Hallo ihr liebenden da draussen,
kennt ihr diese Situation: Der Kopf sagt nein, das Umfeld sagt nein, die innere Stimme sagt nein, aber dennoch wollt ihr alles haben?
Bei mir ist das seit circa einem Jahr der Fall. Es gibt jemanden den ich sehr sehr respektiere. Ob ich ihn liebe, oder einfach nur "abhängig" bin wie von einer Droge weiss ich nich.
Der Vergleich mit der Droge passt recht gut: wenn ich ihn sehe bin ich absolut "high". Diese Dosis reicht dann dafür dass ich eine Woche "verstrahlt" :verliebt:durch die Welt gehe. Seh ich ihn dann noch ein zweites mal hüpfe ich sogar.
Aber wenn die Woche um ist und ich ihn nicht in meine Arme nehmen kannist diese leere da. der Entzug :heulen: . Ich suche dann auf Teufel komm raus seine Aufmerksamkeit und Nähe.
ich weiss dass er mir nicht "gut tut" und dass er sogar sehr schädlich für mich und meine Psyche ist. Dennoch klammere ich mich an jedes kleinste positive erlebnis mit ihm und stilisiere es auf eine Art Kult hoch, dass daheim schon seit einem halben jahr sein Name nichtmehr ausgesprochen werden darf.
Aus Rücksicht auf meine Arbeit und auch auf mich selber habe ich dieses Jahr den Kontatk zu ihm offiziell abgebrochen. In wirklichkeit bin ich nach wie vor über jeden seiner Schritte informiert, da ich alle möglichen Quellen anzapfe um etwas von ihm in erfahrung zu bringen. das nicht normal ist weiss ich, weswegen ich jetzt auch eine Therapie anfange.
Nun zurück zu er eigentlichen Frage:
Sind wir (oder nur ich) alle Masochisten? :schief:Warum verfolgen wir Ziele weiter, auch wenn sie negativ sind? Brauchen wir leid genauso wie Liebe? Sind wir alle "krank"? ?(
Ich bin auf eure meinungen gespannt!
LG J.
kennt ihr diese Situation: Der Kopf sagt nein, das Umfeld sagt nein, die innere Stimme sagt nein, aber dennoch wollt ihr alles haben?
Bei mir ist das seit circa einem Jahr der Fall. Es gibt jemanden den ich sehr sehr respektiere. Ob ich ihn liebe, oder einfach nur "abhängig" bin wie von einer Droge weiss ich nich.
Der Vergleich mit der Droge passt recht gut: wenn ich ihn sehe bin ich absolut "high". Diese Dosis reicht dann dafür dass ich eine Woche "verstrahlt" :verliebt:durch die Welt gehe. Seh ich ihn dann noch ein zweites mal hüpfe ich sogar.
Aber wenn die Woche um ist und ich ihn nicht in meine Arme nehmen kannist diese leere da. der Entzug :heulen: . Ich suche dann auf Teufel komm raus seine Aufmerksamkeit und Nähe.
ich weiss dass er mir nicht "gut tut" und dass er sogar sehr schädlich für mich und meine Psyche ist. Dennoch klammere ich mich an jedes kleinste positive erlebnis mit ihm und stilisiere es auf eine Art Kult hoch, dass daheim schon seit einem halben jahr sein Name nichtmehr ausgesprochen werden darf.
Aus Rücksicht auf meine Arbeit und auch auf mich selber habe ich dieses Jahr den Kontatk zu ihm offiziell abgebrochen. In wirklichkeit bin ich nach wie vor über jeden seiner Schritte informiert, da ich alle möglichen Quellen anzapfe um etwas von ihm in erfahrung zu bringen. das nicht normal ist weiss ich, weswegen ich jetzt auch eine Therapie anfange.
Nun zurück zu er eigentlichen Frage:
Sind wir (oder nur ich) alle Masochisten? :schief:Warum verfolgen wir Ziele weiter, auch wenn sie negativ sind? Brauchen wir leid genauso wie Liebe? Sind wir alle "krank"? ?(
Ich bin auf eure meinungen gespannt!
LG J.