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Taugenichts
Guest
Grüßt euch. Ich weiß nicht, ob mir hier jemand antwortet, aber ich hoffe es. Hier also meine Geschichte:
Ich lebe in Indonesien und für insgesamt 3 Jahre hier, bleiben tun noch 6 Monate.
Ich lud sie damals ins Kino und dann in ein Restaurant ein. Ich war einfach... unendlich glücklich. Ich hab mir gewünscht dass es für immer hält. Es war das erste Mal, dass ich für jemanden so empfand. Sie war (und ist) alles für mich, ich hab den ganzen Tag nur an sie gedacht. Ich dachte das ist sie... Ich bin jetzt noch so verliebt wie ganz am Anfang.
Eigentlich lief alles gut zwischen uns. Wir trafen uns öfter. Ich war keine Zeit meines Lebens so glücklich wie damals. Das erste Problem zwischen uns war, dass ich anfing zu kiffen. Es war dumm, das weiß ich jetzt, aber damals nicht. Sie bat mich auch bald, aufzuhören. Es ging weiter... Ich hörte nicht auf sie, meine Eltern fingen an etwas zu ahnen. Irgendwann haben sies dann erfahren. Ich hatte ironischerweise jedoch schon davor entschieden, meiner Freundin zu Liebe aufzuhören. Ich bekam Angst, dass die Scheißdroge wirklich Probleme zwischen uns machen könnte und entschloß, aufzuhören. Es war nicht schwer.
Es war zwischen mir und ihr schon immer so, dass ich der Verliebtere war. Ich wollte es am Anfang nicht wahrhaben... Aber es schien so. Ich hab sie immer vermisst, von dem Moment an, ab dem ich ihr nicht mehr in die augen schauen und sie umarmen konnte. Sie dagegen hat sich auch öfters mit einem anderen Jungen allein getroffen, zwischen ihnen ist aber nichts. Er hat auch eine Freundin in Deutschland. Und trotzdem hat es mich innerlich zerissen, dass sie ihn so oft getroffen hat. Ich hab immer versucht, es zu verbergen, dass es mich verletzt hat. Ich denke sie hat es auch nicht gemerkt.
Nun kommt es zum eigentlichen Problem. Ich und sie ziehen beide in 6 Monaten aus Indonesien weg, ich zurück nach Berlin, sie vielleicht nach Leverkusen, vielleicht aber auch ins Ausland. Sie hatte mal eine Bemerkung gemacht, die mich vermuten ließ, dass es für sie mit uns aus wäre, wenn wir umziehen. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat gesagt, dass sie das auch so meinte. Sie sagte sie weiß nicht, ob sie auch treu wäre und 1 mal in 2 Monaten ihren Freund sehen (gesetzt den Fall, sie zieht nach Leverkusen) ist ihr zu wenig. Wenn sie ins Ausland ziehen würde, wäre es ja noch seltener. Vielleicht 4mal im Jahr, jeweils 1-3 Wochen.
Ich hab es zwar nie ausgesprochen, aber immer gehofft, wir regeln das irgendwie. Ich meine, ich würde alles tun. Ich würde in ein Internat irgendwo ins Ausland gehen, wenn wir zusammenbleiben könnten. Alles, alles alles... wenn wir nur zusammenbleiben würden.
Dass sie dann gesagt hat, für sie ist das nichts,da ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich war einfach erschüttert, traurigkeit bekam eine neue bedeutung. Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, mich von ihr verabschieden zu müssen. Sie dann nicht mehr zu sehen, sie jeden Tag zu vermissen. Ich würde nur an sie denken.
Ich fing wieder an mit der Droge...diesmal aus purem Frust(damals wars Spaß) Ich saß einsam und berauscht zuhause, versuchte meine Probleme zu vergessen, aber es wurde nicht besser. Ich hab das Gefühl, weinen zu müssen, aber ich kann nicht.So vergingen ein paar Tage.
Ich war wirklich traurig wie nie zuvor. Sie hat es natgürlich gemerkt. Sie hat gesagt ich soll nicht daran denken, soll die Zeit genießen. Sie hat sich damit abgefunden, sagte sie. Ich kann das nicht.
Gestern sagte sie zu mir, dass ich die Beziehung ernster nehme als sie. Aber sie fühlt sich noch zu jung für eine feste Beziehung. Ich musste mich beherrschen um nicht zu weinen... Ich hätte mich gern ausgeheultAber ich wollte sie nicht mit runterziehen. Ich habe dann gesagt, ich werd damit leben müssen. Ich hätte soviel sagen wollen... aber mehr als das hab ich nicht rausbekommen.
Ich beschloß nun, von der Droge zu lassen. Ich merkte, dass es nichts hilft, sich mit Drogen aufzuheitern... nach dem Rausch war meine Stimmung nur noch schlimmer. Ich entsorgte alles, was irgendwie mit der Droge zu tun hatte und beschloß´, es endgültig zu lassen.
Ich weinte oft. Innerlich íst mir praktisch immer zum Weinen. Die Zeit mit ihr hilft... Wenn ich sie sehe, muss ich zwar aiuch oft an die Zukunft denken, aber sie gibt mir auch Halt.
Ja, das ist meine Geschichte.
Ich habe überlegt, das ganze vielleicht versuchen zu vergessen, indem ich einen romatischen Abend mit ihr verbringe.
Ich bin ratlos. Deprimiert. Ich hoffe irgendjemand hilft mir vielleicht irgendwie. Ich weiß einfach nicht weiter.
danke schon mal,
Taugenichts
Ich lebe in Indonesien und für insgesamt 3 Jahre hier, bleiben tun noch 6 Monate.
Ich lud sie damals ins Kino und dann in ein Restaurant ein. Ich war einfach... unendlich glücklich. Ich hab mir gewünscht dass es für immer hält. Es war das erste Mal, dass ich für jemanden so empfand. Sie war (und ist) alles für mich, ich hab den ganzen Tag nur an sie gedacht. Ich dachte das ist sie... Ich bin jetzt noch so verliebt wie ganz am Anfang.
Eigentlich lief alles gut zwischen uns. Wir trafen uns öfter. Ich war keine Zeit meines Lebens so glücklich wie damals. Das erste Problem zwischen uns war, dass ich anfing zu kiffen. Es war dumm, das weiß ich jetzt, aber damals nicht. Sie bat mich auch bald, aufzuhören. Es ging weiter... Ich hörte nicht auf sie, meine Eltern fingen an etwas zu ahnen. Irgendwann haben sies dann erfahren. Ich hatte ironischerweise jedoch schon davor entschieden, meiner Freundin zu Liebe aufzuhören. Ich bekam Angst, dass die Scheißdroge wirklich Probleme zwischen uns machen könnte und entschloß, aufzuhören. Es war nicht schwer.
Es war zwischen mir und ihr schon immer so, dass ich der Verliebtere war. Ich wollte es am Anfang nicht wahrhaben... Aber es schien so. Ich hab sie immer vermisst, von dem Moment an, ab dem ich ihr nicht mehr in die augen schauen und sie umarmen konnte. Sie dagegen hat sich auch öfters mit einem anderen Jungen allein getroffen, zwischen ihnen ist aber nichts. Er hat auch eine Freundin in Deutschland. Und trotzdem hat es mich innerlich zerissen, dass sie ihn so oft getroffen hat. Ich hab immer versucht, es zu verbergen, dass es mich verletzt hat. Ich denke sie hat es auch nicht gemerkt.
Nun kommt es zum eigentlichen Problem. Ich und sie ziehen beide in 6 Monaten aus Indonesien weg, ich zurück nach Berlin, sie vielleicht nach Leverkusen, vielleicht aber auch ins Ausland. Sie hatte mal eine Bemerkung gemacht, die mich vermuten ließ, dass es für sie mit uns aus wäre, wenn wir umziehen. Ich habe sie darauf angesprochen und sie hat gesagt, dass sie das auch so meinte. Sie sagte sie weiß nicht, ob sie auch treu wäre und 1 mal in 2 Monaten ihren Freund sehen (gesetzt den Fall, sie zieht nach Leverkusen) ist ihr zu wenig. Wenn sie ins Ausland ziehen würde, wäre es ja noch seltener. Vielleicht 4mal im Jahr, jeweils 1-3 Wochen.
Ich hab es zwar nie ausgesprochen, aber immer gehofft, wir regeln das irgendwie. Ich meine, ich würde alles tun. Ich würde in ein Internat irgendwo ins Ausland gehen, wenn wir zusammenbleiben könnten. Alles, alles alles... wenn wir nur zusammenbleiben würden.
Dass sie dann gesagt hat, für sie ist das nichts,da ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich war einfach erschüttert, traurigkeit bekam eine neue bedeutung. Ich kann einfach den Gedanken nicht ertragen, mich von ihr verabschieden zu müssen. Sie dann nicht mehr zu sehen, sie jeden Tag zu vermissen. Ich würde nur an sie denken.
Ich fing wieder an mit der Droge...diesmal aus purem Frust(damals wars Spaß) Ich saß einsam und berauscht zuhause, versuchte meine Probleme zu vergessen, aber es wurde nicht besser. Ich hab das Gefühl, weinen zu müssen, aber ich kann nicht.So vergingen ein paar Tage.
Ich war wirklich traurig wie nie zuvor. Sie hat es natgürlich gemerkt. Sie hat gesagt ich soll nicht daran denken, soll die Zeit genießen. Sie hat sich damit abgefunden, sagte sie. Ich kann das nicht.
Gestern sagte sie zu mir, dass ich die Beziehung ernster nehme als sie. Aber sie fühlt sich noch zu jung für eine feste Beziehung. Ich musste mich beherrschen um nicht zu weinen... Ich hätte mich gern ausgeheultAber ich wollte sie nicht mit runterziehen. Ich habe dann gesagt, ich werd damit leben müssen. Ich hätte soviel sagen wollen... aber mehr als das hab ich nicht rausbekommen.
Ich beschloß nun, von der Droge zu lassen. Ich merkte, dass es nichts hilft, sich mit Drogen aufzuheitern... nach dem Rausch war meine Stimmung nur noch schlimmer. Ich entsorgte alles, was irgendwie mit der Droge zu tun hatte und beschloß´, es endgültig zu lassen.
Ich weinte oft. Innerlich íst mir praktisch immer zum Weinen. Die Zeit mit ihr hilft... Wenn ich sie sehe, muss ich zwar aiuch oft an die Zukunft denken, aber sie gibt mir auch Halt.
Ja, das ist meine Geschichte.
Ich habe überlegt, das ganze vielleicht versuchen zu vergessen, indem ich einen romatischen Abend mit ihr verbringe.
Ich bin ratlos. Deprimiert. Ich hoffe irgendjemand hilft mir vielleicht irgendwie. Ich weiß einfach nicht weiter.
danke schon mal,
Taugenichts