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ladyblue
Guest
Hallo an alle!
Die Phase, in der ich wirklich sehr traurig war und Liebeskummer hatte, ist zum Glück seit einiger Zeit vorbei. Und doch gibt es Momente, an denen ich trotz eines schönen Lebens sehr traurig bin.
Vor über einem Jahr habe ich einen Menschen aus meinem Bekantenkreis etwas besser kennengelernt und mich ziemlich schnell in ihn verliebt. Wir fingen an, alleine was zu unternehmen, tolle Gespräche zu führen usw.... Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus ( nach ungefähr 10 Monaten) und hab ihm meine Liebe gestanden. Eigentlich ahnte ich schon, dass daraus nichts wird und ich für ihn nur eine gute Freundin bin. Unter meinem Geständnis hat auch unsere Freundschaft sehr gelitten und wir sehen uns kaum noch. Per Mail und Sms haben wir allerdings immer noch regelmäßig Kontakt.
Mein Liebeskummer hält sich mitlerweile in Grenzen und mich macht eher das Alleinsein traurig. Ich bin 24 Jahre alt, habe ansonsten ein schönes Leben... Aber seit 1,5 Jahren gibt es keine Liebe mehr in meinem Leben. Ich bin traurig alleine zu sein und vermisse das Gefühl des Bauchkribbelns, der Schmetterlinge und des Wolken-Schwebens.
Gerade jetzt sollte ich doch zu 150% leben, meine Zeit in vollen Zügen genießen und nicht oft so traurig sein. Vom Gefühl her leben ich aber grade nur eine Light- Version meines Lebens, voll ausgeschöpft ist das noch lange nicht.
Dazu kommt, dass er nun eine Freundin gefunden hat und ziemlich glücklich zu sein scheint. Ich freue mich für ihn, denn er hat es wirklich verdient glücklich zu sein. Andererseits macht es mich natürlich auch traurig.
Immer wieder fabnge ich an nachzudenken, was denn in meinen bisherigen Beziehungen schief gegangen ist und was ich besser machen hätte können. Natürlich ist das auch nicht der richtige Weg, denn Vergangenes kann man nun mal nicht mehr ändern. Aber immer nur vorwärts zu schauen und dabei auch noch positiv zu denken, das ist gar nicht mal so einfach.
Die Phase, in der ich wirklich sehr traurig war und Liebeskummer hatte, ist zum Glück seit einiger Zeit vorbei. Und doch gibt es Momente, an denen ich trotz eines schönen Lebens sehr traurig bin.
Vor über einem Jahr habe ich einen Menschen aus meinem Bekantenkreis etwas besser kennengelernt und mich ziemlich schnell in ihn verliebt. Wir fingen an, alleine was zu unternehmen, tolle Gespräche zu führen usw.... Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus ( nach ungefähr 10 Monaten) und hab ihm meine Liebe gestanden. Eigentlich ahnte ich schon, dass daraus nichts wird und ich für ihn nur eine gute Freundin bin. Unter meinem Geständnis hat auch unsere Freundschaft sehr gelitten und wir sehen uns kaum noch. Per Mail und Sms haben wir allerdings immer noch regelmäßig Kontakt.
Mein Liebeskummer hält sich mitlerweile in Grenzen und mich macht eher das Alleinsein traurig. Ich bin 24 Jahre alt, habe ansonsten ein schönes Leben... Aber seit 1,5 Jahren gibt es keine Liebe mehr in meinem Leben. Ich bin traurig alleine zu sein und vermisse das Gefühl des Bauchkribbelns, der Schmetterlinge und des Wolken-Schwebens.
Gerade jetzt sollte ich doch zu 150% leben, meine Zeit in vollen Zügen genießen und nicht oft so traurig sein. Vom Gefühl her leben ich aber grade nur eine Light- Version meines Lebens, voll ausgeschöpft ist das noch lange nicht.
Dazu kommt, dass er nun eine Freundin gefunden hat und ziemlich glücklich zu sein scheint. Ich freue mich für ihn, denn er hat es wirklich verdient glücklich zu sein. Andererseits macht es mich natürlich auch traurig.
Immer wieder fabnge ich an nachzudenken, was denn in meinen bisherigen Beziehungen schief gegangen ist und was ich besser machen hätte können. Natürlich ist das auch nicht der richtige Weg, denn Vergangenes kann man nun mal nicht mehr ändern. Aber immer nur vorwärts zu schauen und dabei auch noch positiv zu denken, das ist gar nicht mal so einfach.