Hallo liebe Liebeskummer-Mitglieder,
nach einer langen, schlechten Phase in meinem Leben, habe ich den Mann gefunden den ich bedingungslos lieben darf, kann und will!
Mit den naiven, einfachen Worten eines jungen Menschens gesagt: Ich bin verdammt noch mal verliebt! Vom kleinen Zeh bis hin zum Ohrläppchen kribbelt es.
Und das seit bald einem Jahr!
Wir haben einen schweren Start gehabt. Aber am schwierigsten ist eigentlich das "Davor", das es uns jetzt nicht immer leicht macht.
Hier ein Ausschnitt:
Ich wurde schon früh negativ auf die Männerwelt geprägt. Meine Freunde waren.... harmlos ausgedrückt: Mistkerle! Leider habe ich das, "verknallt" wie ich war, immer erst zum Ende hin herausgefunden... der eine meinte, es sich bei anderen Frauen bequem zu machen und mehr zu tun, wäre seine Welt, ein anderer war ein verborgener Alkoholiker und nannte mich ein kaltherziges Biest.
Mag es so sein oder nicht, nun bin ich ein Mensch mit Strahle-Augen.
Was meinen Göttermann angeht...
Er ist ein absolut sensibler Mann, er hilft gerne und überall, reagiert sofort bei "meinen" ersten Krankheitsbildern und sorgt sich um mein Leben. Vertrauen haben wir beide und ein bisschen Eifersucht oder Streitereien erhalten unser Lebensgefühl. Das Liebesleben ist absolut toll und wenn wir zusammen sind, sind wir glücklich, ausgelassen und erfreuen uns an dem "Wir", das wir haben.
Seit 11 Monaten gehören wir zusammen wie Herz und Seele, Hirn und Gedanken.
Aber seine Vergangenheit hat etwas bei ihm kaputt gemacht..
(Jetzt komme ich auf den Punkt... hoffentlich ;-) )
Seine letzte Beziehung hat ihn herztechnisch völlig zerstört. Er kann alles zeigen, was in einer Beziehung dazu gehört. Er verwöhnt mich, hört mir zu, redet mit mir über seine Probleme, ich kann mit ihm über alles lachen, ihn auch berühren mit meinen Worten. Wir sind miteinander glücklich und ohne einandern, warten wir nur auf den Moment in dem wir wieder "Wir" sein dürfen.
Aber es fehlt die "Liebe". Ausgedrückt wie man sie ausdrückt...
Gesten sind ja eigentlich das A und O. Aber Worte gehören doch auch dazu... ein bisschen, oder?
Herr, wie es an mir nagt, dass er nicht "offensichtlich" zu erkennen gibt, dass er mich liebt.
Ich bin voller Hass, über seine Ex-Freundinnen und eifersüchtig wenn ich daran denke, dass sie etwas hatten dass ich mir vielleicht verborgen bleiben wird.
Sie haben ihn ausgenutzt, betrogen, belogen, hintergangen und auch wenn er ihnen sein Herz zu Füßen gelegt hat, vielleicht nicht immer der Beste war, trotzdem ihnen Songs widmete und sein tiefstes Seelenleben preisgab... sie haben ihn kaputt gemacht :mauer:
Er redet nicht gerne über diese Vergangenheit, die meisten Gespräche über diese Zeiten führte ich mit seinem besten Freund und seiner Familie.
Er sagte mir einmal, dass er es nicht in Worte ausdrücken kann, ob versteckt in Zeilen oder aktiv in einem Gespräch. Er kann es nicht.
Auf meine Frage hin, ob er "wenigstens ein wenig wie ein Liebender" fühlen würde, sagte er sehr leise "...ja".
Und nun sitze ich hier und frage mich,
kennt jemand noch dieses Gefühl, für "zwei Menschen" lieben zu müssen?
Ich werde die Beziehung deswegen bestimmt nicht aufgeben! Dafür ist das, was wir haben zu fest, zu sicher.
Aber ich kann ihm ja nicht regelmäßig mit diesem "Problemchen" auf die Nerven gehen....
Danke für eure Aufmerksamkeit bis hier hin, vielleicht mögt ihr darauf ja antworten und mir mit ein bisschen Rat und Weisheit zur Seite stehen.
Mit den besten Grüßen,
Salex
nach einer langen, schlechten Phase in meinem Leben, habe ich den Mann gefunden den ich bedingungslos lieben darf, kann und will!
Mit den naiven, einfachen Worten eines jungen Menschens gesagt: Ich bin verdammt noch mal verliebt! Vom kleinen Zeh bis hin zum Ohrläppchen kribbelt es.
Und das seit bald einem Jahr!
Wir haben einen schweren Start gehabt. Aber am schwierigsten ist eigentlich das "Davor", das es uns jetzt nicht immer leicht macht.
Hier ein Ausschnitt:
Ich wurde schon früh negativ auf die Männerwelt geprägt. Meine Freunde waren.... harmlos ausgedrückt: Mistkerle! Leider habe ich das, "verknallt" wie ich war, immer erst zum Ende hin herausgefunden... der eine meinte, es sich bei anderen Frauen bequem zu machen und mehr zu tun, wäre seine Welt, ein anderer war ein verborgener Alkoholiker und nannte mich ein kaltherziges Biest.
Mag es so sein oder nicht, nun bin ich ein Mensch mit Strahle-Augen.
Was meinen Göttermann angeht...
Er ist ein absolut sensibler Mann, er hilft gerne und überall, reagiert sofort bei "meinen" ersten Krankheitsbildern und sorgt sich um mein Leben. Vertrauen haben wir beide und ein bisschen Eifersucht oder Streitereien erhalten unser Lebensgefühl. Das Liebesleben ist absolut toll und wenn wir zusammen sind, sind wir glücklich, ausgelassen und erfreuen uns an dem "Wir", das wir haben.
Seit 11 Monaten gehören wir zusammen wie Herz und Seele, Hirn und Gedanken.
Aber seine Vergangenheit hat etwas bei ihm kaputt gemacht..
(Jetzt komme ich auf den Punkt... hoffentlich ;-) )
Seine letzte Beziehung hat ihn herztechnisch völlig zerstört. Er kann alles zeigen, was in einer Beziehung dazu gehört. Er verwöhnt mich, hört mir zu, redet mit mir über seine Probleme, ich kann mit ihm über alles lachen, ihn auch berühren mit meinen Worten. Wir sind miteinander glücklich und ohne einandern, warten wir nur auf den Moment in dem wir wieder "Wir" sein dürfen.
Aber es fehlt die "Liebe". Ausgedrückt wie man sie ausdrückt...
Gesten sind ja eigentlich das A und O. Aber Worte gehören doch auch dazu... ein bisschen, oder?
Herr, wie es an mir nagt, dass er nicht "offensichtlich" zu erkennen gibt, dass er mich liebt.
Ich bin voller Hass, über seine Ex-Freundinnen und eifersüchtig wenn ich daran denke, dass sie etwas hatten dass ich mir vielleicht verborgen bleiben wird.
Sie haben ihn ausgenutzt, betrogen, belogen, hintergangen und auch wenn er ihnen sein Herz zu Füßen gelegt hat, vielleicht nicht immer der Beste war, trotzdem ihnen Songs widmete und sein tiefstes Seelenleben preisgab... sie haben ihn kaputt gemacht :mauer:
Er redet nicht gerne über diese Vergangenheit, die meisten Gespräche über diese Zeiten führte ich mit seinem besten Freund und seiner Familie.
Er sagte mir einmal, dass er es nicht in Worte ausdrücken kann, ob versteckt in Zeilen oder aktiv in einem Gespräch. Er kann es nicht.
Auf meine Frage hin, ob er "wenigstens ein wenig wie ein Liebender" fühlen würde, sagte er sehr leise "...ja".
Und nun sitze ich hier und frage mich,
kennt jemand noch dieses Gefühl, für "zwei Menschen" lieben zu müssen?
Ich werde die Beziehung deswegen bestimmt nicht aufgeben! Dafür ist das, was wir haben zu fest, zu sicher.
Aber ich kann ihm ja nicht regelmäßig mit diesem "Problemchen" auf die Nerven gehen....
Danke für eure Aufmerksamkeit bis hier hin, vielleicht mögt ihr darauf ja antworten und mir mit ein bisschen Rat und Weisheit zur Seite stehen.
Mit den besten Grüßen,
Salex