Hallo erstmal zusammen
Folgendes Problem macht uns, meiner Freundin und mir, echt zu schaffen. Wir kennen uns noch nicht sooo lange, sind auch erst gut einen Monat ein Paar, aber es ist an und für sich einfach traumhaft mit ihr. Ich genieße jede Sekunde mit ihr und gebe mein bestes sie zu verwöhnen und ihr eine Stütze in ihrem Leben zu sein. Jedoch führen wir zur Zeit noch eine Fernbeziehung von rund 240 km, nicht unbedingt gigantisch, aber als Azubi ist die Fahrerei dennoch ziemlich teuer. ^^"
Und da nähren wir uns leider solangsam dem Knackpunkt und der eigentlichen Ursache. Da wir zur Zeit eine Fernbeziehung führen sprechen wir extrem viel über Telefon miteinander und dabei hat sie so einige Sachen entdeckt die unsere Beziehung echt gefährden.
Mein Sheldon-Syndrom, wie ich es nenne, macht sich insofern bemerkbar das ich sie unheimlich schwer trösten kann wenn sie Traurig ist, oder was hat. Habe dafür einfach kein Gespühr und das nicht nur bei ihr sondern bei jedem Menschen.
Sie ist jedoch die erste die es bis jetzt mal angesprochen hat. Weil sie selbst extrem einfühlsam und empfindsam ist, trifft sie meine Ratlosigkeit im Bereich des Trostspendens ziemlich hart.
Es ist ja nicht so das ich mir keine Mühe gebe, nur wenn ich versuche mir eine geeignete Ausdrucksmöglichkeit zu überlegen fällt mir meißt nichts ein. Es geht einfach nicht, es kommen dann nur, zwar sehr Ernstgemeinte Nettigkeiten von mir, aber die wirken auf sie Platt, Unkreativ und manchmal sogar verletzend.
Hab das so Satt, dass ich es nicht hinbekomme mich ihr Gegenüber richtig zu verhalten und wenn wirklich dringend benötigt nicht erkenne das es ihr schlecht geht.
Mag mal ein Beispiel geben:
Sie hatte einen echt schlimmen Alptraum heute Morgen und ich hab halt versucht sie wieder zu beruhigen. Hab ihr gesagt, das sie sich keine Sorgen machen brauch und das ja eh alles nur ein Traum war. Das das alles nicht passieren wird und das Szenario so unwirklich ist das sowas nie passieren wird.
Naja, hat sie noch mehr verärgert,weil das ihr das Gefühl gegeben hat sie sei nur durchgedreht und das ihre Angst komplette Spinnerei sei.
Aufrichtig wie sie ist konfrontiert sie mich dann mit ddieser Tatsache und das ist dann für mich ein extrem harter Brocken. Als ich sie fragte wie ich es denn besser machen könnte, meinte sie ich hätte ihren Traum als Tatsache ansehen sollen und sie unter diesen Vorraussetzungen beruhigen können.
Bin das dann im Kopf durchgegangen und musste wieder erkennen das mir selbst unetr diesem Gesichtspunkt nichts passendes eingefallen wäre.
Da der Oben beschriebene Fall kein Einzelfall ist, war sie mal wieder extremst frustiert was die Gesamtsituation angeht. Sie möchte sich doch endlich mal zurücklehnen und fallen lassen können in ihrem Leben, ohne ständig mit Dingen wie diesen Konfrontiert zu werden. Also in diesem Fall das sie auch mal von ihren Ängsten Alpträumen erzählen kann ohne Platte jedermanns Kommentare zu bekommen die nciht helfen sondern es verschlimmern.
Gebe mir echt mühe für sie, viele dieser "A"-Sozialen angewohnheiten abzuschalten, aber für jemanden wie mich der Sozial gesehen total retartiert ist, ist das beinahe ein Ding der unmöglichkeit.
brauche da echt Hilfe und da ich nicht immer Sie damit belasten will wende ich mcih nun an andere. brauche erfahrungswerte und Tipps wie ich mich da sensibilisieren kann. Die Beziehung ist mir sehr sehr wichtig und ich will nicht unversucht lassen mich zu verbessern und meine Freundin das zu geben was sie verdient hat.
Einen Rückzugspunkt aus ihrem alltäglichen Leben voller Wärme, Zuneigung und Verständnis.
Liebe Grüße,
Serokira
Folgendes Problem macht uns, meiner Freundin und mir, echt zu schaffen. Wir kennen uns noch nicht sooo lange, sind auch erst gut einen Monat ein Paar, aber es ist an und für sich einfach traumhaft mit ihr. Ich genieße jede Sekunde mit ihr und gebe mein bestes sie zu verwöhnen und ihr eine Stütze in ihrem Leben zu sein. Jedoch führen wir zur Zeit noch eine Fernbeziehung von rund 240 km, nicht unbedingt gigantisch, aber als Azubi ist die Fahrerei dennoch ziemlich teuer. ^^"
Und da nähren wir uns leider solangsam dem Knackpunkt und der eigentlichen Ursache. Da wir zur Zeit eine Fernbeziehung führen sprechen wir extrem viel über Telefon miteinander und dabei hat sie so einige Sachen entdeckt die unsere Beziehung echt gefährden.
Mein Sheldon-Syndrom, wie ich es nenne, macht sich insofern bemerkbar das ich sie unheimlich schwer trösten kann wenn sie Traurig ist, oder was hat. Habe dafür einfach kein Gespühr und das nicht nur bei ihr sondern bei jedem Menschen.
Sie ist jedoch die erste die es bis jetzt mal angesprochen hat. Weil sie selbst extrem einfühlsam und empfindsam ist, trifft sie meine Ratlosigkeit im Bereich des Trostspendens ziemlich hart.
Es ist ja nicht so das ich mir keine Mühe gebe, nur wenn ich versuche mir eine geeignete Ausdrucksmöglichkeit zu überlegen fällt mir meißt nichts ein. Es geht einfach nicht, es kommen dann nur, zwar sehr Ernstgemeinte Nettigkeiten von mir, aber die wirken auf sie Platt, Unkreativ und manchmal sogar verletzend.
Hab das so Satt, dass ich es nicht hinbekomme mich ihr Gegenüber richtig zu verhalten und wenn wirklich dringend benötigt nicht erkenne das es ihr schlecht geht.
Mag mal ein Beispiel geben:
Sie hatte einen echt schlimmen Alptraum heute Morgen und ich hab halt versucht sie wieder zu beruhigen. Hab ihr gesagt, das sie sich keine Sorgen machen brauch und das ja eh alles nur ein Traum war. Das das alles nicht passieren wird und das Szenario so unwirklich ist das sowas nie passieren wird.
Naja, hat sie noch mehr verärgert,weil das ihr das Gefühl gegeben hat sie sei nur durchgedreht und das ihre Angst komplette Spinnerei sei.
Aufrichtig wie sie ist konfrontiert sie mich dann mit ddieser Tatsache und das ist dann für mich ein extrem harter Brocken. Als ich sie fragte wie ich es denn besser machen könnte, meinte sie ich hätte ihren Traum als Tatsache ansehen sollen und sie unter diesen Vorraussetzungen beruhigen können.
Bin das dann im Kopf durchgegangen und musste wieder erkennen das mir selbst unetr diesem Gesichtspunkt nichts passendes eingefallen wäre.
Da der Oben beschriebene Fall kein Einzelfall ist, war sie mal wieder extremst frustiert was die Gesamtsituation angeht. Sie möchte sich doch endlich mal zurücklehnen und fallen lassen können in ihrem Leben, ohne ständig mit Dingen wie diesen Konfrontiert zu werden. Also in diesem Fall das sie auch mal von ihren Ängsten Alpträumen erzählen kann ohne Platte jedermanns Kommentare zu bekommen die nciht helfen sondern es verschlimmern.
Gebe mir echt mühe für sie, viele dieser "A"-Sozialen angewohnheiten abzuschalten, aber für jemanden wie mich der Sozial gesehen total retartiert ist, ist das beinahe ein Ding der unmöglichkeit.
brauche da echt Hilfe und da ich nicht immer Sie damit belasten will wende ich mcih nun an andere. brauche erfahrungswerte und Tipps wie ich mich da sensibilisieren kann. Die Beziehung ist mir sehr sehr wichtig und ich will nicht unversucht lassen mich zu verbessern und meine Freundin das zu geben was sie verdient hat.
Einen Rückzugspunkt aus ihrem alltäglichen Leben voller Wärme, Zuneigung und Verständnis.
Liebe Grüße,
Serokira