so, ich beschäftige mich...ackere, mühe mich und dabei bleiben Gedanken nicht aus...
Die Frage schwirrt mir im Kopf...könnte Liebekummer zu bekommen, Kummer an sich zu forcieren eine Sucht sein ?
Kann es Menschen geben die süchtig nach dem Verlust sind, darauf gezielt hinarbeiten zu verlieren ?
Süchtig nach dem Schmerz sind ?
Ich denke ja, denn warum beobachtet man Menschen immer und immer wieder über einen langen Zeitraum das sie in ihren Mustern stecken bleiben, obwohl sie um die Problematik in ihrem Leben wissen ?!
Wenn sie doch sehen wo das Problem liegt und dennoch nicht wissen wie sie "da rauskommen können", lieber in Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit ertrinken, die ausgestreckten Hände ignorieren die versuchen zu helfen...
die sich "selbst erfüllende Prophezeiung " mehr und mehr an sich reissen...eine Prophezeiung die eintreten muss weil man unbewusst Alles dafür tut das etwas im Leben misslingt.
Ich stelle mir diese Frage ganz gezielt weil ich denke das ich genau in diesem Muster gehandelt habe, bewusst nicht hingesehen habe wo meine Probleme liegen, weil es einfach klar sein muss - das ich kein Glück haben werde, das ich Niemanden finden würde der zu mir passt oder der bereit wäre "weiter" mit mir zu gehen.
Im Nachhinein gab´es da Jemand...der weiter mit mir gegangen wäre...Jahre zurück...ein Name der mich nur für wenige Tage "gestreift" hat, weil er niemals einen Millimeter an mich herangekommen wäre.
Er sagte es..."warum sagen Deine Augen andere Dinge als Dein Mund".
In einem Satz auf den Punkt gebracht und ich weiß jetzt was er meinte...
Kann es eine Sucht sein, ein Gefühl der Sicherheit, eine Bestätigung auf die man hinarbeitet ?
Ich denke schon ,denn es ist so viel bequemer sich selbst leid zu tun anstelle die Problematik anzugehen, Pläne niederzuschreiben und sich bewusst Ziele zu setzen die unbequem und schwer zu erreichen sind.
Ist es leichter sich hinter den ach so schönen Träumen zu verstecken und es eben immer Träume bleiben zu lassen ?
Mit Sicherheit, denn wenn es keine Träume mehr sind, dann habe ich höhere Ziele, was bedeutet das ich wieder versagen könnte und davor habe ich doch angst...
Das heißt...ich versuche es weiter und weiter bzw. ich suche weiter und weiter...den Schmerz, den Verlust in der Gewissheit das ich ihn wiederbekommen werde, denn ich tue /bzw. ich tue ja nichts damit es besser wird, denn dann wäre die Bestätigung meiner Persönlichkeit, die sowieso immer zum Verlieren verurteilt ist, weg.
Ein Muster aus dem man ausbrechen sollte, wenn man es erkennt, doch woher bekomme ich die Kraft es zu erkennen ? Woher bekommt man die Willensstärke, den Sinn zu sehen ?
Kann man Das ohne einen anderen Menschen ? Aus eigenem Antrieb ?
Die Frage schwirrt mir im Kopf...könnte Liebekummer zu bekommen, Kummer an sich zu forcieren eine Sucht sein ?
Kann es Menschen geben die süchtig nach dem Verlust sind, darauf gezielt hinarbeiten zu verlieren ?
Süchtig nach dem Schmerz sind ?
Ich denke ja, denn warum beobachtet man Menschen immer und immer wieder über einen langen Zeitraum das sie in ihren Mustern stecken bleiben, obwohl sie um die Problematik in ihrem Leben wissen ?!
Wenn sie doch sehen wo das Problem liegt und dennoch nicht wissen wie sie "da rauskommen können", lieber in Selbstmitleid und Hoffnungslosigkeit ertrinken, die ausgestreckten Hände ignorieren die versuchen zu helfen...
die sich "selbst erfüllende Prophezeiung " mehr und mehr an sich reissen...eine Prophezeiung die eintreten muss weil man unbewusst Alles dafür tut das etwas im Leben misslingt.
Ich stelle mir diese Frage ganz gezielt weil ich denke das ich genau in diesem Muster gehandelt habe, bewusst nicht hingesehen habe wo meine Probleme liegen, weil es einfach klar sein muss - das ich kein Glück haben werde, das ich Niemanden finden würde der zu mir passt oder der bereit wäre "weiter" mit mir zu gehen.
Im Nachhinein gab´es da Jemand...der weiter mit mir gegangen wäre...Jahre zurück...ein Name der mich nur für wenige Tage "gestreift" hat, weil er niemals einen Millimeter an mich herangekommen wäre.
Er sagte es..."warum sagen Deine Augen andere Dinge als Dein Mund".
In einem Satz auf den Punkt gebracht und ich weiß jetzt was er meinte...
Kann es eine Sucht sein, ein Gefühl der Sicherheit, eine Bestätigung auf die man hinarbeitet ?
Ich denke schon ,denn es ist so viel bequemer sich selbst leid zu tun anstelle die Problematik anzugehen, Pläne niederzuschreiben und sich bewusst Ziele zu setzen die unbequem und schwer zu erreichen sind.
Ist es leichter sich hinter den ach so schönen Träumen zu verstecken und es eben immer Träume bleiben zu lassen ?
Mit Sicherheit, denn wenn es keine Träume mehr sind, dann habe ich höhere Ziele, was bedeutet das ich wieder versagen könnte und davor habe ich doch angst...
Das heißt...ich versuche es weiter und weiter bzw. ich suche weiter und weiter...den Schmerz, den Verlust in der Gewissheit das ich ihn wiederbekommen werde, denn ich tue /bzw. ich tue ja nichts damit es besser wird, denn dann wäre die Bestätigung meiner Persönlichkeit, die sowieso immer zum Verlieren verurteilt ist, weg.
Ein Muster aus dem man ausbrechen sollte, wenn man es erkennt, doch woher bekomme ich die Kraft es zu erkennen ? Woher bekommt man die Willensstärke, den Sinn zu sehen ?
Kann man Das ohne einen anderen Menschen ? Aus eigenem Antrieb ?