Hallo allerseits,
wie so viele andere hier im Forum bin auch ich gerade in einer äußerst verzwickten Lage und erhoffe mir von diesem Thread, meine momentane Situation durch Eure Hilfe etwas objektiver und weniger emotional betrachten zu können.
Ich (32) habe mich vor etwa einem halben Jahr in eine Arbeitskollegin (35) verliebt. Wie so häufig fing alles recht harmlos an, man lief sich häufiger über den Weg, quatschte mal hier, mal da und irgendwann sind wir dann mal zusammen was trinken gegangen. Unser Kontakt intensivierte sich anschließend und ich habe mich ehrlich gesagt auch ziemlich in Zeug gelegt diese Frau zu erobern. Kennen tu ich sie eigentlich schon seit knapp 6 Jahren und ich war damals schon sehr von ihr entzückt. Da ich damals allerdings in einer glücklichen Beziehung war, habe ich dem Ganzen nicht sonderlich viel Bedeutung zugemessen. Diese Beziehung liegt nun aber auch schon wieder vier Jahre zurück und nach vielen One-Nigh-Stands und kürzeren Geschichten ist sie nun die erste, bei der ich wieder richtig tiefe Gefühle verspüre.
Nachdem das mit uns beiden begann, wurde es in kurzer Zeit sehr intensiv und wir haben uns neben der Arbeit auch so versucht möglichst häufig zu treffen. Das Problem bei der Sache war und ist jedoch, dass sie einen dreijährigen Sohn hat und immernoch mit Ihrem mittlerweile Ex zusammen wohnt. Getrennt hat sie sich leider erst nachdem das mit uns begann. Die Beziehung zwischen den beiden lief aber schon eine ganze Weile nicht mehr richtig, was wohl auch erst ermöglicht hat, dass wir zueinander gefunden haben. Leider wurde der Kontakt zwischen uns mit der Zeit immer schwieriger und seltener, da sie es einfach nicht schafft Ihren Ex über die neuen Umstände aufzuklären und sie deswegen Gewissenbisse plagen. Dies ist auch der Grund dafür, dass sie es jetzt, nach knapp 6 Monaten, immer noch nicht geschafft hat auszuziehen, obwohl sie sich das so fest vorgenommen hatte.
Man muss dazu sagen, dass ich Ihre diesbezüglichen Zweifel und Ängste durchaus verstehen kann. Neben ihrem gemeinsamen Sohn hat ihr Ex noch zwei andere Kinder mit in die Beziehung gebracht, die zwar eigentlich bei der Mutter wohnen, aber doch häufig bei ihr und ihrem Ex zu Besuch sind. Ihre große Angst besteht nun darin, dieses Familienkonstrukt zu zerstören, ihrem Sohn den Vater zu nehmen und zukünftig auch die anderen beiden Kinder, die ihr natürlich ans Herz gewachsen sind, nicht mehr zu sehen. Besonders erschwerend kommt hinzu, dass ihr Ex bereits von seiner ersten Frau betrogen und verlassen worden und dadurch vermutlich auch etwas traumatisiert ist. Deswegen hat sie eine gewisse Angst, dass er mit der Wahrheit über mich nicht klarkommen würde und somit auch die Beziehung zu ihm nachhaltig gestört wird, was sie wegen dem Kleinen aber natürlich nicht möchte.
Da ich das verstehen kann, habe ich mich die ganzen letzten Monate sehr zurückgehalten und vermieden ihr irgendwelchen Druck zu machen. Das ging leider nur bis zu einem bestimmten Punkt, weil mich die Sehnsucht nach ihr und diese ewige Heimlichtuerei mit der Zeit immer fertiger gemacht haben. Da ich ihr dennoch keinen Druck machen wollte, haben wir zwischenzeitlich auch versucht mehr Ruhe rein zu bringen und zuletzt sogar, das Ganze auf Eis zu legen. Funktioniert hat auch dies leider nicht wirklich. Wir hatten außerhalb der Arbeit zwar so gut wie keinen Kontakt mehr, aber wenn wir uns dort gesehen haben, war es eigentlich wie sonst auch immer. Zwischen uns ist so viel Liebe und Zuneigung, ein so vertrautes Gefühl, wie ich es selten erlebt habe. Und ich habe mittlerweile schon so einiges erlebt, was die Damenwelt betrifft. Es gibt nur sehr, sehr wenige dieser wundervollen Exemplare unter den Frauen und ich will sie nicht verlieren.
Aufgrund der vielen Gewissensbisse und der Tatsache, dass sie ständig im Stress ist, auch wegen des schlechten Gewissens mir gegenüber, weiß sie mittlerweile überhaupt nicht mehr was sie tun soll. Da ich aber auf eine Entscheidung drängte, eben weil ich emotional mit meinen Kräften am Ende bin, hat sie die Sache nun am letzten Freitag beendet. Sie sagte, dass sie mich liebt, aber sie diese Entscheidung jetzt erstmal in Ruhe für sich und unabhängig davon, was zischen uns beiden ist, klären müsste. Auch das kann ich verstehen, denn der Gedanken zu gehen war bei ihr auch schon vor "uns" da und hat so gesehen in erster Linie ja auch nichts mit mir zu tun. Außerdem konnte sie nicht mehr ertragen, dass ich so leide und wollte es mir somit vielleicht auch leichter machen.
Mir geht es seit dieser Trennung natürlich dementsprechend schlecht, zumal ich die letzten acht Wochen schon so viel Kraft und Energie aufgebracht habe, um diesen schwierigen Zustand weiter zu tragen. Sicher habe ich in der zwischenzeit auch häufiger darüber nachgedacht die Sache zu beenden, um mich selbst zu schützen. Aber das konnte ich nicht, weil diese Frau, ohne es zu beabsichtigen, so viele neue Bedürfnisse in mir geweckt hat. Das erste mal denke ich ernsthaft darüber nach, sesshaft und ruhiger zu werden und irgendwann eigene Kinder zu kriegen. Und sie ist auch die erste Frau mit der ich mir tatsächlich vorstellen kann alt zu werden.
Da mir die Schwierigkeit ihrer Situation durchaus bewusst ist, habe ich ihr die Hand soweit gereicht, wie ich nur konnte. Mir ist selbst sehr daran gelegen, dass die Trennung von ihrem Ex und der Familie so harmonisch wie möglich abläuft. Gerade auf die Bedürfnisse und Gefühle der Kinder sollte dabei meines Erachtens nach sehr viel Wert gelegt werden. Und wichtig ist mir natürlich auch, dass der kleine seinen Vater behält, was unter den gegebenen Umständen allerdings recht schwer werden dürfte. All das habe ich ihr gesagt und auch, dass dort keine Entscheidungen übers Knie gebrochen werden sollen und ich auch die Zeit und das Verständnis habe, diesen Übergang zu tragen. Das einzige was ich brauchte und wollte, ist Klarheit über ihr Verhältnis zu mir und ein Zeichen, dass es voran geht. Aber das kam bis zuletzt aufgrund ihrer Gewissensbisse und der daraus resultierenden Entscheidungsunfähigkeit nicht.
Sicher funktioniert es bei ihnen zuhaus alles ganz ok, eben weil sie ein eingespieltes Team sind und sich immernoch gut verstehen. Allerdings weiß ich auch, dass sie den Großteil zu diesem funktionierendem Zustand beisteuert. Sie bringt den kleinen zur Kita, fährt zu Arbeit, holt den kleinen danach wieder ab, geht einkaufen, kocht und macht eh den Großteil des Haushalts. Ihr Ex hält sich bei dem ziemlich raus, auch bei der Kindeserziehung und -betreuung und das schon seit der Geburt. Seit der Trennung bemüht er sich ein wenig mehr, aber das vermutlich auch nur, weil ihm der A.... auf Grundeis geht. Ich weiß ebenfalls, dass sie so nicht glücklich ist, sonst wäre das mit uns wie gesagt auch nicht passiert. Zwischen den beiden herrscht eigentlich nur noch eine gute Freundschaft. Aber dennoch schafft sie den Absprung nicht, wegen Ihres Gewissens gegenüber der Kinder und ihm. Zu allem Überfluss macht er ihr zusätzlich ein schlechtes Gewissen, weil er nach Ihrem Auszug auch finanziell nicht so gut da stünde und ihr das unter die Nase reibt. Schließlich zahlt er schon knapp 1000€ Unterhalt für seine ersten beiden Kinder. Das ist zwar nicht schön, aber mit Ruhm bekleckert er sich als Vater ja auch nicht gerade. Es ist mir wirklich ein Rätsel, was sie dort noch hält. Das Wohl der Kinder in allen Ehren, aber wieso denkt sie so wenig an sich selbst?
Ich weiß mittlerweile nicht mehr so recht was ich machen soll und bin nach der Trennung letzten Freitag eh zur Tatenlosigkeit verdammt. Auf der einen Seite denke ich, dass sie vielleicht wirklich nur einmal komplett Ruhe braucht, um Ihre Entscheidung treffen zu können und vielleicht auch, um einmal festzustellen, wie es ist, wenn ich nicht die Ganze Zeit für sie da bin. Auf der anderen Seite ist da diese schrecklich Sehnsucht nach ihr, die durch die Situation der letzten Wochen immer stärker geworden ist.
In mir besteht weiterhin die Hoffnung, dass sie das alles mit sich klärt und danach wieder zu mir findet, aber eben auch diese furchtbare Angst, sie zu verlieren.
Am liebsten würde ich sie sehen oder anrufen, um mit ihr zu sprechen und sie zu fragen, wie es ihr geht. Aber das ist vermutlich nicht das richtige, denn den Schlussstrich hat sie sicher nicht nur so gezogen.
Was meint ihr zu der Sache? Wie ist Eure Einschätzung? Was kann/sollte ich noch tun, was auf jeden Fall nicht?
Ich bin mit meinem Latein am Ende und dankbar für jede Antwort!
wie so viele andere hier im Forum bin auch ich gerade in einer äußerst verzwickten Lage und erhoffe mir von diesem Thread, meine momentane Situation durch Eure Hilfe etwas objektiver und weniger emotional betrachten zu können.
Ich (32) habe mich vor etwa einem halben Jahr in eine Arbeitskollegin (35) verliebt. Wie so häufig fing alles recht harmlos an, man lief sich häufiger über den Weg, quatschte mal hier, mal da und irgendwann sind wir dann mal zusammen was trinken gegangen. Unser Kontakt intensivierte sich anschließend und ich habe mich ehrlich gesagt auch ziemlich in Zeug gelegt diese Frau zu erobern. Kennen tu ich sie eigentlich schon seit knapp 6 Jahren und ich war damals schon sehr von ihr entzückt. Da ich damals allerdings in einer glücklichen Beziehung war, habe ich dem Ganzen nicht sonderlich viel Bedeutung zugemessen. Diese Beziehung liegt nun aber auch schon wieder vier Jahre zurück und nach vielen One-Nigh-Stands und kürzeren Geschichten ist sie nun die erste, bei der ich wieder richtig tiefe Gefühle verspüre.
Nachdem das mit uns beiden begann, wurde es in kurzer Zeit sehr intensiv und wir haben uns neben der Arbeit auch so versucht möglichst häufig zu treffen. Das Problem bei der Sache war und ist jedoch, dass sie einen dreijährigen Sohn hat und immernoch mit Ihrem mittlerweile Ex zusammen wohnt. Getrennt hat sie sich leider erst nachdem das mit uns begann. Die Beziehung zwischen den beiden lief aber schon eine ganze Weile nicht mehr richtig, was wohl auch erst ermöglicht hat, dass wir zueinander gefunden haben. Leider wurde der Kontakt zwischen uns mit der Zeit immer schwieriger und seltener, da sie es einfach nicht schafft Ihren Ex über die neuen Umstände aufzuklären und sie deswegen Gewissenbisse plagen. Dies ist auch der Grund dafür, dass sie es jetzt, nach knapp 6 Monaten, immer noch nicht geschafft hat auszuziehen, obwohl sie sich das so fest vorgenommen hatte.
Man muss dazu sagen, dass ich Ihre diesbezüglichen Zweifel und Ängste durchaus verstehen kann. Neben ihrem gemeinsamen Sohn hat ihr Ex noch zwei andere Kinder mit in die Beziehung gebracht, die zwar eigentlich bei der Mutter wohnen, aber doch häufig bei ihr und ihrem Ex zu Besuch sind. Ihre große Angst besteht nun darin, dieses Familienkonstrukt zu zerstören, ihrem Sohn den Vater zu nehmen und zukünftig auch die anderen beiden Kinder, die ihr natürlich ans Herz gewachsen sind, nicht mehr zu sehen. Besonders erschwerend kommt hinzu, dass ihr Ex bereits von seiner ersten Frau betrogen und verlassen worden und dadurch vermutlich auch etwas traumatisiert ist. Deswegen hat sie eine gewisse Angst, dass er mit der Wahrheit über mich nicht klarkommen würde und somit auch die Beziehung zu ihm nachhaltig gestört wird, was sie wegen dem Kleinen aber natürlich nicht möchte.
Da ich das verstehen kann, habe ich mich die ganzen letzten Monate sehr zurückgehalten und vermieden ihr irgendwelchen Druck zu machen. Das ging leider nur bis zu einem bestimmten Punkt, weil mich die Sehnsucht nach ihr und diese ewige Heimlichtuerei mit der Zeit immer fertiger gemacht haben. Da ich ihr dennoch keinen Druck machen wollte, haben wir zwischenzeitlich auch versucht mehr Ruhe rein zu bringen und zuletzt sogar, das Ganze auf Eis zu legen. Funktioniert hat auch dies leider nicht wirklich. Wir hatten außerhalb der Arbeit zwar so gut wie keinen Kontakt mehr, aber wenn wir uns dort gesehen haben, war es eigentlich wie sonst auch immer. Zwischen uns ist so viel Liebe und Zuneigung, ein so vertrautes Gefühl, wie ich es selten erlebt habe. Und ich habe mittlerweile schon so einiges erlebt, was die Damenwelt betrifft. Es gibt nur sehr, sehr wenige dieser wundervollen Exemplare unter den Frauen und ich will sie nicht verlieren.
Aufgrund der vielen Gewissensbisse und der Tatsache, dass sie ständig im Stress ist, auch wegen des schlechten Gewissens mir gegenüber, weiß sie mittlerweile überhaupt nicht mehr was sie tun soll. Da ich aber auf eine Entscheidung drängte, eben weil ich emotional mit meinen Kräften am Ende bin, hat sie die Sache nun am letzten Freitag beendet. Sie sagte, dass sie mich liebt, aber sie diese Entscheidung jetzt erstmal in Ruhe für sich und unabhängig davon, was zischen uns beiden ist, klären müsste. Auch das kann ich verstehen, denn der Gedanken zu gehen war bei ihr auch schon vor "uns" da und hat so gesehen in erster Linie ja auch nichts mit mir zu tun. Außerdem konnte sie nicht mehr ertragen, dass ich so leide und wollte es mir somit vielleicht auch leichter machen.
Mir geht es seit dieser Trennung natürlich dementsprechend schlecht, zumal ich die letzten acht Wochen schon so viel Kraft und Energie aufgebracht habe, um diesen schwierigen Zustand weiter zu tragen. Sicher habe ich in der zwischenzeit auch häufiger darüber nachgedacht die Sache zu beenden, um mich selbst zu schützen. Aber das konnte ich nicht, weil diese Frau, ohne es zu beabsichtigen, so viele neue Bedürfnisse in mir geweckt hat. Das erste mal denke ich ernsthaft darüber nach, sesshaft und ruhiger zu werden und irgendwann eigene Kinder zu kriegen. Und sie ist auch die erste Frau mit der ich mir tatsächlich vorstellen kann alt zu werden.
Da mir die Schwierigkeit ihrer Situation durchaus bewusst ist, habe ich ihr die Hand soweit gereicht, wie ich nur konnte. Mir ist selbst sehr daran gelegen, dass die Trennung von ihrem Ex und der Familie so harmonisch wie möglich abläuft. Gerade auf die Bedürfnisse und Gefühle der Kinder sollte dabei meines Erachtens nach sehr viel Wert gelegt werden. Und wichtig ist mir natürlich auch, dass der kleine seinen Vater behält, was unter den gegebenen Umständen allerdings recht schwer werden dürfte. All das habe ich ihr gesagt und auch, dass dort keine Entscheidungen übers Knie gebrochen werden sollen und ich auch die Zeit und das Verständnis habe, diesen Übergang zu tragen. Das einzige was ich brauchte und wollte, ist Klarheit über ihr Verhältnis zu mir und ein Zeichen, dass es voran geht. Aber das kam bis zuletzt aufgrund ihrer Gewissensbisse und der daraus resultierenden Entscheidungsunfähigkeit nicht.
Sicher funktioniert es bei ihnen zuhaus alles ganz ok, eben weil sie ein eingespieltes Team sind und sich immernoch gut verstehen. Allerdings weiß ich auch, dass sie den Großteil zu diesem funktionierendem Zustand beisteuert. Sie bringt den kleinen zur Kita, fährt zu Arbeit, holt den kleinen danach wieder ab, geht einkaufen, kocht und macht eh den Großteil des Haushalts. Ihr Ex hält sich bei dem ziemlich raus, auch bei der Kindeserziehung und -betreuung und das schon seit der Geburt. Seit der Trennung bemüht er sich ein wenig mehr, aber das vermutlich auch nur, weil ihm der A.... auf Grundeis geht. Ich weiß ebenfalls, dass sie so nicht glücklich ist, sonst wäre das mit uns wie gesagt auch nicht passiert. Zwischen den beiden herrscht eigentlich nur noch eine gute Freundschaft. Aber dennoch schafft sie den Absprung nicht, wegen Ihres Gewissens gegenüber der Kinder und ihm. Zu allem Überfluss macht er ihr zusätzlich ein schlechtes Gewissen, weil er nach Ihrem Auszug auch finanziell nicht so gut da stünde und ihr das unter die Nase reibt. Schließlich zahlt er schon knapp 1000€ Unterhalt für seine ersten beiden Kinder. Das ist zwar nicht schön, aber mit Ruhm bekleckert er sich als Vater ja auch nicht gerade. Es ist mir wirklich ein Rätsel, was sie dort noch hält. Das Wohl der Kinder in allen Ehren, aber wieso denkt sie so wenig an sich selbst?
Ich weiß mittlerweile nicht mehr so recht was ich machen soll und bin nach der Trennung letzten Freitag eh zur Tatenlosigkeit verdammt. Auf der einen Seite denke ich, dass sie vielleicht wirklich nur einmal komplett Ruhe braucht, um Ihre Entscheidung treffen zu können und vielleicht auch, um einmal festzustellen, wie es ist, wenn ich nicht die Ganze Zeit für sie da bin. Auf der anderen Seite ist da diese schrecklich Sehnsucht nach ihr, die durch die Situation der letzten Wochen immer stärker geworden ist.
In mir besteht weiterhin die Hoffnung, dass sie das alles mit sich klärt und danach wieder zu mir findet, aber eben auch diese furchtbare Angst, sie zu verlieren.
Am liebsten würde ich sie sehen oder anrufen, um mit ihr zu sprechen und sie zu fragen, wie es ihr geht. Aber das ist vermutlich nicht das richtige, denn den Schlussstrich hat sie sicher nicht nur so gezogen.
Was meint ihr zu der Sache? Wie ist Eure Einschätzung? Was kann/sollte ich noch tun, was auf jeden Fall nicht?
Ich bin mit meinem Latein am Ende und dankbar für jede Antwort!