Gern würde ich eure Meinung hierzu wissen: Nach 4 monatiger Kennenlern-Zeit kam ich mit meinem Ex zusammen. Wir verstanden uns super, sein Sohn und ich waren ein Herz und eine Seele, und auch mit den Schwiegereltern lief es gut. Nach 9 Monaten Beziehung bekam ich durch einen Zufall (offener maileingang) heraus, dass er auf einer Seitensprung Agentur auf der Suche nach Abwechslung war, und sich auch zu Treffen verabredete. Ob es zu den Treffen kam, weiß ich nicht.
Er stritt alles ab. Die fadenscheinigen Begründungen erspare ich... Was mich noch mehr verletzte war, dass er zunächst noch sauer auf mich wurde, und meinte ich hätte das mir von ihm entgegen gebrachte Vertrauen missbraucht. Außerdem gestand er nichts. Daraufhin zog ich einen Schlussstrich.
Er fing an um mich zu kämpfen, von Freunden erfuhr ich dass er nur noch von mir redete und alle seine neuen Dates dem Vergleich mit mir nicht stand hielten. Trotzdem war mein Vertrauen so zerstört, (mehr durch die Lügen danach, als durch die Fremdgeh-Sache an sich), dass ich ihn nicht zurück nahm.
Das ganze ist 4 Jahre her.
Vor ca. 1,5 Jahren kamen wir wieder mehr in Kontakt und freundeten uns an. Das ganze war rein platonisch. Wir trafen uns ca. einmal monatlich, führten intensive Gespräche. Vor einigen Monaten intensivierte sich der Kontakt, er wollte mich öfter sehen, wir trafen uns etwa einmal wöchentlich und er versuchte mir auch körperlich näher zu kommen. Ich blockte zunächst ab, ließ ihn dann aber doch an mich heran. Dachte er hätte vielleicht aus seinem Fehler gelernt. Zudem ging ich davon aus, dass wir uns nun regelmäßig sehen, nicht nur einmal im Monat sondern 1 mal die Woche wie in den Wochen als er versuchte mir näher zu kommen. (In der damaligen Beziehung sahen wir uns intensiv 2-3 Tage die Woche, aber einmal die Woche hätte mir für den Anfang völlig gereicht).Nur trat er plötzlich auf die Bremse und einmal im Monat treffen reichte ihm scheinbar. Obwohl er selbst der Initiator von Treffen war, und immer super happy schien wenn ich zusagte. Nur war da ja noch sein PC kaputt und er krank...
Ich hatte nicht so richtig das Gefühl er nimmt unsere Beziehung ernst bzw. ich war die unterste Priorität in seinem Leben. Ich habe dann ziemlich schnell reagiert (vielleicht übereilt), aber ich hatte keine Lust wieder enttäuscht zu werden, und habe -kurz gefasst- gefragt wie er unsere Beziehung sieht. Ihm erklärt was ich an ihm mag und was meine Wertvorstellungen sind. Dass ich auch wissen wolle was ich Männern sagen soll die mich treffen wollen. Dass ich wenn ich in einer Beziehung bin nicht mit andren Männern mich einlasse. Wenn er mich aber nicht als seine Freundin bezeichnet, wir zu einer platonischen Freundschaft zurück gehen könnten. Dann könnte ich einen Mann kennen lernen der weiß was er will, und er Frauen für Affairen treffen. Er meinte daraufhin er bräuchte einfach Zeit und Geduld um Vertrauen aufzubauen, dass es wieder so sei wie damals. Und dass da ich jetzt schon wissen wolle woran ich bin, er eine platonische Freundschaft bevorzugt. Er keine Dates habe die er warm halten würde. Nun frage ich mich, wie ich das interpretieren soll.
Braucht er wirklich nur Zeit? Zeit weil er verletzt war dass ich ihn trotz aller Anstrengungen damals nicht zurück nahm? Oder ist es einfach eine Taktik um mich hinzuhalten?
Ich komme mir jetzt vor wie die anhängliche, "needy", nervige Freundin, die den Mann nach 2 Monaten Beziehung zu einer Aussprache zwingt. Ich will weder heiraten noch Kinder kriegen, nur wollte ich wissen ob er ernsthafte Absichten hat. Dass er keine andren trifft ist schon mal das wichtigste, mehr wollte ich eigentlich nicht hören. Nur war ich einfach verunsichert dadurch dass er mich nicht öfter sehen wollte und Treffen vorschlug zu denen es nicht kam. Wobei er wenn wir uns sahen Feuer und Flamme ist. Nun sind wir wieder getrennt, und ich weiß nicht was weiter. Ob ich zu voreingenommen oder vorsichtig bin, zu schnell oder ob er mich einfach nur hinhalten wollte und ich sein Ego Kick war. Er einfach nur schauen wollte ob er mich noch mal rumkriegt. Ich hatte gehofft die 1,5 Jahre Freundschaft wären ein Zeichen dafür, dass ich ihm mehr bedeute als nur ein Ego Boost.
Er stritt alles ab. Die fadenscheinigen Begründungen erspare ich... Was mich noch mehr verletzte war, dass er zunächst noch sauer auf mich wurde, und meinte ich hätte das mir von ihm entgegen gebrachte Vertrauen missbraucht. Außerdem gestand er nichts. Daraufhin zog ich einen Schlussstrich.
Er fing an um mich zu kämpfen, von Freunden erfuhr ich dass er nur noch von mir redete und alle seine neuen Dates dem Vergleich mit mir nicht stand hielten. Trotzdem war mein Vertrauen so zerstört, (mehr durch die Lügen danach, als durch die Fremdgeh-Sache an sich), dass ich ihn nicht zurück nahm.
Das ganze ist 4 Jahre her.
Vor ca. 1,5 Jahren kamen wir wieder mehr in Kontakt und freundeten uns an. Das ganze war rein platonisch. Wir trafen uns ca. einmal monatlich, führten intensive Gespräche. Vor einigen Monaten intensivierte sich der Kontakt, er wollte mich öfter sehen, wir trafen uns etwa einmal wöchentlich und er versuchte mir auch körperlich näher zu kommen. Ich blockte zunächst ab, ließ ihn dann aber doch an mich heran. Dachte er hätte vielleicht aus seinem Fehler gelernt. Zudem ging ich davon aus, dass wir uns nun regelmäßig sehen, nicht nur einmal im Monat sondern 1 mal die Woche wie in den Wochen als er versuchte mir näher zu kommen. (In der damaligen Beziehung sahen wir uns intensiv 2-3 Tage die Woche, aber einmal die Woche hätte mir für den Anfang völlig gereicht).Nur trat er plötzlich auf die Bremse und einmal im Monat treffen reichte ihm scheinbar. Obwohl er selbst der Initiator von Treffen war, und immer super happy schien wenn ich zusagte. Nur war da ja noch sein PC kaputt und er krank...
Ich hatte nicht so richtig das Gefühl er nimmt unsere Beziehung ernst bzw. ich war die unterste Priorität in seinem Leben. Ich habe dann ziemlich schnell reagiert (vielleicht übereilt), aber ich hatte keine Lust wieder enttäuscht zu werden, und habe -kurz gefasst- gefragt wie er unsere Beziehung sieht. Ihm erklärt was ich an ihm mag und was meine Wertvorstellungen sind. Dass ich auch wissen wolle was ich Männern sagen soll die mich treffen wollen. Dass ich wenn ich in einer Beziehung bin nicht mit andren Männern mich einlasse. Wenn er mich aber nicht als seine Freundin bezeichnet, wir zu einer platonischen Freundschaft zurück gehen könnten. Dann könnte ich einen Mann kennen lernen der weiß was er will, und er Frauen für Affairen treffen. Er meinte daraufhin er bräuchte einfach Zeit und Geduld um Vertrauen aufzubauen, dass es wieder so sei wie damals. Und dass da ich jetzt schon wissen wolle woran ich bin, er eine platonische Freundschaft bevorzugt. Er keine Dates habe die er warm halten würde. Nun frage ich mich, wie ich das interpretieren soll.
Braucht er wirklich nur Zeit? Zeit weil er verletzt war dass ich ihn trotz aller Anstrengungen damals nicht zurück nahm? Oder ist es einfach eine Taktik um mich hinzuhalten?
Ich komme mir jetzt vor wie die anhängliche, "needy", nervige Freundin, die den Mann nach 2 Monaten Beziehung zu einer Aussprache zwingt. Ich will weder heiraten noch Kinder kriegen, nur wollte ich wissen ob er ernsthafte Absichten hat. Dass er keine andren trifft ist schon mal das wichtigste, mehr wollte ich eigentlich nicht hören. Nur war ich einfach verunsichert dadurch dass er mich nicht öfter sehen wollte und Treffen vorschlug zu denen es nicht kam. Wobei er wenn wir uns sahen Feuer und Flamme ist. Nun sind wir wieder getrennt, und ich weiß nicht was weiter. Ob ich zu voreingenommen oder vorsichtig bin, zu schnell oder ob er mich einfach nur hinhalten wollte und ich sein Ego Kick war. Er einfach nur schauen wollte ob er mich noch mal rumkriegt. Ich hatte gehofft die 1,5 Jahre Freundschaft wären ein Zeichen dafür, dass ich ihm mehr bedeute als nur ein Ego Boost.
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