Hallo,
Ich brauche bei einer schweren Entscheidung eure Hilfe:
Ich (45) lebe seit Jahren in H*** und diese Stadt, auch wenn es nicht meine Heimatstadt (ich bin Französin)ist, ist mir ans Herz gewachsen.
Hier habe ich meine Freunde, meinen Job und seit 6 Jahren einen liebenswerter Partner auf den ich mich 100% verlassen kann.
Er ist eine große Stütze für mich und gibt mir innere Ruhe.
Ich hatte in meinem Leben einige Beziehungen und bei keiner hatte ich so das Gefühl verstanden und akzeptiert zu werden, wie bei ihm.
Wie teilen viele Hobbys, viel Interesse und auch, wenn er nicht unbedingt der Mann ist, der mich zum lachen bringt ist es dennoch nie langweilig zwischen uns.
Ich habe es aber nie geschafft uns richtig zu unsere Beziehung zu bekennen: Ich weigere mich nach wie vor Ihn meiner Familie vorzustellen (er besteht auch nicht wirklich darauf); ich lebe nach wie vor in meiner (sehr kleinen)Wohnung, auch wenn er momentan bei mir wohnt, weil seine zum reinen Arbeitsplatz geworden ist.
Es klappt zwar wunderbar, würde aber trotzdem nicht so gern nach einer gemeinsamen Wohnung suchen.
Vielleicht liegt es daran, dass einiger seine Gewohnheiten mir zu bedenken geben.
Er ist selbständig, arbeitet sehr viel und steht unter permanenter Spannung. So hat er sich zur Gewohnheit gemacht zu trinken, um sich zu entspannen.
Es ist nicht so, dass er täglich über die Maßen trinkt, aber doch täglich.
Es liegt nicht in meiner Natur einen erwachsenen Mann Vorschriften zu machen, die seine Gesundheit treffen(Ich lebe auch nicht ohne Sünde). Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich das nicht für richtig halte aber es liegt nicht in seiner Natur Ratschläge über seinen Benehmen zu nehmen.
Über die Jahre habe ich aber es geschafft, dass er akzeptiert, dass ich seine Trinkgewohnheiten missbillige und er hält sich deshalb etwas zurück, wenn ich bei ihm bin. Und er hat es geschafft, dass ich mich fast daran gewohnt habe, dass ich quasi jeden Abend neben einen Mann mit Alkoholfahne einschlafe.
Wahrscheinlich könnten wir noch bis ans Ende unseres Lebens so weiter machen (oder bis eine schwere Leberkrankheit ihn mir nimmt)
Im Sommer habe ich aber, bei einem Besuch bei meiner Familie meine Jungendliebe wieder getroffen!
Und was soll ich sagen.... Es hat wieder total gefunkt zwischen uns!
Er ist ziemlich frisch getrennt, hat einen süßen Sohn (7) und obwohl wir uns über 20 Jahre nicht gesehen hatten, haben wir uns relativ parallel entwickelt, was Hobbys, Interesse und Lebenseinstellung angeht. Und... wir können nach wie vor uns zusammen furchtbar albern benehmen! Wir haben uns 4 Tage lang jeden Tag gesehen und jede Minute genossen.
Als der Abschied kam, haben wir vereinbart, dass wir in Kontakt bleiben, ich war zwar etwas traurig aber auch froh nach Hause, zu meinem Freund zu kommen.
Nach und nach, haben bei mehrwöchigen Videotelefonate meinen Jugendfreund und ich festgestellt, dass wir mehr von einander wollen als einen guten fernen Kontakt.
Er will dass wir unsere Liebe eine neue Chance gebe.
Nun bin ich völlig durcheinander! Soll ich hier meinen Freund, meine Freunde, meinen Job, einfach alles, was ich mir seit über 25 Jahre hier aufgebaut habe aufgeben, um eine völlig neue Stadt 1000km entfernt zu ziehen, zu einem Mann, den ich 20 Jahre nicht gesehen habe?
Ich weiß nicht, welche sind die richtige Fragen, die ich mich stellen soll.
Ich dachte, mit meinem Freund, die richtige, ruhige Anker gefunden zu haben und nun ist alles auf dem Kopf gestellt.
Vielleicht, fühle ich mich deshalb zu meinem Jungendfreund A. hingezogen, weil er einen süßen 7 jährigen Sohn hat, den er jede zweite Woche bei sich hat; Ich selbst wollte immer eine Familie, was mir aber nicht gegönnt wurde.
Nun stehe ich vor der Entscheidung: Alles hier verlassen und ins Ungewisse gehen oder hier bleiben und nie erfahren, wie es ist Teil einer Familie zu sein.
Ich wäre dankbar für eure Anregungen.
Ich brauche bei einer schweren Entscheidung eure Hilfe:
Ich (45) lebe seit Jahren in H*** und diese Stadt, auch wenn es nicht meine Heimatstadt (ich bin Französin)ist, ist mir ans Herz gewachsen.
Hier habe ich meine Freunde, meinen Job und seit 6 Jahren einen liebenswerter Partner auf den ich mich 100% verlassen kann.
Er ist eine große Stütze für mich und gibt mir innere Ruhe.
Ich hatte in meinem Leben einige Beziehungen und bei keiner hatte ich so das Gefühl verstanden und akzeptiert zu werden, wie bei ihm.
Wie teilen viele Hobbys, viel Interesse und auch, wenn er nicht unbedingt der Mann ist, der mich zum lachen bringt ist es dennoch nie langweilig zwischen uns.
Ich habe es aber nie geschafft uns richtig zu unsere Beziehung zu bekennen: Ich weigere mich nach wie vor Ihn meiner Familie vorzustellen (er besteht auch nicht wirklich darauf); ich lebe nach wie vor in meiner (sehr kleinen)Wohnung, auch wenn er momentan bei mir wohnt, weil seine zum reinen Arbeitsplatz geworden ist.
Es klappt zwar wunderbar, würde aber trotzdem nicht so gern nach einer gemeinsamen Wohnung suchen.
Vielleicht liegt es daran, dass einiger seine Gewohnheiten mir zu bedenken geben.
Er ist selbständig, arbeitet sehr viel und steht unter permanenter Spannung. So hat er sich zur Gewohnheit gemacht zu trinken, um sich zu entspannen.
Es ist nicht so, dass er täglich über die Maßen trinkt, aber doch täglich.
Es liegt nicht in meiner Natur einen erwachsenen Mann Vorschriften zu machen, die seine Gesundheit treffen(Ich lebe auch nicht ohne Sünde). Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich das nicht für richtig halte aber es liegt nicht in seiner Natur Ratschläge über seinen Benehmen zu nehmen.
Über die Jahre habe ich aber es geschafft, dass er akzeptiert, dass ich seine Trinkgewohnheiten missbillige und er hält sich deshalb etwas zurück, wenn ich bei ihm bin. Und er hat es geschafft, dass ich mich fast daran gewohnt habe, dass ich quasi jeden Abend neben einen Mann mit Alkoholfahne einschlafe.
Wahrscheinlich könnten wir noch bis ans Ende unseres Lebens so weiter machen (oder bis eine schwere Leberkrankheit ihn mir nimmt)
Im Sommer habe ich aber, bei einem Besuch bei meiner Familie meine Jungendliebe wieder getroffen!
Und was soll ich sagen.... Es hat wieder total gefunkt zwischen uns!
Er ist ziemlich frisch getrennt, hat einen süßen Sohn (7) und obwohl wir uns über 20 Jahre nicht gesehen hatten, haben wir uns relativ parallel entwickelt, was Hobbys, Interesse und Lebenseinstellung angeht. Und... wir können nach wie vor uns zusammen furchtbar albern benehmen! Wir haben uns 4 Tage lang jeden Tag gesehen und jede Minute genossen.
Als der Abschied kam, haben wir vereinbart, dass wir in Kontakt bleiben, ich war zwar etwas traurig aber auch froh nach Hause, zu meinem Freund zu kommen.
Nach und nach, haben bei mehrwöchigen Videotelefonate meinen Jugendfreund und ich festgestellt, dass wir mehr von einander wollen als einen guten fernen Kontakt.
Er will dass wir unsere Liebe eine neue Chance gebe.
Nun bin ich völlig durcheinander! Soll ich hier meinen Freund, meine Freunde, meinen Job, einfach alles, was ich mir seit über 25 Jahre hier aufgebaut habe aufgeben, um eine völlig neue Stadt 1000km entfernt zu ziehen, zu einem Mann, den ich 20 Jahre nicht gesehen habe?
Ich weiß nicht, welche sind die richtige Fragen, die ich mich stellen soll.
Ich dachte, mit meinem Freund, die richtige, ruhige Anker gefunden zu haben und nun ist alles auf dem Kopf gestellt.
Vielleicht, fühle ich mich deshalb zu meinem Jungendfreund A. hingezogen, weil er einen süßen 7 jährigen Sohn hat, den er jede zweite Woche bei sich hat; Ich selbst wollte immer eine Familie, was mir aber nicht gegönnt wurde.
Nun stehe ich vor der Entscheidung: Alles hier verlassen und ins Ungewisse gehen oder hier bleiben und nie erfahren, wie es ist Teil einer Familie zu sein.
Ich wäre dankbar für eure Anregungen.