Hallo erst einmal... ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll..
Ich führe ein seltsames Leben und ein noch seltsameres Gefühlsleben... vielleicht schreit das alles auch nach einer Therapie, ich weiß es nicht.
Ich bin zur Zeit in meiner 3. Beziehung. Jede dieser 3 Beziehungen war eine Fernbeziehung (600 km, 500 km, 250 km).
Nach der zeiten Beziehung sagte ich mir schon "nie wieder eine Fernbeziehung. dir fehlt einfach die Kraft dazu". Allein, weil mich der Mistkerl mit einer Anderen betrogen hat und über SMS (!!) mit mir Schluss gemacht hat...
Doch wo die LIebe hinfällt. Ist es nun wieder eine Fernbeziehung... die nunmehr über 1 1/2 Jahre andauert.
Es kostet soviel Kraft... und die Zeit, die wir zusammen verbringen mag mir diese Kraft immer weniger wieder zu geben. Er ist etwas jünger und lebt in einem ganz anderen Umfeld als ich. Aber gut, soweit erstmal hierzu *versucht die Gedanken zu ordnen*
Nach all den Jahren, die ich nun schon lebe, habe ich eine seltsame Feststellung gemacht bzw. zu einer Einsicht gekommen, die für Andere wohl seltsam klingen mag.
Das Leben ist ziemlich pingelig und streng zu mir, und straft jeden Fehler den ich begehe.
Ich habe zum Bspl. auch auf ziemlich arme Art und weise mit meinem ersten Freund Schluss gemacht. Und so hat mein Exfreund (der 2.) auf noch ärmere Art und Weise mit mir Schluss gemacht. Wenn ich einen Menschen ungerecht behandle, bekomm ich es glatt dreifach so wieder. Vielleicht liegt es auch am Gesetz der drei, aber so heftig hatte ich es bisher nie bei anderen erlebt bzw. vernommen.
Andererseits, was nun die Liebe betrifft, glaube ich fast, dass ich nur ein Werkzeug des Lebens bin. In allen drei Beziehungen habe ich meist soviel gegeben und das Leben meiner Partner regelrecht umgekrempelt habe... ich gab ihnen selbstbewusstsein und hoffnung... und sobald sie genug davon hatten, wurde ich abgeschoben oder ich traf den nächsten, der mich "brauchte".
Es mag albern klingen... es kann alles auch nur eine anhäufung dummer zufälle sein, ich weiß es nicht...
Ich lebe wie gesagt mit meinem jetzigen Freund seit 1 1/2 Jahren in einer Fernbeziehung. Auch seine Welt habe ich verändert. Er war zuvor von seiner besten (nicht festen!) Freundin so abhängig, dass sie mit ihm machen konnte was sie wollte, etc.
Jetzt geht es ihm um vieles besser, er hat einen besseren, vertrauenswürdigeren Freundeskreis, eine Zivildienststelle und macht sein Abitur.
Und nun ist es dabei, wieder bergab zu gehen... oder mir wurde schon der "Nächste" vorgestellt der mich braucht...
Ich sitze hier und könnte weinen. Ich habe so eine Angst davor. Wieso kann es nicht einmal einfach in meinem Leben sein?
Vielleicht ist es auch mein Fehler, dass ich zu schnell anfange für jemanden zu schwärmen. aber das geht meist schnell wieder vorbei...
Es hört sich so dumm an, aber ich fühle mich wirklich nur als Werkzeug und Spielball des Schicksals... ich will nicht mein ganzes Leben nur herhalten müssen als jemand, der sich so liebevoll um jemanden kümmert und dann, wenn es "erledigt" ist, abgeschoben oder wem neues "zugestellt" zu werden.
Momentan befinde ich mich fast wieder an so einem Schneidepunkt.
Die Gefühle zu meinem Freund werden weniger, und seine zu mir auch...
Ich trag jemand anderen, der aber auch wieder 90 KM von mir weg wohnt... er ist zwar nett und wäre mein Typ... aber ich will einfach nicht... ich mag nicht mehr :heulen:
Vielleicht rede ich mir das alles auch nur ein... aber es kommt mir so vor...
ich mag nicht mehr...
ach mensch... wieso immer ich? wieso immer so?
Ich führe ein seltsames Leben und ein noch seltsameres Gefühlsleben... vielleicht schreit das alles auch nach einer Therapie, ich weiß es nicht.
Ich bin zur Zeit in meiner 3. Beziehung. Jede dieser 3 Beziehungen war eine Fernbeziehung (600 km, 500 km, 250 km).
Nach der zeiten Beziehung sagte ich mir schon "nie wieder eine Fernbeziehung. dir fehlt einfach die Kraft dazu". Allein, weil mich der Mistkerl mit einer Anderen betrogen hat und über SMS (!!) mit mir Schluss gemacht hat...
Doch wo die LIebe hinfällt. Ist es nun wieder eine Fernbeziehung... die nunmehr über 1 1/2 Jahre andauert.
Es kostet soviel Kraft... und die Zeit, die wir zusammen verbringen mag mir diese Kraft immer weniger wieder zu geben. Er ist etwas jünger und lebt in einem ganz anderen Umfeld als ich. Aber gut, soweit erstmal hierzu *versucht die Gedanken zu ordnen*
Nach all den Jahren, die ich nun schon lebe, habe ich eine seltsame Feststellung gemacht bzw. zu einer Einsicht gekommen, die für Andere wohl seltsam klingen mag.
Das Leben ist ziemlich pingelig und streng zu mir, und straft jeden Fehler den ich begehe.
Ich habe zum Bspl. auch auf ziemlich arme Art und weise mit meinem ersten Freund Schluss gemacht. Und so hat mein Exfreund (der 2.) auf noch ärmere Art und Weise mit mir Schluss gemacht. Wenn ich einen Menschen ungerecht behandle, bekomm ich es glatt dreifach so wieder. Vielleicht liegt es auch am Gesetz der drei, aber so heftig hatte ich es bisher nie bei anderen erlebt bzw. vernommen.
Andererseits, was nun die Liebe betrifft, glaube ich fast, dass ich nur ein Werkzeug des Lebens bin. In allen drei Beziehungen habe ich meist soviel gegeben und das Leben meiner Partner regelrecht umgekrempelt habe... ich gab ihnen selbstbewusstsein und hoffnung... und sobald sie genug davon hatten, wurde ich abgeschoben oder ich traf den nächsten, der mich "brauchte".
Es mag albern klingen... es kann alles auch nur eine anhäufung dummer zufälle sein, ich weiß es nicht...
Ich lebe wie gesagt mit meinem jetzigen Freund seit 1 1/2 Jahren in einer Fernbeziehung. Auch seine Welt habe ich verändert. Er war zuvor von seiner besten (nicht festen!) Freundin so abhängig, dass sie mit ihm machen konnte was sie wollte, etc.
Jetzt geht es ihm um vieles besser, er hat einen besseren, vertrauenswürdigeren Freundeskreis, eine Zivildienststelle und macht sein Abitur.
Und nun ist es dabei, wieder bergab zu gehen... oder mir wurde schon der "Nächste" vorgestellt der mich braucht...
Ich sitze hier und könnte weinen. Ich habe so eine Angst davor. Wieso kann es nicht einmal einfach in meinem Leben sein?
Vielleicht ist es auch mein Fehler, dass ich zu schnell anfange für jemanden zu schwärmen. aber das geht meist schnell wieder vorbei...
Es hört sich so dumm an, aber ich fühle mich wirklich nur als Werkzeug und Spielball des Schicksals... ich will nicht mein ganzes Leben nur herhalten müssen als jemand, der sich so liebevoll um jemanden kümmert und dann, wenn es "erledigt" ist, abgeschoben oder wem neues "zugestellt" zu werden.
Momentan befinde ich mich fast wieder an so einem Schneidepunkt.
Die Gefühle zu meinem Freund werden weniger, und seine zu mir auch...
Ich trag jemand anderen, der aber auch wieder 90 KM von mir weg wohnt... er ist zwar nett und wäre mein Typ... aber ich will einfach nicht... ich mag nicht mehr :heulen:
Vielleicht rede ich mir das alles auch nur ein... aber es kommt mir so vor...
ich mag nicht mehr...
ach mensch... wieso immer ich? wieso immer so?