Manchmal ...

jumbo69

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17. Juni 2007
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Manchmal macht man Schritte

Manchmal bereut man Schritte

Weiss der Teufel woher diese Sitte

Oftmals ist man gefesselt an die Vergangenheit

Vielleicht hift ab und zu die Vergesslichkeit

Doch allzu oft wird man eingeholt, von der eigenen Wahrheit.

Das Herz schmerzt, bei den Gedanken an die eigenen Geschichten

So fühlt man sich genötigt, in Form von Gedichten

das virtuelle Kreuz zu tragen, bis zum Bestimmten, über Dich zu richten.

Vieles tut mir leid

was geschehen ist in der Vergangenheit

Ich wünschte, es bestünde noch unser Eid

Für das hier und jetzt und in Zukunft

Wir zusammen sein würden, entgegen aller Vernunft

Denn du entstammtest einer gewissen Zunft

Welche ich akzeptierte, denn seit 4 Jahren im März

fühlte ich mich gut aufgehoben, bei Dir zu Haus von ganzem Herz

so sterbe ich fast vor Schmerz

denn der Verlust der Freundschaft Deiner und Deiner Nächsten

verwehrt mir meine jegliche Lebensfreud zum Besten.

Wie konnte unsere Lebensplanung nur so leicht bersten ?

Ich vermisse Dich auf ewig

Ein Teil Schuld trage ich, nicht abwegig

und ich hoffe auf eine Reunion, nur diesmal stetig.

 
Quelle: jumbo69

(Ähnlichkeiten mit anderen Gedichten können nicht ausgeschlossen werden, sind jedoch rein zufällig)

 
Wo ist sie hin, unsere Liebe, unsere Harmonie?

Worauf wir immer hofften, es ist weg! … Est-ce la vie?

Wo bist Du? Wie fühlst Du? Du meldest Dich nie!

Leider kenne ich die Antworten nicht darauf.

Leiden tue ich jeden Tag, mal bedrückt, mal wohlauf.

Leidend geh ich nun weiter. Und zurück bleibt ein Verlauf,

den ich so nicht wollte, glaube mir!

Denn ich mochte trotz allem das Gemeinsame mit Dir.

Dehnend auf die Vernunft jedoch, war es so sinnlos, unser „Wir“.

Mal war es der Streit, der heftig und ewig schien.

Mal war es Dein Frust, der mir nicht entging.

Mal warst Du es, bei wem mir der Spass am Leben verging.

Ich bedauere es trotzdem noch immer und sehr!

Du trafst final selber die Entscheidung, nicht lang ist‘s her.

Es bleiben die vielen Erinnerungen und die Erkenntnis: Wir sind nicht mehr!

(jumbo69 – Ähnlichkeiten zu anderen Gedichten sind möglich, jedoch rein zufällig)

 
Der Augenblick ist das, was eben war
und das was eben war, das kommt nicht wieder.
Du kannst einem Augenblick nacheilen,
wirst die Ziellinie aber nie vor ihm erreichen.
Zerbrochene Vasen, bleiben zerbrochen.
Gefällte Bäume, bleiben gefällt.
Ausgelöschte Leben, bleiben augelöscht.
Nein, ein Augenblick, der kommt nicht wieder.
Und wenn doch, dann ist es ein Ähnlicher,
aber nicht der, der eben war ......

(LK Mitglied "letsee", 2008)

 
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