Liebe Mitbetroffene
Erstmal bin ich sehr froh, dass es ein Forum wie dieses gibt in dem man mit anderen Betroffenen über seinen Kummer schreiben kann.
Ich bin ziemlich ratlos über meine Bziehung, welche schon 7 Jahre andauert (oder andauerte)
Mein Freund und ich haben beide Kinder aus den vorherigen Ehen.
Ich habe von zwei guten Freundinnen welche ich vertraue erfahren, dass B. sclecht über mich und meine Kinder spricht.
B. aus einer Familie wo es üblich ist über schlecht über die anderen zu sprechen: Der Vater über den Sohn, die Schwester über den Bruder, der Bruder über den Vater etc. Ich habe das immer schrecklich gefunden.
B. findet seine Familie grossartig. Das ist ein Grund warum ich seine Familie nicht mag.
Letzten Samstag hatten wir einen furchtbaren Streit über die Verhütung. Ich bin unterbunden und habe ihm gesagt, dass ich falls ich unwahrscheinlicherweise nochmals schwanger werden würde eine Abtreibung für mich nicht in Frage käme. Er hat gesagt, dass er auf keinen Fall nochmals ein Kind haben wollte und ich schlimmer wäre als der Pabst. So verletzt gefühlt habe ich mich noch nie von ihm. Ich bin unterbunden, wenn er die Vorstellung so grauenhaft findet warum zieht er nicht selbst Konsequenzen daraus?
Der Streit ging hin und her und ich sagte ihm, dass ich seine Familie nicht mag. Er hat darauf verlangt dass ich mich innerhalb von 5 Minuten dafür entschuldige. Das habe ich nicht getan. Er sagte dann, dass er von mir die nächsten Wochen nichts mehr hören will und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will. ( Wir wohnen nicht zusammen)
Jetzt ist der Kontakt völlig abgebrochen.
Wir wollten beide nicht mehr die gleichen Fehler machen und trotzdem stehe ich jetzt nach all der Zeit wieder vor einer grossen Zerreissprobe. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll? Ich bin mir auch nicht im Klaren was ich noch empfinde.
Bin sehr traurig und durcheinander über diese Destruktivität.
Erstmal bin ich sehr froh, dass es ein Forum wie dieses gibt in dem man mit anderen Betroffenen über seinen Kummer schreiben kann.
Ich bin ziemlich ratlos über meine Bziehung, welche schon 7 Jahre andauert (oder andauerte)
Mein Freund und ich haben beide Kinder aus den vorherigen Ehen.
Ich habe von zwei guten Freundinnen welche ich vertraue erfahren, dass B. sclecht über mich und meine Kinder spricht.
B. aus einer Familie wo es üblich ist über schlecht über die anderen zu sprechen: Der Vater über den Sohn, die Schwester über den Bruder, der Bruder über den Vater etc. Ich habe das immer schrecklich gefunden.
B. findet seine Familie grossartig. Das ist ein Grund warum ich seine Familie nicht mag.
Letzten Samstag hatten wir einen furchtbaren Streit über die Verhütung. Ich bin unterbunden und habe ihm gesagt, dass ich falls ich unwahrscheinlicherweise nochmals schwanger werden würde eine Abtreibung für mich nicht in Frage käme. Er hat gesagt, dass er auf keinen Fall nochmals ein Kind haben wollte und ich schlimmer wäre als der Pabst. So verletzt gefühlt habe ich mich noch nie von ihm. Ich bin unterbunden, wenn er die Vorstellung so grauenhaft findet warum zieht er nicht selbst Konsequenzen daraus?
Der Streit ging hin und her und ich sagte ihm, dass ich seine Familie nicht mag. Er hat darauf verlangt dass ich mich innerhalb von 5 Minuten dafür entschuldige. Das habe ich nicht getan. Er sagte dann, dass er von mir die nächsten Wochen nichts mehr hören will und ich habe ihm gesagt, dass ich ihn nicht mehr sehen will. ( Wir wohnen nicht zusammen)
Jetzt ist der Kontakt völlig abgebrochen.
Wir wollten beide nicht mehr die gleichen Fehler machen und trotzdem stehe ich jetzt nach all der Zeit wieder vor einer grossen Zerreissprobe. Ich weiss nicht wie ich mich verhalten soll? Ich bin mir auch nicht im Klaren was ich noch empfinde.
Bin sehr traurig und durcheinander über diese Destruktivität.