ich habe immer noch diese dussligen schuldgefühle...
fühle mich entsetzlich, wenn mir von meinem ex suggestiert wird, wie einsam, freud- und inhaltslos sein leben jetzt ist
blende die wünsche und bedürfnisse von mir aus...
nein... nicht ganz richtig...
sie sind da, aber erscheinen mir als egoistisch und unrecht...
so ist es besser erklärt...
und das bekomm ich nicht weg...
bereitet selbst meiner terapheutin kopfzerbrechen...
weil ich ansonsten mittlerweile schon recht genau weiß, was ich will...
(es gibt menschen, die es immer und allen recht machen wollen, aber dazu gehöre ich - zum glück - nicht...)
ist also nur im zusammenhang mit meinem ex...
wir dröseln schon seit wochen daran rum...
habe 2 möglichkeiten...
versuchen zurückzugehen und gemeinsam irgendwas hinzubekommen...
bedeutet... viel kampf, viel aufgeben...
würde das nicht schaffen... habe zu wenig kraft... hat mich alles schon zu viel davon gekostet...
und... auch wenn er das nicht einsehen will... für ihn wäre das auch nix gutes...
ich meine, was hätte er davon???
also eigentlich keine 2 möglichkeiten...
aber wie rauskommen aus dem zustand, der mich immer wieder fertig macht?
habe feststellen müssen, daß ich immer und immer kompromisse gemacht habe...
habe mir ein bein ausgerissen, um neben den bedürfnissen von meinem ex irgendwie zumindest noch ansatzweise meine zu erfüllen...
habe immer irgendwann nachgegeben...
kompromisse sind wichtig in einer beziehung...
aber es kann nicht angehen, daß einer immer kompromisse macht und der kompromiss des anderen besteht allenfalls darin, dem partner einen gewissen freiraum zuzugestehen, der aber auch immer wieder erkämpft werden muss...
so war das... und diese erkenntnis hat mich wie ein blitz getroffen gestern...
ist nix mit: mein ex ist ja so lieb und ich undankbar und böse...
ich bin nicht alleine schuld daran, daß das kaputt gegangen ist... ich habe so hart dafür gekämpft, es wieder hinzubekommen...
mein ex hätte auch mal besser zuhören müssen, was ich brauche...
aber tatsächlich haben wir fast nur das gemeinsam gemacht, was er wollte...
und solange er es wollte... wenn ich irgendwas nicht wollte, war er brummig, traurig, schlecht gelaunt... das konnte ich nicht haben... habe also nachgegeben... (ok... jetzt ist es anders... jetzt würde er im kleid den fernsehturm hochklettern, wenn ich das wollte... er würde mir alles kaufen, er würde mir den roten teppich ausrollen... mein auto dürfte in der garage stehen... und... und... und...)
was ich nur noch nicht genau weiß, ist... wann das angefangen hat...
ist doch krank alles...
er hat keinen respekt vor meinen wünschen und meinen gefühlen...
am liebesten hätte ich immer bei ihm sein sollen... rund um die uhr...
keine freunde... nur wir beiden...
er hatte kaum hobbies... nur eins... mich...
fühlte mich eingeengt, umklammert... zu tode geliebt...
nein... liebe ist das nicht....
fühle mich entsetzlich, wenn mir von meinem ex suggestiert wird, wie einsam, freud- und inhaltslos sein leben jetzt ist
blende die wünsche und bedürfnisse von mir aus...
nein... nicht ganz richtig...
sie sind da, aber erscheinen mir als egoistisch und unrecht...
so ist es besser erklärt...
und das bekomm ich nicht weg...
bereitet selbst meiner terapheutin kopfzerbrechen...
weil ich ansonsten mittlerweile schon recht genau weiß, was ich will...
(es gibt menschen, die es immer und allen recht machen wollen, aber dazu gehöre ich - zum glück - nicht...)
ist also nur im zusammenhang mit meinem ex...
wir dröseln schon seit wochen daran rum...
habe 2 möglichkeiten...
versuchen zurückzugehen und gemeinsam irgendwas hinzubekommen...
bedeutet... viel kampf, viel aufgeben...
würde das nicht schaffen... habe zu wenig kraft... hat mich alles schon zu viel davon gekostet...
und... auch wenn er das nicht einsehen will... für ihn wäre das auch nix gutes...
ich meine, was hätte er davon???
also eigentlich keine 2 möglichkeiten...
aber wie rauskommen aus dem zustand, der mich immer wieder fertig macht?
habe feststellen müssen, daß ich immer und immer kompromisse gemacht habe...
habe mir ein bein ausgerissen, um neben den bedürfnissen von meinem ex irgendwie zumindest noch ansatzweise meine zu erfüllen...
habe immer irgendwann nachgegeben...
kompromisse sind wichtig in einer beziehung...
aber es kann nicht angehen, daß einer immer kompromisse macht und der kompromiss des anderen besteht allenfalls darin, dem partner einen gewissen freiraum zuzugestehen, der aber auch immer wieder erkämpft werden muss...
so war das... und diese erkenntnis hat mich wie ein blitz getroffen gestern...
ist nix mit: mein ex ist ja so lieb und ich undankbar und böse...
ich bin nicht alleine schuld daran, daß das kaputt gegangen ist... ich habe so hart dafür gekämpft, es wieder hinzubekommen...
mein ex hätte auch mal besser zuhören müssen, was ich brauche...
aber tatsächlich haben wir fast nur das gemeinsam gemacht, was er wollte...
und solange er es wollte... wenn ich irgendwas nicht wollte, war er brummig, traurig, schlecht gelaunt... das konnte ich nicht haben... habe also nachgegeben... (ok... jetzt ist es anders... jetzt würde er im kleid den fernsehturm hochklettern, wenn ich das wollte... er würde mir alles kaufen, er würde mir den roten teppich ausrollen... mein auto dürfte in der garage stehen... und... und... und...)
was ich nur noch nicht genau weiß, ist... wann das angefangen hat...
ist doch krank alles...
er hat keinen respekt vor meinen wünschen und meinen gefühlen...
am liebesten hätte ich immer bei ihm sein sollen... rund um die uhr...
keine freunde... nur wir beiden...
er hatte kaum hobbies... nur eins... mich...
fühlte mich eingeengt, umklammert... zu tode geliebt...
nein... liebe ist das nicht....