Hallo zusammen
Ich komme mit einem persönlich für mich sehr schwerwiegenden Anliegen an Euch.
Meine Frau und ich haben uns vor 12 Jahren kennen und lieben gelernt. Wir hatten eine fantastische Anfangszeit mit vielen gemeinsamen Aktivitäten.
Meine frau zog von Kanton Zürich in den Thurgau zu mir, fühlte sich jedoch nie wirklich wohl hier.
Vor 7 Jahren haben wir geheiratet und unsere 1. Tochter erhalten. Gleichzeitig zogen wir etwas in näher nach Zürich, aber immer noch im Kanton Thurgau.
1 1/2 Jahre später kam unser 2. Kind ein Bub auf die Welt. Die Beziehung hat sich natürlich arg verändert. Es standen auf einmal die Kinder im Vordergrund. Auch war
ich durch mein Sport viel unterwegs, sodass meine Frau auch viel alleine mit den Kindern im "Thurgau" festsass. Leider hatte ich dafür nie ein wirkliches Gehör. Die Kinder wurden grösser, das Familienleben find mehr und
mehr an Form anzunehmen. Bis vor 1 Jahr meine Frau auf einem auf mich zukam und sagte, für sie stimmt es nicht mehr mit unserer Beziehung.....! Für mich war dies ein riesen Schock.
ich wusste nicht wie mit dieser Botschaft umgehen. Ich zog für 2 Wochen aus und wir machten kurzfristig eine Paartherapie. Aber diese haben wir dann nicht bis zum Schluss durchgezogen, weil sie mir während meiner Abwesenheit auch geschrieben hat, dass sie mich vermisse und in Gesprächen welche meine Frau mit ihren Kolleginnen geführt hat, habe diese Ihr immer gesagt sie soll es nochmals versuchen. Nach 2 Wochen standen unsere Sommerferien welche beriets gebucht waren.
Wir haben uns entschieden in die Ferien zu gehen und es nochmals zu versuchen. Wir konnten uns auch wieder etwas annähern in dieser Zeit. Es waren schöne Ferien auch mit Nähe von uns zwei.
Es wurde ende letzte Jahr, wir kauften und ein eigenes Eigenheim und ich war eigentlich der Meinung es geht aufwärts. Auch das Sexleben fand ich grundsätzlich in Ordnung. Wir hatten 1x die Woche Sex im Schnitt. Doch das Jahr 2022 war dann kein gutes für uns. Ab April lief es nicht mehr wirklich gut, wir waren viel sauer aufeinander und redeten nicht mehr viel zusammen. Sicher gab es gute Momentan. Ab Oktober/November liess bei uns auch das Sexleben enorm nach. Und ich muss wirklich sagen, wir hatten sehr tollen und ausgelassenen Sex (bitte nicht falsch verstehen). Im November nach einem Gespräch mit meiner Frau, ist sie für 3 Tage ausgezogen um den Kopf zu lüften. Sie kam nach Hause und sagte mit, sie wolle sich nicht gleich Scheiden lassen von mir, jedoch sich räumlich trennen und schauen ob die Gefühle von ihr zurückkommen wenn sie nicht neben mir schläft. Sie sagte immer, sie halte meine Nähe nicht aus und hoffe mit der Distanz wieder an Nähe zu mir zu gewinnen. Da wir ein eigenes Haus hatten, schliefen wir einfach in getrennten Zimmern. Wir habe immer zusammen mit den Kindern Abend gegessen und auch die Wochenenden zusammen verbracht, logischerweise immer mit eine etwas komischen Stimmung dabei. Nun kam sie am letzten Sonntag zu mir und sagte mir, dass sie nichts mehr für mich fühle und die Gefühle welche sie noch hat, nur noch auf freundschaftlicher Ebene sind. Sie hat mir auch gesagt, dass sie schon sehr lange mit diesem Gedanke spiele (ca. 2-3 Jahre) und nun einfach diesen Strich ziehen muss. Das zeigt mir auch, dass sie wirklich gekämpft hat 2-3 Jahre lang, leider jedoch nur alleine und nicht mit mir zusammen. Ich kann dies jedoch einfach nicht verstehen. ich bin der Meinung, man sollte kämpfen gerade mit Kindern. Ich dieser Trennung gibt es keine Gewinner, sondern nur 3 Verlierer, meine Frau, meine Kinder und ich. Als ich ihr gesagt habe, ich möchte wirklich zusammen mit ihr kämpfen und alles nochmals versuchen, kam diese Nachricht: Äs tuet mir sehr leid aber ich chan dä Schritt zrug nöd mache… äs hät mich so viel Muet und Kraft kostet zum die Trännig usspräche. Ich han die Gedanke scho sehr sehr lang i mir drin. Han immer probiert zkämpfe und alles positiv gseh. du bisch än wunderbare Ma und viel Fraue wünschted sich dich a ihrere site. auch ich. aber mini gfühl sind leider eifacht nur no ä fründschaftlichi beziehig und kei liebesbeziehig me…. Ich weiss nöd ob ich nachher glücklicher bin aber ich weiss das ichs zum jetztige zitpunkt au nöd gsi bi… mehr zäme mache chani zur zit eher nöd… ich han sgfühl du machsch dir dänn grad wieder hoffnige…
Und als ich sie heute Morgen gefragt, ob sie nicht Angst hat, dass wir jetzt einen riesen Fehler machen, sagte sie: JA KLAR.
ich muss ehrlich sagen, ich weiss nicht mehr weiter. Habt ihr evtl. ähnliches erlebt? Vielleicht Frauen mit ähnlichen Problemen?
ich möchte natürlich meine Frau nicht verlieren, da ich sie über alles liebe, ich merke aber, dass ich das Gegenteil bewirke wenn ich sie damit konfrontiere. Sie hat auch eine gewisse Kälte mir gegenüber zur Zeit.
Jedoch sehe ich Ihn Ihren Augen auch dass sie traurig ist und wie sie selbst auch sagt, sie hat Angst was jetzt auf uns zukommt.
Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass sie die Trennung nun ausgesprochen hat, und jetzt wie nicht mehr zurückkann, vielleicht täusche ich mich au.
Über Eure Feedbacks wäre ich sehr dankbar.
Ich komme mit einem persönlich für mich sehr schwerwiegenden Anliegen an Euch.
Meine Frau und ich haben uns vor 12 Jahren kennen und lieben gelernt. Wir hatten eine fantastische Anfangszeit mit vielen gemeinsamen Aktivitäten.
Meine frau zog von Kanton Zürich in den Thurgau zu mir, fühlte sich jedoch nie wirklich wohl hier.
Vor 7 Jahren haben wir geheiratet und unsere 1. Tochter erhalten. Gleichzeitig zogen wir etwas in näher nach Zürich, aber immer noch im Kanton Thurgau.
1 1/2 Jahre später kam unser 2. Kind ein Bub auf die Welt. Die Beziehung hat sich natürlich arg verändert. Es standen auf einmal die Kinder im Vordergrund. Auch war
ich durch mein Sport viel unterwegs, sodass meine Frau auch viel alleine mit den Kindern im "Thurgau" festsass. Leider hatte ich dafür nie ein wirkliches Gehör. Die Kinder wurden grösser, das Familienleben find mehr und
mehr an Form anzunehmen. Bis vor 1 Jahr meine Frau auf einem auf mich zukam und sagte, für sie stimmt es nicht mehr mit unserer Beziehung.....! Für mich war dies ein riesen Schock.
ich wusste nicht wie mit dieser Botschaft umgehen. Ich zog für 2 Wochen aus und wir machten kurzfristig eine Paartherapie. Aber diese haben wir dann nicht bis zum Schluss durchgezogen, weil sie mir während meiner Abwesenheit auch geschrieben hat, dass sie mich vermisse und in Gesprächen welche meine Frau mit ihren Kolleginnen geführt hat, habe diese Ihr immer gesagt sie soll es nochmals versuchen. Nach 2 Wochen standen unsere Sommerferien welche beriets gebucht waren.
Wir haben uns entschieden in die Ferien zu gehen und es nochmals zu versuchen. Wir konnten uns auch wieder etwas annähern in dieser Zeit. Es waren schöne Ferien auch mit Nähe von uns zwei.
Es wurde ende letzte Jahr, wir kauften und ein eigenes Eigenheim und ich war eigentlich der Meinung es geht aufwärts. Auch das Sexleben fand ich grundsätzlich in Ordnung. Wir hatten 1x die Woche Sex im Schnitt. Doch das Jahr 2022 war dann kein gutes für uns. Ab April lief es nicht mehr wirklich gut, wir waren viel sauer aufeinander und redeten nicht mehr viel zusammen. Sicher gab es gute Momentan. Ab Oktober/November liess bei uns auch das Sexleben enorm nach. Und ich muss wirklich sagen, wir hatten sehr tollen und ausgelassenen Sex (bitte nicht falsch verstehen). Im November nach einem Gespräch mit meiner Frau, ist sie für 3 Tage ausgezogen um den Kopf zu lüften. Sie kam nach Hause und sagte mit, sie wolle sich nicht gleich Scheiden lassen von mir, jedoch sich räumlich trennen und schauen ob die Gefühle von ihr zurückkommen wenn sie nicht neben mir schläft. Sie sagte immer, sie halte meine Nähe nicht aus und hoffe mit der Distanz wieder an Nähe zu mir zu gewinnen. Da wir ein eigenes Haus hatten, schliefen wir einfach in getrennten Zimmern. Wir habe immer zusammen mit den Kindern Abend gegessen und auch die Wochenenden zusammen verbracht, logischerweise immer mit eine etwas komischen Stimmung dabei. Nun kam sie am letzten Sonntag zu mir und sagte mir, dass sie nichts mehr für mich fühle und die Gefühle welche sie noch hat, nur noch auf freundschaftlicher Ebene sind. Sie hat mir auch gesagt, dass sie schon sehr lange mit diesem Gedanke spiele (ca. 2-3 Jahre) und nun einfach diesen Strich ziehen muss. Das zeigt mir auch, dass sie wirklich gekämpft hat 2-3 Jahre lang, leider jedoch nur alleine und nicht mit mir zusammen. Ich kann dies jedoch einfach nicht verstehen. ich bin der Meinung, man sollte kämpfen gerade mit Kindern. Ich dieser Trennung gibt es keine Gewinner, sondern nur 3 Verlierer, meine Frau, meine Kinder und ich. Als ich ihr gesagt habe, ich möchte wirklich zusammen mit ihr kämpfen und alles nochmals versuchen, kam diese Nachricht: Äs tuet mir sehr leid aber ich chan dä Schritt zrug nöd mache… äs hät mich so viel Muet und Kraft kostet zum die Trännig usspräche. Ich han die Gedanke scho sehr sehr lang i mir drin. Han immer probiert zkämpfe und alles positiv gseh. du bisch än wunderbare Ma und viel Fraue wünschted sich dich a ihrere site. auch ich. aber mini gfühl sind leider eifacht nur no ä fründschaftlichi beziehig und kei liebesbeziehig me…. Ich weiss nöd ob ich nachher glücklicher bin aber ich weiss das ichs zum jetztige zitpunkt au nöd gsi bi… mehr zäme mache chani zur zit eher nöd… ich han sgfühl du machsch dir dänn grad wieder hoffnige…
Und als ich sie heute Morgen gefragt, ob sie nicht Angst hat, dass wir jetzt einen riesen Fehler machen, sagte sie: JA KLAR.
ich muss ehrlich sagen, ich weiss nicht mehr weiter. Habt ihr evtl. ähnliches erlebt? Vielleicht Frauen mit ähnlichen Problemen?
ich möchte natürlich meine Frau nicht verlieren, da ich sie über alles liebe, ich merke aber, dass ich das Gegenteil bewirke wenn ich sie damit konfrontiere. Sie hat auch eine gewisse Kälte mir gegenüber zur Zeit.
Jedoch sehe ich Ihn Ihren Augen auch dass sie traurig ist und wie sie selbst auch sagt, sie hat Angst was jetzt auf uns zukommt.
Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass sie die Trennung nun ausgesprochen hat, und jetzt wie nicht mehr zurückkann, vielleicht täusche ich mich au.
Über Eure Feedbacks wäre ich sehr dankbar.