Hallo zusammen
Ich wende mich nach vielen Jahren wieder einmal an euch. (Sorry, ist ein bisschen lang geworden)
Wir lernten uns vor 9 Jahren (ich 16 J. er 19 J.) kennen und sind seit diesem Tag zusammen. Seit 4 Jahren wohnen wir zusammen. Wir haben gute und weniger gute Tage zusammen erlebt.
Nun, stelle ich mir die Frage, ist es Liebe oder Gewohnheit?
Zuhause geht jeder seinen eigenen Hobbys nach. Nur selten sehen wir gemeinsam TV oder machen gezielt etwas zusammen. Auch Sex haben wir nicht mehr häufig. Im Durchschnitt 1x pro Monat. Mitunter Grund ist auch, dass er immer viel später ins Bett kommt als ich. Mir reicht weder der Sex noch die Zeit die wir „zusammen“ verbringen.
Habe ihn auch darauf angesprochen, und er meinte, wir haben eben beide im Moment viel um die Ohren und frisch verliebt seien wir ja auch nicht mehr, aber er liebe mich noch immer und möchte mit mir auch in Zukunft zusammen sein.
Was möchte ich?
Ist das Liebe? Seine Definition ist, wenn man mit jemandem die Zukunft verbringen will, ist es Liebe.
Was ist liebe für mich? Grundsätzlich kann ich mir eine Zukunft mit ihm auch vorstellen. Aber reich das?
Ist es liebe, wenn jeder seinen eigenen Interessen nach geht, wir kaum noch Zeit intensiv mit einander verbringen? Wir uns nicht mehr spontan küssen?
Ist das einfach so, nach einer gewissen Zeit?
Oder ist es nur noch Gewohnheit?
Ich bin im Moment völlig unklar über meine Gefühle und ab und zu frage ich mich, ist es das? Ist das Liebe? Ist es dass, was ich möchte?
Kommen diese Fragen überhaupt auf, wenn man wirklich liebt? Oder sind diese Zweifel bereits ein Zeichen für die „Ent-Liebung“?
Ist die Häufigkeit des Sex ein Indikator für eine gute Beziehung?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie wisst ihr, ob es Liebe oder Gewohnheit ist?
Vielen Dank für eure Hilfe und für die Zeit, die Ihr fürs durchlesen geopfert habt.
Ich wende mich nach vielen Jahren wieder einmal an euch. (Sorry, ist ein bisschen lang geworden)
Wir lernten uns vor 9 Jahren (ich 16 J. er 19 J.) kennen und sind seit diesem Tag zusammen. Seit 4 Jahren wohnen wir zusammen. Wir haben gute und weniger gute Tage zusammen erlebt.
Nun, stelle ich mir die Frage, ist es Liebe oder Gewohnheit?
Zuhause geht jeder seinen eigenen Hobbys nach. Nur selten sehen wir gemeinsam TV oder machen gezielt etwas zusammen. Auch Sex haben wir nicht mehr häufig. Im Durchschnitt 1x pro Monat. Mitunter Grund ist auch, dass er immer viel später ins Bett kommt als ich. Mir reicht weder der Sex noch die Zeit die wir „zusammen“ verbringen.
Habe ihn auch darauf angesprochen, und er meinte, wir haben eben beide im Moment viel um die Ohren und frisch verliebt seien wir ja auch nicht mehr, aber er liebe mich noch immer und möchte mit mir auch in Zukunft zusammen sein.
Was möchte ich?
Ist das Liebe? Seine Definition ist, wenn man mit jemandem die Zukunft verbringen will, ist es Liebe.
Was ist liebe für mich? Grundsätzlich kann ich mir eine Zukunft mit ihm auch vorstellen. Aber reich das?
Ist es liebe, wenn jeder seinen eigenen Interessen nach geht, wir kaum noch Zeit intensiv mit einander verbringen? Wir uns nicht mehr spontan küssen?
Ist das einfach so, nach einer gewissen Zeit?
Oder ist es nur noch Gewohnheit?
Ich bin im Moment völlig unklar über meine Gefühle und ab und zu frage ich mich, ist es das? Ist das Liebe? Ist es dass, was ich möchte?
Kommen diese Fragen überhaupt auf, wenn man wirklich liebt? Oder sind diese Zweifel bereits ein Zeichen für die „Ent-Liebung“?
Ist die Häufigkeit des Sex ein Indikator für eine gute Beziehung?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie wisst ihr, ob es Liebe oder Gewohnheit ist?
Vielen Dank für eure Hilfe und für die Zeit, die Ihr fürs durchlesen geopfert habt.