Mein 1. Post hier => Hallo an alle Leute hier im Forum.
Ich habe mir diesen Beitrag nochmal durchgelesen, nachdem ich ihn geschrieben habe und ich muss sagen: Ich komm mir, wie eine Heulsuse vor. Filtert einfach die Infos raus, die euch interessieren.
Wenn ihr also etwas Zeit und Lust habt wäre ich froh, wenn ich ein paar Reaktionen darauf bekomme.
Ich werde meine Situation ein wenig beschreiben, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
Wenn Freunde mit Problemen zu mir kommen fällt es mir eigentlich leicht, mich in sie hineinzuversetzen und ihnen aus einem objektiven Blickwinkel heraus bei ihren Problemen zu helfen.
Der Haken ist: Bei mir selbst funktioniert das nicht, weil ich es nicht schaffe objektiv zu bleiben.
Seit 6 Jahren gehe ich mit einem Mädchen in die selbe Klasse. Richtig kennenglernt habe ich sie aber erst vor 2 Jahren.
Mittlerweile sind wir gute Freunde, reden über viele Dinge und sind eigentlich immer ehrlich zueinander. Ihre Schwester ist eine gute Freundin von mir, mit ihren Freunden komme ich aus, es ist wie ein gemaltes Kunstwerk. :]
Auf Festeln treffen wir uns auch öfters, tanzen(eng ) zusammen - es macht einfach einen Riesenspaß und ich fühle mich wohl bei ihr.
Nach dem letzten Fest (bzw nach dem Rausch *hüstel*) hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Körper (nein, nicht vom Alkohol ).
Hat mich aber nicht weiter beschäftigt.
Am nächsten Tag sah ich in einer Auslage ein Bild von ihr - und da war das Gefühl wieder. Nur viel schlimmer. Ich musste immerzu an sie denken. Ich wurde fast traurig dabei. Normalerweise kann ich mit solchen Gefühlen umgehen, aber diesmal war ich einfach überwältigt.
Beispiel.
Am Tag darauf stand ich um 7 Uhr Früh auf, weil ich eigentlich ins Training fahren wollte und da war es wieder - das Gefühl.
Das Ergebnis war, dass ich bis 13 Uhr am Nachmittag nicht aus dem Bett kam.
Diagnose: Herzschmerz
Da wurde mir klar, dass ich, der ich meinte über solchen Problemen zu stehen jetzt ganz schön hilflos dasteht. Man wird doch langsam erwachsen.
Jetzt sind Semesterferien und ich sehe sie eine Woche nicht (30 km zwischen unseren Städten)
(Andererseits vielleicht gar nicht so schlecht, da ich auf Grund einer eingegangenen Wette im Moment keine Haare am Kopf habe - fragt nicht .
Ob es ihr nicht vielleicht sogar gefällt weiß ich natürlich nicht - es sind halt diese Gedanken, die man sich macht, wenn man unsicher ist. ) )
Vorsorglich habe ich jedenfalls schon mal jede Art von depressiver Musik aus meinem Zimmer entfernt.
Lange Rede kurzer Sinn: ich habe Angst es ihr zu gestehen.
Warum?
Nun, wie oben berichtet haben wir Riesenspaß zusammen - "freundschaftlich".
Ich habe Angst, dass ich dass alles zerstöre, wenn ich Beichte ablege.
Was meint ihr? Zölibat oder das (vielleicht nur eingebildete ) Risiko eine gute Freundschaft zu riskieren.
Ende dieses serverüberlastenden Posts. Ich freue mich auf Antworten.
Amitabha
Ich habe mir diesen Beitrag nochmal durchgelesen, nachdem ich ihn geschrieben habe und ich muss sagen: Ich komm mir, wie eine Heulsuse vor. Filtert einfach die Infos raus, die euch interessieren.
Wenn ihr also etwas Zeit und Lust habt wäre ich froh, wenn ich ein paar Reaktionen darauf bekomme.
Ich werde meine Situation ein wenig beschreiben, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
Wenn Freunde mit Problemen zu mir kommen fällt es mir eigentlich leicht, mich in sie hineinzuversetzen und ihnen aus einem objektiven Blickwinkel heraus bei ihren Problemen zu helfen.
Der Haken ist: Bei mir selbst funktioniert das nicht, weil ich es nicht schaffe objektiv zu bleiben.
Seit 6 Jahren gehe ich mit einem Mädchen in die selbe Klasse. Richtig kennenglernt habe ich sie aber erst vor 2 Jahren.
Mittlerweile sind wir gute Freunde, reden über viele Dinge und sind eigentlich immer ehrlich zueinander. Ihre Schwester ist eine gute Freundin von mir, mit ihren Freunden komme ich aus, es ist wie ein gemaltes Kunstwerk. :]
Auf Festeln treffen wir uns auch öfters, tanzen(eng ) zusammen - es macht einfach einen Riesenspaß und ich fühle mich wohl bei ihr.
Nach dem letzten Fest (bzw nach dem Rausch *hüstel*) hatte ich ein ganz komisches Gefühl im Körper (nein, nicht vom Alkohol ).
Hat mich aber nicht weiter beschäftigt.
Am nächsten Tag sah ich in einer Auslage ein Bild von ihr - und da war das Gefühl wieder. Nur viel schlimmer. Ich musste immerzu an sie denken. Ich wurde fast traurig dabei. Normalerweise kann ich mit solchen Gefühlen umgehen, aber diesmal war ich einfach überwältigt.
Beispiel.
Am Tag darauf stand ich um 7 Uhr Früh auf, weil ich eigentlich ins Training fahren wollte und da war es wieder - das Gefühl.
Das Ergebnis war, dass ich bis 13 Uhr am Nachmittag nicht aus dem Bett kam.
Diagnose: Herzschmerz
Da wurde mir klar, dass ich, der ich meinte über solchen Problemen zu stehen jetzt ganz schön hilflos dasteht. Man wird doch langsam erwachsen.
Jetzt sind Semesterferien und ich sehe sie eine Woche nicht (30 km zwischen unseren Städten)
(Andererseits vielleicht gar nicht so schlecht, da ich auf Grund einer eingegangenen Wette im Moment keine Haare am Kopf habe - fragt nicht .
Ob es ihr nicht vielleicht sogar gefällt weiß ich natürlich nicht - es sind halt diese Gedanken, die man sich macht, wenn man unsicher ist. ) )
Vorsorglich habe ich jedenfalls schon mal jede Art von depressiver Musik aus meinem Zimmer entfernt.
Lange Rede kurzer Sinn: ich habe Angst es ihr zu gestehen.
Warum?
Nun, wie oben berichtet haben wir Riesenspaß zusammen - "freundschaftlich".
Ich habe Angst, dass ich dass alles zerstöre, wenn ich Beichte ablege.
Was meint ihr? Zölibat oder das (vielleicht nur eingebildete ) Risiko eine gute Freundschaft zu riskieren.
Ende dieses serverüberlastenden Posts. Ich freue mich auf Antworten.
Amitabha