So, dann werde ich mal etwas schreiben. Ich bin einsam, eigentlich schon immer. Unberührbar... Rückzug, Vermeidung, Drogen, Arbeit. Das war meine Jugend. Jetzt bin Ich erwachsen.. fit...die Hülle steht.
bis an den punkt wo ich berührbar werde. Ich hab null Erfahrungswerte und ein Verletzungspotenzial das mir die Haare zu Berge stehen.. bevor etwas Passiert.. bricht bei mir der Damm. Es ist weit über ein Jahrzehnt still gelegte Emotionen die frei brechen wollen.
Bei jedem Knutschfilm beim ersten Anflug von Romantik kann ich aus dem Stand heulen wenn keiner kuckt. Dann habe ich das Gefühl das dieser unendlich tiefe Abgrund in mir sich ein bisschen schließt, es schüttelt kurz und ist dann gut.
Ich habe keine Zeit mehr für den Scheiß .. ich will nach Haus und ich krieg das auch hin. Es geht mir um den Dammbruch (Die Hoffnung, die Erwartung der 6er im Lotto) das völlige reinsteigern das unkontrollierte zerfließen das fliegen auf der einzig und allein schönsten Idee der Welt...und das erwachen. Der Morgen danach. Ich weis es geht um Kontrolle und um Angst vor der Angst. Die Zeit, wie sie damit vergeht so angenehm, die Kompromisslosigkeit, in der Lüge für mich selbst.
Die Frage bleibt, geht's hier etwa nur um mich ? Im dunkeln wächst kein Licht. wer will mein Spiegel sein mein kleines Licht reflektieren und den Weg nur ganz wenig beleuchten. Vielleicht nehme ich es war, momentan ganz leicht, obwohl es (dem alten Maulwurf in den Augen brennt) sich alles sträubt und sehnt einfach alle viere von mir zu strecken und zu sagen " Tu mir ruhig Weh" denn ich habe keine Angst vor dem Abgrund ob er zerrissen oder geschlossen wird. Denn da bin dann ich, und der Weg dorthin wird kein leichter sein, weiß ich.
Aber so brutal für mich, ich weis es nicht.
Es ist ja alles nur in mir, reißt unglaubliche Löcher in mein Befinden, immer dasselbe. Ich will zu viel und krieg zu wenig...und Nix ist auch wieder nichts.
Ein Paradox ich und mein Ego. Ich bin drei Tage im Film wenn die richtige lächelt. Dann dreht sie sich um und geht. und ich bleib stehen und denk ich wäre fünf. Bin Ich aber nicht. und dann bin ich es doch. aber eigentlich eben nicht.
bis an den punkt wo ich berührbar werde. Ich hab null Erfahrungswerte und ein Verletzungspotenzial das mir die Haare zu Berge stehen.. bevor etwas Passiert.. bricht bei mir der Damm. Es ist weit über ein Jahrzehnt still gelegte Emotionen die frei brechen wollen.
Bei jedem Knutschfilm beim ersten Anflug von Romantik kann ich aus dem Stand heulen wenn keiner kuckt. Dann habe ich das Gefühl das dieser unendlich tiefe Abgrund in mir sich ein bisschen schließt, es schüttelt kurz und ist dann gut.
Ich habe keine Zeit mehr für den Scheiß .. ich will nach Haus und ich krieg das auch hin. Es geht mir um den Dammbruch (Die Hoffnung, die Erwartung der 6er im Lotto) das völlige reinsteigern das unkontrollierte zerfließen das fliegen auf der einzig und allein schönsten Idee der Welt...und das erwachen. Der Morgen danach. Ich weis es geht um Kontrolle und um Angst vor der Angst. Die Zeit, wie sie damit vergeht so angenehm, die Kompromisslosigkeit, in der Lüge für mich selbst.
Die Frage bleibt, geht's hier etwa nur um mich ? Im dunkeln wächst kein Licht. wer will mein Spiegel sein mein kleines Licht reflektieren und den Weg nur ganz wenig beleuchten. Vielleicht nehme ich es war, momentan ganz leicht, obwohl es (dem alten Maulwurf in den Augen brennt) sich alles sträubt und sehnt einfach alle viere von mir zu strecken und zu sagen " Tu mir ruhig Weh" denn ich habe keine Angst vor dem Abgrund ob er zerrissen oder geschlossen wird. Denn da bin dann ich, und der Weg dorthin wird kein leichter sein, weiß ich.
Aber so brutal für mich, ich weis es nicht.
Es ist ja alles nur in mir, reißt unglaubliche Löcher in mein Befinden, immer dasselbe. Ich will zu viel und krieg zu wenig...und Nix ist auch wieder nichts.
Ein Paradox ich und mein Ego. Ich bin drei Tage im Film wenn die richtige lächelt. Dann dreht sie sich um und geht. und ich bleib stehen und denk ich wäre fünf. Bin Ich aber nicht. und dann bin ich es doch. aber eigentlich eben nicht.
