Hallo...
ich weis weder ein noch aus! Zuerst will ich erwähnen, das ich schwul bin und seit 3 Jahren einen festen Partner hab.
Ich habe folgendes Problem. Zwar bin ich mit meinem Freund glücklich aber seit kurzem ergeben sich sehr viel Probleme.
Damit man mein Problem besser versteht muss ich erst ein bisschen ausholen... Mein Partner und ich sehen uns jeden Tag und gehen auch nur gemeinsam weg. Das war schon seit Anfang der Beziehung so, weil wir das so vereinbart hatten. Nunja, wir haben seit mehr als einem Jahr über das Internet Leute kennen gelernt, die ich sogar als Freunde bezeichnen darf. In unserem Bekanntenkreis hatten wir keinen Kontakt zu Gleichgesinnten. Ich will dazu erwähnen, das wir aus einer eher kleinen Stadt kommen. Dieser Freundeskreis bewegt sich in einem Bistro in der Stadt. Das heist, man würde immer jemanden dort finden, den man kennt. .-) Dort gab es die ersten Probleme, die wir aber in den Griff bekommen haben. Dennoch hat sich alles nicht so großartig entwickelt. Die Dinge leigen mittlerweile so, das "ich" bei vielen nicht so der Freund sein kann, weil ich nie richtig dazu kommen Unklarheiten zu klären.
Und nun zum Hauptproblem....
Mein Partner arbeitet als Aushilfe mit einem Freund zusammen, den er eigentlich sehr sehr sehr gern mag und das zerfrisst mich innerlich auf. Den ganzen Tag über höre ich den Namen des Arbeitsfreundes und das hat sich durch die Arbeit noch verstärkt. Ich musste auch schon zusehen wie er sich mit ihm getroffen hat obwohl wir ja vereinbart hatten nie etwas getrennt zu unternehmen. Ich dachte immer man hält sich an Vereinbarungen die man selbst getroffen hat. Nunja, ich sitze den ganzen Tag zu Hause und mache mir Gedanken um meinen Freund und seinen Umgang. Ich muss dazu erwähnen, das ich den Arbeitskollegen auch sehr gern hab. Nur ist zu viel Kontakt echt nervig. Um es weiter zu verdeutlichen.... die Arbeit meines Partners und das Treffen im Bistro sind meiner Meinung nach zu viel des jungen Mannes in unserer Beziehung. 6 Tage in der Woche arbeiten die beiden zusammen und am We gehen wir auch noch mit dem Arbeitskollegen Party machen.
Auf jeden fall hab ich nichts gegen seine Arbeit! Ich wünsche mir ab und an mehr Verständnis, denn mitlerweile hat es sich so entwickelt, das mein Partner mir auf alles keine Antwort gibt und er so distanziert ist. Er umarmt mich noch nicht mal wenn ich neben ihm sitze und Tränen über mein Gesicht kullern.
Durch all das weis ich nicht mehr ein noch aus! Ich glaube das Problem an der ganzen Sache liegt darin. Wenn einmal Schluss sein sollte und unsere Beziehung auseinander geht, dann hat mein Partner alles und ich hab gar nichts. Unser Freundeskreis ist zwar nicht allzu groß, aber dafür sehr eng. Alle Freunde wären dann "für meinen Partner". Die Möglichkeit, das ich zum weggehen bewegt werde sind so viel geringer, als wenn mein Freund mit Leuten dort zusammenarbeitet. Was richtig weh tut sind die Reaktionen meines Parnters, mir kommt es so vor als wären ihm meine Gefühle nichts wert. Ich bekomm nie Antworten auf meine Probleme. Und dadurch lösen sich die Probs nicht sondern sind am nächsten Tag noch aktuell. Ich will im Endeffekt nicht das er mit dem Arbeitskollegen zusammenarbeitet. Im moment ist es nur als Aushilfe, aber das ändert sich bei meinem Glück. Ich dürfte eigentlich ja gar nichts sagen, denn mein Freund war vorher 4 Jahre arbeitslos. Ich wünsche mir nur das er mich versteht und das sehe ich im Moment eher nicht. Durch die Arbeit kommt durch Gespräche immer auf, das ich als Buhmann da stehe und mich nicht rechtfertigen kann. Und das stört eigentlich daran. Es gibt schon Spannungen zwischen Freuden und mir.
Was ich auch noch erwähnen sollte ist... mein Freund ist mir Anfang diesen Jahres fremdgegangen und ich hab dazu nur gesagt, es sei Ok. Hab aber Bedingungen gesetzt und ich finde mit Recht.
Wenn ich heute nochmal "schwule" Freunde finden will, dann würd ich es nicht mehr versuchen, denn ich wäre dann um sehr sehr viele Probleme ärmer.
Den ganzen Tag hab ich nur den immer gleichen Gedanken und der frisst mich auf. Wäre eine Trennung besser oder nicht. Durch das Schreiben dieses Problems hab ich gemerkt, das ich all das nicht richtig ausdrücken kann..
Vielleicht hat aber jemand doch nen Rat.
Ich will nur am Ende nicht alleine da stehen.
LG
ich weis weder ein noch aus! Zuerst will ich erwähnen, das ich schwul bin und seit 3 Jahren einen festen Partner hab.
Ich habe folgendes Problem. Zwar bin ich mit meinem Freund glücklich aber seit kurzem ergeben sich sehr viel Probleme.
Damit man mein Problem besser versteht muss ich erst ein bisschen ausholen... Mein Partner und ich sehen uns jeden Tag und gehen auch nur gemeinsam weg. Das war schon seit Anfang der Beziehung so, weil wir das so vereinbart hatten. Nunja, wir haben seit mehr als einem Jahr über das Internet Leute kennen gelernt, die ich sogar als Freunde bezeichnen darf. In unserem Bekanntenkreis hatten wir keinen Kontakt zu Gleichgesinnten. Ich will dazu erwähnen, das wir aus einer eher kleinen Stadt kommen. Dieser Freundeskreis bewegt sich in einem Bistro in der Stadt. Das heist, man würde immer jemanden dort finden, den man kennt. .-) Dort gab es die ersten Probleme, die wir aber in den Griff bekommen haben. Dennoch hat sich alles nicht so großartig entwickelt. Die Dinge leigen mittlerweile so, das "ich" bei vielen nicht so der Freund sein kann, weil ich nie richtig dazu kommen Unklarheiten zu klären.
Und nun zum Hauptproblem....
Mein Partner arbeitet als Aushilfe mit einem Freund zusammen, den er eigentlich sehr sehr sehr gern mag und das zerfrisst mich innerlich auf. Den ganzen Tag über höre ich den Namen des Arbeitsfreundes und das hat sich durch die Arbeit noch verstärkt. Ich musste auch schon zusehen wie er sich mit ihm getroffen hat obwohl wir ja vereinbart hatten nie etwas getrennt zu unternehmen. Ich dachte immer man hält sich an Vereinbarungen die man selbst getroffen hat. Nunja, ich sitze den ganzen Tag zu Hause und mache mir Gedanken um meinen Freund und seinen Umgang. Ich muss dazu erwähnen, das ich den Arbeitskollegen auch sehr gern hab. Nur ist zu viel Kontakt echt nervig. Um es weiter zu verdeutlichen.... die Arbeit meines Partners und das Treffen im Bistro sind meiner Meinung nach zu viel des jungen Mannes in unserer Beziehung. 6 Tage in der Woche arbeiten die beiden zusammen und am We gehen wir auch noch mit dem Arbeitskollegen Party machen.
Auf jeden fall hab ich nichts gegen seine Arbeit! Ich wünsche mir ab und an mehr Verständnis, denn mitlerweile hat es sich so entwickelt, das mein Partner mir auf alles keine Antwort gibt und er so distanziert ist. Er umarmt mich noch nicht mal wenn ich neben ihm sitze und Tränen über mein Gesicht kullern.
Durch all das weis ich nicht mehr ein noch aus! Ich glaube das Problem an der ganzen Sache liegt darin. Wenn einmal Schluss sein sollte und unsere Beziehung auseinander geht, dann hat mein Partner alles und ich hab gar nichts. Unser Freundeskreis ist zwar nicht allzu groß, aber dafür sehr eng. Alle Freunde wären dann "für meinen Partner". Die Möglichkeit, das ich zum weggehen bewegt werde sind so viel geringer, als wenn mein Freund mit Leuten dort zusammenarbeitet. Was richtig weh tut sind die Reaktionen meines Parnters, mir kommt es so vor als wären ihm meine Gefühle nichts wert. Ich bekomm nie Antworten auf meine Probleme. Und dadurch lösen sich die Probs nicht sondern sind am nächsten Tag noch aktuell. Ich will im Endeffekt nicht das er mit dem Arbeitskollegen zusammenarbeitet. Im moment ist es nur als Aushilfe, aber das ändert sich bei meinem Glück. Ich dürfte eigentlich ja gar nichts sagen, denn mein Freund war vorher 4 Jahre arbeitslos. Ich wünsche mir nur das er mich versteht und das sehe ich im Moment eher nicht. Durch die Arbeit kommt durch Gespräche immer auf, das ich als Buhmann da stehe und mich nicht rechtfertigen kann. Und das stört eigentlich daran. Es gibt schon Spannungen zwischen Freuden und mir.
Was ich auch noch erwähnen sollte ist... mein Freund ist mir Anfang diesen Jahres fremdgegangen und ich hab dazu nur gesagt, es sei Ok. Hab aber Bedingungen gesetzt und ich finde mit Recht.
Wenn ich heute nochmal "schwule" Freunde finden will, dann würd ich es nicht mehr versuchen, denn ich wäre dann um sehr sehr viele Probleme ärmer.
Den ganzen Tag hab ich nur den immer gleichen Gedanken und der frisst mich auf. Wäre eine Trennung besser oder nicht. Durch das Schreiben dieses Problems hab ich gemerkt, das ich all das nicht richtig ausdrücken kann..
Vielleicht hat aber jemand doch nen Rat.
Ich will nur am Ende nicht alleine da stehen.
LG