Hallo liebes Forum,
mir liegt was auf der Seele, was ich gerne mal loswerden möchte.
Ich finde diese Welt ziemlich materiell. Es ist zwar nur eine Lapalie, aber es zeigt ziemlich genau die Denkweise. Wo zählen denn da noch Werte, wenn es um Geld geht?
Ein Beispiel, was mir gestern passiert ist:
Seit Anfang der Woche hab ich jetzt mit meinem Freund eine Fahrgemeinschaft zur Arbeit. Es ist so gekommen, weil sein Auto kaputt war und dann war es so schön, ihn morgens und nachmittags zu sehen, dass wir beschlossen haben Mo, Di, Mi zusammen zu fahren, da wir den Rest der Woche Schule haben.
Jetzt hab ich das gestern meiner Mutter erzählt und ihr allererste Gedanke war: Fährt er auch mal oder finanzierst du ihn jetzt?
Deswegen heißt es FAHRGEMEINSCHAFT und NICHT TAXI! :mauer: :mauer: :mauer:
Ich hab das Gefühl, dass man erst dreimal was von sich geben muss, bevor man dann auch mal hoffen kann, was zurückzubekommen.
Diese Denkweise lässt sich leider auf viele Menschen in meinem Umfeld übertragen.
Genauso sieht es mit Geschenken aus. z. B. Weihnachtsgeschenke. Schenken tut man ja aus freien Willen und aus Freude am Schenken. Aber es gehört sich halt einfach, in der Familie ein vernünftiges Weihnachtsgeschenk zu machen. Ich würde viel lieber mal so was schenken als am 24.12. "Stichtag" zu haben.
Alles dreht sich ums Geld, so ist das leider. Und das ist gerade im Privatleben sehr bitter.
Würd mich über Meinungen von euch sehr freuen.
Liebe Grüße
Hesi
mir liegt was auf der Seele, was ich gerne mal loswerden möchte.
Ich finde diese Welt ziemlich materiell. Es ist zwar nur eine Lapalie, aber es zeigt ziemlich genau die Denkweise. Wo zählen denn da noch Werte, wenn es um Geld geht?
Ein Beispiel, was mir gestern passiert ist:
Seit Anfang der Woche hab ich jetzt mit meinem Freund eine Fahrgemeinschaft zur Arbeit. Es ist so gekommen, weil sein Auto kaputt war und dann war es so schön, ihn morgens und nachmittags zu sehen, dass wir beschlossen haben Mo, Di, Mi zusammen zu fahren, da wir den Rest der Woche Schule haben.
Jetzt hab ich das gestern meiner Mutter erzählt und ihr allererste Gedanke war: Fährt er auch mal oder finanzierst du ihn jetzt?
Deswegen heißt es FAHRGEMEINSCHAFT und NICHT TAXI! :mauer: :mauer: :mauer:
Ich hab das Gefühl, dass man erst dreimal was von sich geben muss, bevor man dann auch mal hoffen kann, was zurückzubekommen.
Diese Denkweise lässt sich leider auf viele Menschen in meinem Umfeld übertragen.
Genauso sieht es mit Geschenken aus. z. B. Weihnachtsgeschenke. Schenken tut man ja aus freien Willen und aus Freude am Schenken. Aber es gehört sich halt einfach, in der Familie ein vernünftiges Weihnachtsgeschenk zu machen. Ich würde viel lieber mal so was schenken als am 24.12. "Stichtag" zu haben.
Alles dreht sich ums Geld, so ist das leider. Und das ist gerade im Privatleben sehr bitter.
Würd mich über Meinungen von euch sehr freuen.
Liebe Grüße
Hesi