Moin zusammen,
ich schreibe hier in der Hoffnung ein paar andere, objektivere Meinungen zu meinem Problem zu bekommen.
Grund meines "Besuchs" in diesem Forum ist die Trennung von meiner letzten Freundin.
Die Trennung ist für mich(31, wobei ich nicht der typische Anfang 30er mit Haus, Hund usw. bin) aus heiterem Himmel passiert. Sie (20) kam aus dem Urlaub zurück und war wie ausgewechselt, sagte mir das sie sich einiger Dinge bewusst geworden ist und die Beziehung so nicht mehr weiter führen könne.
Sie wolle doch noch so viel erleben, hat noch so viel vor sich und das würde nicht mit ihrer jetzigen Lebensphase konform gehen und könne nicht das "treue Frauchen" an meiner Seite spielen.
Und damit war die Angelegenheit für Sie gegessen.
Für mich total unverständlich, da ich Sie nie in irgendeiner Art eingeengt habe, Sie hatte alle Freiheiten der Welt und, konnte Sie mit Freunden aus der Uni treffen wann Sie wollte, ohne mich auf Partys gehn und vieles mehr. Ich hab ihr also ihren benötigten Freiraum gelassen.
Zumal ich jetzt auch nicht der Stubenhocker bin, sondern wir oft gemeinsam feiern waren, sie ein Großteil meines Freundeskreises kennt usw und ich ihr auch gesagt habe, dass ich gerne ebenfalls viel viel mit ihr reisen, erleben und entdecken möchte.
Es gab zu der Zeit auch nie Einwände von ihr oder irgendwelche Anmerkungen das etwas in unserem Zusammensein nicht passen würde.
Ich hab ihr oft gesagt, dass sie bitte mit mir sprechen soll wenn sie ein Problem hat oder ihr irgendwas nicht passt.
Das ist jetzt knapp einen Monat her, in diesem Zeitraum hab ich Sie vor drei Wochen das letzte Mal gesehen zwecks Übergabe von Klamotten usw.
Die ersten zwei Wochen ging es mir unsäglich schlecht, konnte nichts essen, war lethargisch usw. usw., die typischen Zeichen von Liebeskummer eben.
Diese sind teilweise verschwunden, ich geh aus, treffe mich mit Freunden, gehe jeden Tag zum Sport...Von der täglichen, vielen Arbeit nicht zu sprechen.
Trotzdem wache ich jeden morgen mit dem Gedanken an Sie auf, träume wahnsinnig viel von/ihr, über Sie und auch sonst begleitet Sie mich in Gedanken den Großteil meines Tages.
Nun würde manche denken und vor allem sagen, "Mensch gib dir Zeit, 4 Wochen Trennung sind nicht genug..." Darauf antworte ich:" Wir waren aber nur knapp 3 Monate zusammen, diese aber extrem intensiv"
Alles ging relativ schnell(vielleicht zu schnell?), wobei ich zu Beginn meine Zweifel hatte ob eine Beziehung mit dem Altersuntscheid (11 Jahre) Bestand haben kann, jedoch habe ich diese nach 2 Wochen des "Austestens" über Bord geworfen und mir gesagt, ach was solls, probiers aus, lass dich darauf ein. Das habe ich dann auch getan, mit allem was ich hatte und mich komplett geöffnet.
Wir haben fast jeden Tag beieinander geschlafen, viel zusammen unternommen, Urlaub geplant, gemeinsame Ziele und Wünsche mitgeteilt, eben all das getan, was man in einer Beziehung so tut.
Bis zu oben geschriebenem plötzlichen Ende.
Mein Problem ist nun einerseits, dass ich sie nicht aus meinem Kopf bekomme(und das nach "lächerlichen" 3 Monaten Beziehung, da sollten doch vier Wochen genügen?) und andererseits kann ich nicht verstehn wie man so handeln kann.
Jedem anderen hätte ich gesagt, das er sich mal nicht so anstellen solle, 3 Monate sind nichts.
Jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.
Wie kann man jemandem 3 Monate suggerieren das man total glücklich ist(vielleicht war Sie das ja wirklich?), die gemeinsame Zukunft planen, einem aus dem Urlaub schreiben wie sehr man ihn vermisst, um im Endeffekt die Beziehung nach drei Monaten zu beenden, mit dem Hintergrund das eine feste Beziehung jetzt nicht in ihre Lebensphase passen würde.
Dessen ist man sich doch vorher bewusst bzw. man macht sich Gedanken ob man eine feste Bindung möchte oder nicht und es ist ja nicht als wären wir uns total unbekannt gewesen.
Ich kannte sie schon ca. 3 Jahre lang und sie wusste das ich wenn, eine feste Beziehung suche und nicht nur zum "spielen" da bin.
Das gleiche galt für sie, so sagte sie es mir zumindest, "das ich der erste wäre bei dem sie nicht sofort das Gefühl hatte weglaufen zu müssen und sich unendlich geborgen fühlt".
Naja, seis drum. Ich würde Sie nicht zurück wollen wenn es die Chance gäbe, dafür hat Sie mich mit ihrer "Aktion" zu sehr verletzt.
Trotzdem bin ich erschrocken, dass mich die Trennung(selbst nach so kurzer Zeit Beziehung) immernoch so "gefangen" nimmt.
Nüchtern betrachtet müsste ich mir sagen, vergiss Sie, so wie Sie es mit mir getan hat.
Leider funktioniert das nicht......Es ist wie jedesmal, wohl eine Frage der Zeit bis Normalität einkehrt.
Was denkt ihr?
ich schreibe hier in der Hoffnung ein paar andere, objektivere Meinungen zu meinem Problem zu bekommen.
Grund meines "Besuchs" in diesem Forum ist die Trennung von meiner letzten Freundin.
Die Trennung ist für mich(31, wobei ich nicht der typische Anfang 30er mit Haus, Hund usw. bin) aus heiterem Himmel passiert. Sie (20) kam aus dem Urlaub zurück und war wie ausgewechselt, sagte mir das sie sich einiger Dinge bewusst geworden ist und die Beziehung so nicht mehr weiter führen könne.
Sie wolle doch noch so viel erleben, hat noch so viel vor sich und das würde nicht mit ihrer jetzigen Lebensphase konform gehen und könne nicht das "treue Frauchen" an meiner Seite spielen.
Und damit war die Angelegenheit für Sie gegessen.
Für mich total unverständlich, da ich Sie nie in irgendeiner Art eingeengt habe, Sie hatte alle Freiheiten der Welt und, konnte Sie mit Freunden aus der Uni treffen wann Sie wollte, ohne mich auf Partys gehn und vieles mehr. Ich hab ihr also ihren benötigten Freiraum gelassen.
Zumal ich jetzt auch nicht der Stubenhocker bin, sondern wir oft gemeinsam feiern waren, sie ein Großteil meines Freundeskreises kennt usw und ich ihr auch gesagt habe, dass ich gerne ebenfalls viel viel mit ihr reisen, erleben und entdecken möchte.
Es gab zu der Zeit auch nie Einwände von ihr oder irgendwelche Anmerkungen das etwas in unserem Zusammensein nicht passen würde.
Ich hab ihr oft gesagt, dass sie bitte mit mir sprechen soll wenn sie ein Problem hat oder ihr irgendwas nicht passt.
Das ist jetzt knapp einen Monat her, in diesem Zeitraum hab ich Sie vor drei Wochen das letzte Mal gesehen zwecks Übergabe von Klamotten usw.
Die ersten zwei Wochen ging es mir unsäglich schlecht, konnte nichts essen, war lethargisch usw. usw., die typischen Zeichen von Liebeskummer eben.
Diese sind teilweise verschwunden, ich geh aus, treffe mich mit Freunden, gehe jeden Tag zum Sport...Von der täglichen, vielen Arbeit nicht zu sprechen.
Trotzdem wache ich jeden morgen mit dem Gedanken an Sie auf, träume wahnsinnig viel von/ihr, über Sie und auch sonst begleitet Sie mich in Gedanken den Großteil meines Tages.
Nun würde manche denken und vor allem sagen, "Mensch gib dir Zeit, 4 Wochen Trennung sind nicht genug..." Darauf antworte ich:" Wir waren aber nur knapp 3 Monate zusammen, diese aber extrem intensiv"
Alles ging relativ schnell(vielleicht zu schnell?), wobei ich zu Beginn meine Zweifel hatte ob eine Beziehung mit dem Altersuntscheid (11 Jahre) Bestand haben kann, jedoch habe ich diese nach 2 Wochen des "Austestens" über Bord geworfen und mir gesagt, ach was solls, probiers aus, lass dich darauf ein. Das habe ich dann auch getan, mit allem was ich hatte und mich komplett geöffnet.
Wir haben fast jeden Tag beieinander geschlafen, viel zusammen unternommen, Urlaub geplant, gemeinsame Ziele und Wünsche mitgeteilt, eben all das getan, was man in einer Beziehung so tut.
Bis zu oben geschriebenem plötzlichen Ende.
Mein Problem ist nun einerseits, dass ich sie nicht aus meinem Kopf bekomme(und das nach "lächerlichen" 3 Monaten Beziehung, da sollten doch vier Wochen genügen?) und andererseits kann ich nicht verstehn wie man so handeln kann.
Jedem anderen hätte ich gesagt, das er sich mal nicht so anstellen solle, 3 Monate sind nichts.
Jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.
Wie kann man jemandem 3 Monate suggerieren das man total glücklich ist(vielleicht war Sie das ja wirklich?), die gemeinsame Zukunft planen, einem aus dem Urlaub schreiben wie sehr man ihn vermisst, um im Endeffekt die Beziehung nach drei Monaten zu beenden, mit dem Hintergrund das eine feste Beziehung jetzt nicht in ihre Lebensphase passen würde.
Dessen ist man sich doch vorher bewusst bzw. man macht sich Gedanken ob man eine feste Bindung möchte oder nicht und es ist ja nicht als wären wir uns total unbekannt gewesen.
Ich kannte sie schon ca. 3 Jahre lang und sie wusste das ich wenn, eine feste Beziehung suche und nicht nur zum "spielen" da bin.
Das gleiche galt für sie, so sagte sie es mir zumindest, "das ich der erste wäre bei dem sie nicht sofort das Gefühl hatte weglaufen zu müssen und sich unendlich geborgen fühlt".
Naja, seis drum. Ich würde Sie nicht zurück wollen wenn es die Chance gäbe, dafür hat Sie mich mit ihrer "Aktion" zu sehr verletzt.
Trotzdem bin ich erschrocken, dass mich die Trennung(selbst nach so kurzer Zeit Beziehung) immernoch so "gefangen" nimmt.
Nüchtern betrachtet müsste ich mir sagen, vergiss Sie, so wie Sie es mit mir getan hat.
Leider funktioniert das nicht......Es ist wie jedesmal, wohl eine Frage der Zeit bis Normalität einkehrt.
Was denkt ihr?