinen, die schleche Zähne hat. Sie kriegte den immer zum Einschlafen. Wir hatten Sie 2-3 Mal entwöhnt, sie hat immer wieder damit angefangen. Mittlerweile war die kleine etwa ein halbes Jahr entwöhnt, hat aber letzte Woche Tee-Schoppen gekriegt, weil sie krank war, da sehe ich, dass der Tee-Schoppen jetzt wieder selbstverständlich ist, und tatsächlich auch noch mit Honig gesüsst wird. Ohne Rücksicht auf die ohnehin schon schwarzen Zähnen.
Oder ein anderes Beispiel:
Der mittlere hat probleme in der Schule, mit den Leistungen und wegen diversen Schlägereien. Letztens hat es wiedereinmal ausgeartet, und zusammen wurde beschlossen, dass er nicht mehr so viel an TV und PC darf. Was macht die Mutter zwei Tage später? Sie schaut sich mit im einen Thriller der mit (ab 18 ) gekennzeichnet ist an.
Ich begreiffe nicht, was in Ihr vorgeht!
Ich selber bin zu Hause mittlerweile nur noch schlecht gelaunt. Dieser schlechten Laune gibt sie die Schuld, das die Kinder nicht gehorchen. Mit ihr kann ich auch nicht über diese Vorfälle diskutieren, weil sie dann sofort wegen meiner ständigen Kritik ausrastet. Und diese Karusell dreht sich immer schneller.
Wir gehen jetzt, auf ihren Wunsch und auf Anraten von einem Therapeuten auf Distanz, ich suche mir ausserhalb eine Bleibe, die finanziell nicht zu heftig ist.
Aber ob das etwas bringt? Ich kann es mir nicht recht vorstellen. Ich will ja auch nicht eine Person völlig ändern, sondern sie hat sich leider geändert, aus welchem Grund auch immer. Ich bin total verzweifelt, ich würde alles dafür geben, um meine alte Traumfrau zurückzubekommen.
Ist das vieleicht noch möglich? Oder soll ich meine Hoffnungen begraben?
Ich weiss einfach nicht mehr weiter.
Gruss Wassermann