Ausschnitt aus dem Thread v. Limelite: http://www.liebeskummer.ch/fremdgehen/verliebt-in-einen-verheirateten-familienvater_t32571p3.html
Post 59 bis 62!
[ Zitat v. sages ]Ich möchte mal eine Geliebte sehen, die von Jetzt auf Gleich für zwei, drei Kinder mitsorgen soll.[ Zitat Ende ]
[ Zitat Tylli ] Muss sie nicht. Ich möchte den Mann mal sehen, der seine Kinder mitnimmt. [ Zitat Ende ]
Da ich Limelites Thread nicht ausnutzen wollte als OT frage ich doch hier mal nach:
Welcher Vater hat seine Kinder mitgenommen in eine neue Beziehung, egal, ob zur vorherigen Affäire oder erst einmal alleine u. später in eine neue Beziehung mit integriert u. wie ging es der neuen Partnerin dabei?
Welche Frau hat ihre ehemalige Affäire als Partner bekommen u. wie wurden seine Kinder integriert? Wie läuft das Leben mit seinen Kindern?
Auch wenn sie nur teilweise bei euch leben?
Tylli, täusch dich da nicht. Wie gesagt, die Richter tendieren immer mehr dahingehend, wenn es zum Wohle der Kinder ist, dass gemeinsame Sorgerecht auszusprechen.
Bedeutet, wie bei Freunden von mir, knallharte Absprache zwischen Mutter, ihren neuen Partner, Vater, seine neue Partnerin, ist von Nöten.
Die Kinder haben in beiden Wohnungen ihre Zimmer, wohnen eine Woche bei der Mutter, eine Woche bei dem Vater. So konnten immer beide arbeiten gehen u. keiner musste für den anderen aufkommen.
Und damit sie bei beiden Paaren einen geregelten u. wichtig, gleichen Tagesablauf haben, ist Teamwork zwischen den Erwachsenen dringendst angesagt u. das klappt seit ca. 10 Jahren super.
Und denk an Kaleu, auch er hat seinen Sohn mitgenommen.
Und in meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Männer die ihre Söhne mitnahmen, komplett allerdings, ohne das die Mütter Mitspracherecht bekamen, da beide Alkoholprobleme hatten. Sie haben Besuchsrechte, mehr aber auch nicht.
In einem von diesen Fällen geht der 14-jährige Sohn seine Mutter ab u. an besuchen, ruft aber abends immer an u. will seine Ersatzmutti sprechen. Sie ist die Frau, die sämtliche Termine für ihn regelt, ihn fährt, ihn gerade in die Verhütung einführt, nebenbei Vollzeit arbeitet, ein Haus versorgt, ihn tröstet wenn seine Mutter mal wieder einen abgemachten Termin absagt weil sie etwas anderes vor hat.
Und trotzdem versucht diese Ersatzmutti ruhig zu bleiben, dem Jungen immer wieder zu vermitteln das seine Mutti es nicht böse meint und und und....
Nun ja, bin auf Berichte von Papas u. Ersatzmüttern gespannt
sageslaut2002!
Post 59 bis 62!
[ Zitat v. sages ]Ich möchte mal eine Geliebte sehen, die von Jetzt auf Gleich für zwei, drei Kinder mitsorgen soll.[ Zitat Ende ]
[ Zitat Tylli ] Muss sie nicht. Ich möchte den Mann mal sehen, der seine Kinder mitnimmt. [ Zitat Ende ]
Da ich Limelites Thread nicht ausnutzen wollte als OT frage ich doch hier mal nach:
Welcher Vater hat seine Kinder mitgenommen in eine neue Beziehung, egal, ob zur vorherigen Affäire oder erst einmal alleine u. später in eine neue Beziehung mit integriert u. wie ging es der neuen Partnerin dabei?
Welche Frau hat ihre ehemalige Affäire als Partner bekommen u. wie wurden seine Kinder integriert? Wie läuft das Leben mit seinen Kindern?
Auch wenn sie nur teilweise bei euch leben?
Tylli, täusch dich da nicht. Wie gesagt, die Richter tendieren immer mehr dahingehend, wenn es zum Wohle der Kinder ist, dass gemeinsame Sorgerecht auszusprechen.
Bedeutet, wie bei Freunden von mir, knallharte Absprache zwischen Mutter, ihren neuen Partner, Vater, seine neue Partnerin, ist von Nöten.
Die Kinder haben in beiden Wohnungen ihre Zimmer, wohnen eine Woche bei der Mutter, eine Woche bei dem Vater. So konnten immer beide arbeiten gehen u. keiner musste für den anderen aufkommen.
Und damit sie bei beiden Paaren einen geregelten u. wichtig, gleichen Tagesablauf haben, ist Teamwork zwischen den Erwachsenen dringendst angesagt u. das klappt seit ca. 10 Jahren super.
Und denk an Kaleu, auch er hat seinen Sohn mitgenommen.
Und in meinem Bekanntenkreis gibt es 2 Männer die ihre Söhne mitnahmen, komplett allerdings, ohne das die Mütter Mitspracherecht bekamen, da beide Alkoholprobleme hatten. Sie haben Besuchsrechte, mehr aber auch nicht.
In einem von diesen Fällen geht der 14-jährige Sohn seine Mutter ab u. an besuchen, ruft aber abends immer an u. will seine Ersatzmutti sprechen. Sie ist die Frau, die sämtliche Termine für ihn regelt, ihn fährt, ihn gerade in die Verhütung einführt, nebenbei Vollzeit arbeitet, ein Haus versorgt, ihn tröstet wenn seine Mutter mal wieder einen abgemachten Termin absagt weil sie etwas anderes vor hat.
Und trotzdem versucht diese Ersatzmutti ruhig zu bleiben, dem Jungen immer wieder zu vermitteln das seine Mutti es nicht böse meint und und und....
Nun ja, bin auf Berichte von Papas u. Ersatzmüttern gespannt
sageslaut2002!