Ihr Lieben,
ich habe habe die letzten Monate gebraucht, um mich von meiner letzten Trennung zu erholen. Wir waren zwar nur sechs Monate zusammen, aber die Zeit war sehr intensiv. Es ist dann letztlich so auseinander gegangen, wie es angefangen hatte. Von heute auf morgen. Wir hatten uns gestritten. Funkstille. Er hat mir dann meine Sachen vorbei gebracht und Schluss. Für ihn war es vorbei. Wir laufen uns noch regelmäßig über den Weg, weil wir in der Nähe arbeiten. Aber kein Wort mehr. Kein „Frohes Neues“, keine Geburtstagsgrüsse. Ich war länger krank, das hat er mitbekommen. Keine Reaktion. Er wechselt die Straßenseite, wenn wir uns sehen.
Mir hat sein Verhalten und diese „Trennung“ den Boden unter den Füßen weggezogen. Noch nie hatte mich jemand so eiskalt abserviert, obwohl er mir so Hoffnungen gemacht hat. Ich würde im Nachhinein sagen, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Ich könnte nicht essen, nicht schlafen, nichts. Naja, mittlerweile geht es mir körperlich wieder besser. Jedoch ist mir bereits während der krassen Phase aufgefallen, dass bei mir etwas mehr kaputtgegangen ist als sonst. Irgendwas ist zerbrochen. Ich habe den Glauben an mich selbst verloren. Ich möchte nicht mehr an ihn denken oder oder über diese Sache nachdenken, ich möchte endlich wieder glücklich sein. Ich habe alles versucht. Hab mich in die Arbeit gestürzt, Sport gemacht, Freunde getroffen, mein Leben und mich selbst verändert.
ich kann mich selbst nicht mehr leiden, seitdem er mich so behandelt hat. Ich finde mich hässlich, dick und dumm und kann verstehen, dass er mich nicht mehr wollte.
Eigentlich war ich immer im Reinen mit mir. Jetzt ist alles anders. Ich bin froh, dass ich mittlerweile wieder normal essen, schlafen und lachen kann. Auch mein Lachen war verschwunden. Das ist zum Glück zurück, aber der Glaube an mich selbst und dass irgendwann nochmal jemand kommt, der mich nicht gleich wieder aufgibt.
Ich habe viele Bücher über Liebeskummer und Selbstliebe gelesen und weiß, dass ich mich jetzt um mich kümmern muss, aber ich weiß nicht wie. Ich hasse es in den Spiegel zu schauen, wenn ich lache, stört mich, wie ich lache... Ich kann verstehen, dass mich keiner will. Kennt jemand das Gefühl und hat es überwunden? Was kann ich noch tun?
ich habe habe die letzten Monate gebraucht, um mich von meiner letzten Trennung zu erholen. Wir waren zwar nur sechs Monate zusammen, aber die Zeit war sehr intensiv. Es ist dann letztlich so auseinander gegangen, wie es angefangen hatte. Von heute auf morgen. Wir hatten uns gestritten. Funkstille. Er hat mir dann meine Sachen vorbei gebracht und Schluss. Für ihn war es vorbei. Wir laufen uns noch regelmäßig über den Weg, weil wir in der Nähe arbeiten. Aber kein Wort mehr. Kein „Frohes Neues“, keine Geburtstagsgrüsse. Ich war länger krank, das hat er mitbekommen. Keine Reaktion. Er wechselt die Straßenseite, wenn wir uns sehen.
Mir hat sein Verhalten und diese „Trennung“ den Boden unter den Füßen weggezogen. Noch nie hatte mich jemand so eiskalt abserviert, obwohl er mir so Hoffnungen gemacht hat. Ich würde im Nachhinein sagen, dass ich einen Nervenzusammenbruch hatte. Ich könnte nicht essen, nicht schlafen, nichts. Naja, mittlerweile geht es mir körperlich wieder besser. Jedoch ist mir bereits während der krassen Phase aufgefallen, dass bei mir etwas mehr kaputtgegangen ist als sonst. Irgendwas ist zerbrochen. Ich habe den Glauben an mich selbst verloren. Ich möchte nicht mehr an ihn denken oder oder über diese Sache nachdenken, ich möchte endlich wieder glücklich sein. Ich habe alles versucht. Hab mich in die Arbeit gestürzt, Sport gemacht, Freunde getroffen, mein Leben und mich selbst verändert.
ich kann mich selbst nicht mehr leiden, seitdem er mich so behandelt hat. Ich finde mich hässlich, dick und dumm und kann verstehen, dass er mich nicht mehr wollte.
Eigentlich war ich immer im Reinen mit mir. Jetzt ist alles anders. Ich bin froh, dass ich mittlerweile wieder normal essen, schlafen und lachen kann. Auch mein Lachen war verschwunden. Das ist zum Glück zurück, aber der Glaube an mich selbst und dass irgendwann nochmal jemand kommt, der mich nicht gleich wieder aufgibt.
Ich habe viele Bücher über Liebeskummer und Selbstliebe gelesen und weiß, dass ich mich jetzt um mich kümmern muss, aber ich weiß nicht wie. Ich hasse es in den Spiegel zu schauen, wenn ich lache, stört mich, wie ich lache... Ich kann verstehen, dass mich keiner will. Kennt jemand das Gefühl und hat es überwunden? Was kann ich noch tun?