Muss Liebe wirklich so weh tun?

roxy.sorcerer

Neuer Benutzer
14. Feb. 2004
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Vor ungefähr zweieinrhalb Jahren begann diese Geschichte. Von diesem Zeitpunkt an musste ich feststellen, dass ich meine Freundin, sie heißt (irgendwie Ironie) wie die Geliebte des Paris um derentwillen ein Krieg entfesselt wurde, plötzlich mit anderen Augen ansah. Ich hatte mich in sie verliebt. Vielleicht noch ein paar Worte zu unserem Verhältnis davor. Wir waren Freunde, ziemlich gute würde ich sagen. Wir haben zusammen einen Tanzkurs besucht, schrieben und Briefe und Zettelchen im Unterricht, erzählten uns (fast) alles und trösteten uns über unsere Depriphasen hinweg. Toll fand ich schon damals, dass auch sie wenigstens ein bisschen was für Bücher, Literatur, Gedichte und Philosophieren übrig hatte. Das war eine Gemeinsamkeit, die uns viele schöne Stunden bescherte. Dazwischen kam ihre kurze, nicht zustande gekommene "Liebschaft" (mehr war es nicht) mit einem... Anderen. Schon damals war ich vermutlich tödlich eifersüchtig, worüber wir uns (was meiner Dickköpfigkeit und Teenagereifersuchtsnummer zu verdanken war) richtig heftig gestritten haben. Alles in allem: wir waren Freunde. Und dann,... dann wurden meine Gefühle immer stärker für sie. Ich konnte keinen klaren Gedanken in ihrer Nähe mehr fassen. Wenn wir miteinander gesprochen haben, habe ich manchmal kein Wort rausgekriegt, ich schwankte zwischen unfassbarem Glück und bitterster Enttäuschung. Irgendwann habe ich den Entschluss gefasst ihr meine Liebe zu gestehen. Ich wusste: ich musste es wissen, ich wollte es wissen. Es konnte natürlich nicht anders sein, wie es geschehen ist. Vermutlich hat sie es geahnt, ich weiß es nicht, wahrscheinlich nicht, ich habe meine Gefühle verborgen, überspielt... warum? Ich weiß es nicht. Meine Art. Ich bin nicht gefühllos, ganz und gar nicht, nur die Gefühle, diese Liebe, die ich für sie hegte, die habe ich nicht gezeigt. Wir habe immer viel über Liebe gesprochen. Was geschah dann? Natürlich, wir gingen auf Abstand. Keine Briefe mehr, kaum noch ein Satz zwischen uns. So ging das ein halbes, ein ganzes Jahr. Und noch immer, noch immer hat sich an meinen Gefühlen nichts geändert. Es ist nicht so, dass ich mich an sie klammer würde. Mir hat vor nicht allzu langer Zeit ein Mädchen seine Gefühle für mich gestanden und ich konnte nicht anders, ich musste ihr sagen, dass es für mich nur eine gibt. Und für diese eine, für die würde ich mein Leben geben. So groß die Schmerzen waren, jeder wird sagen, warum ich mir das antue. Ich weiß es nicht. Liebe, wahrscheinlich Liebe. Inzwischen hat sich die Situation normalisiert. Wir reden wieder miteinander. Meine Gefühle für sind immer noch da, aber ich verstecke in meinem tiefsten Innern. Und wenn ich daran kaputt gehe? Was solls, ich liebe sie. Inzwischen hat sie einen anderen Verehrer, dem sie mehr zugetan ist. Er hat ihr eine Rose zum Valentinstag geschenkt. Ist zwei Klassenstufen über uns. Nicht dass er sie vielleicht weniger liebt (was ich allerdings glaube: für ihn ist Liebe nur: mit einer Freundin Händchen halten und vor den Kumpels angeben). Mir ist es scheißegal was meine Kumpels denken. Ich denke immer nur an sie und weiß, dass sie unnerreichbar ist. Warum, warum muss diese Liebe so weh tun?

 
hallo roxy,

du hast ihr deine gefühle gestanden, und daraufhin hat sie sich abgewandt??? hab ich das richtig verstanden? oder warst du ihr gegenüber so cool ("die gefühle hab ich ihr nicht gezeigt"???), dass sie nicht wußte, woran sie ist? aber ihr wart doch gute freunde vorher - habt ihr nicht über deine gefühle ihr gegenüber reden können? magst du mir das ein bißchen genauer erklären?

auf jeden fall muß es sehr schmerzhaft sein, helena jeden tag in der schule zu sehen. ich hab das damals selbst zulange mitmachen müssen, und ich weiß, dass es die wunde jeden tag wieder aufreißt... ich wünsche dir ganz viel kraft - und melde dich, wenn du magst - hier oder per pn!

liebe grüße

darklady

 
Hoi

Ich wollte grad ein neues Thema eröffen, aber deine Geschichte ist meiner ähnlich, ich schreibs gleich hier hin.

Zuerst muss ich aber allen hier ein Kompliment machen, das Forum ist echt klasse. Jedesmal wenn ich die Beiträge hier lese, fällt mir ein kleiner Stein vom Herzen. Dann sehe ich, dass ich nicht der einzige bin, den es innerlich fast zerreisst, der sich auf nichts mehr konzentrieren kann weil er nur noch an diese eine Person denken kann, den ganzen Tag ihr Gesicht vor sich sieht und wie gelähmt ist.

Denn die meisten Leute die man draussen antrifft, tun nach aussen so als wären sie glücklich, egal was gerade in ihnen vorgeht (ich mach das ja meistens auch...) und man kommt sich dann ziemlich allein und verloren vor...

Doch nun zu meiner Geschichte

Sie beginnt vor 4 1/2 Jahren, da war ich grad mal 17. Die Schulklassen wurden neu zusammen gewürfelt und sie kam in meine Klasse. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und haben viel gemeinsam unternommen. Wir wurden sehr gute Freunde und konnten einander alles erzählen, nur über unsere Gefühle für einander konnten wir nicht sprechen...

Denn natürlich hatte ich mich Hals übr Kopf in sie verliebt. Und ich bin mir sicher, dass sie damals auch etwas für mich empfand. Nicht nur ich wusste das. Alle unsere Freunde, Mitschüler und sogar einige Lehrer machten ständig Anmerkungen, dass es ja nicht zu übersehen sei, dass wir ineinander verliebt sind, bei all diesem Geflirte usw. Doch wir lachten immer nur darüber, dabei hätte ich am liebsten losgeheult.

Leider war sie noch schüchterner als ich, also hätte, wenn schon, ich den ersten Schritt machen müssen. Was mich aber einerseits hemmte, war die Tatsache dass wir in die gleiche Klasse gingen. Andererseit (viel viel wichtiger) hatte ich Angst das zu verlieren was wir hatten. Nämlich die schönste Freundschaft, die ich je hatte. Während sich also die Lehrer und meine Eltern fragten, warum meine schulischen Leistungen den Bach runter gingen, hatte ich Tag und nacht nur noch einen Gedanken. Nämlich ob und wie ich es ihr sagen soll.

Nach einem halben Jahr, im Skilager, beschloss ich dann, es ihr zu sagen. Die meisten Abende verbrachten wir sowieso zu zweit auf dem Zimmer und redeten, während der Rest der Klasse im Ausgang war. An dem Tag, an welchem ich es ihr sagen wollte fragte mich ein Freund, was wir da eigentlich immer machen würden, sie habe doch jetzt einen Freund... ich hielt das für ein Missverständnis.

Am Abend steuerte ich dann unser Gespräch in die Richtung und sie erzählte mir, dass sie seit kurzem einen Freund hätte. Sie erzählte es mit einer Leichtigkeit als hätte es die Möglichkeit, dass sie und ich zusammen kommen, nie gegeben. Ich konnte das nicht so richtig ernst nehmen und war mir sicher, dass es auch nichts ernstes war und in ein paar Wochen vorbei wäre.

Dem war nicht so. Ich habe die beiden dann auch ein paar mal zusammen angetroffen und sie schienen echt glücklich zu sein. Und sie passten irgendwie auch gut zusammen, muss ich erhrlicherweise zugeben...

Ich hatte also die Chance meinses bisherigen Lebens um ein paar Tage verpasst, weil ich ein halbes Jahr lang zu feige war ihr die Wahrheit zu sagen.

Dass wir noch 2 Jahre in die gleiche Klasse gingen, machte die Sache nicht gerade einfacher. Vergessen konnte ich sie so natürlich nicht... unser Verhältnis während dieser Zeit war immer noch freundschaftlich, aber mit deutlich mehr Distanz.

Als wir dann aus der Schule kamen, hatten wir fast keinen Kontakt mehr. Nur noch bei Klassentrefen und dergleichen. Ich hatte es tatsächlich bald geschafft, sie zu vergessen und konnte mich wieder auf andere Dinge konzentrieren. Leider nicht für lange.

Vor etwa einem 3/4 Jahr begann sie plötzlich wieder Kontakt mit mir aufzunehmen, und zwar jedes Wochenende. Ich erfuhr dann (wieder) von einem Freund, dass sie und ihr Freund nicht mehr zusammen sind. Sie erzählte mir dann alles, nachdem ich das Gespräch wieder in die entsprechende Richtung gesteuert hatte.

Da ich sie wieder so oft sah, kamen all die Erinnerungen und die damit verbundenen Gefühle wieder in mir hoch. Ich war also wieder genau gleich weit. Wir hatten dann wieder weniger Kontakt, dann wieder mehr und seit ein paar Wochen sehen wir uns mehrmals wöchtentlich und mir geht es wieder genau gleich wie vor 4 Jahren. Ich habe mich wieder in sie verliebt. Jedesmal wenn ich sie sehe möchte ich sie in die Arme nehmen und küssen und nie mehr loslassen. Die paar Beziehungen (wenn man sie so nennen kann) und One Night Stands die ich in den letzten Jahren hatte bedeuten mir überhaupt nichts im Vergleich dazu, was ich für sie empfinde. Ich fühl mich echt mies wenn sie nicht da ist. Und wenn wir zusammen sind ist es auch nicht besser. Es ist als wäre eine unsichtbare Wand zwischen uns, die mich ein eine Ecke drückt und wenn sie mich anlächelt kann ich mich nicht bewegen und nichts sagen. Ich habe nur ein Gefühl im Bauch, als würde ich mit der ganzen Welt untergehen.

Ich muss es ihr doch sagen oder? Ich muss ihr die ganze Geschichte erzählen. Sonst verliere ich sie nochmal genau gleich. Dann verliere ich sie lieber für immer, obwohl das fast genauso unerträglich wäre. Aber bis jetzt hab ich es noch nicht geschafft, ich weiss nicht ob ich es jemals schaffen werde...

 
Ja, wir waren Freunde und wie bei Verloren war es die wunderbarste Freundschaft, die ich je hatte. Wir waren ein Herz und eine Seele, aber für sie, für sie war es eben nur eine Freundschaft.

Man könnte es so beschreiben, ich hab ihr meine Gefühle gestanden und sie hat sich abgewandt. So ähnlich ist es gelaufen. Ich versteh das ja. Es ist nicht so als ob ich nur an mich dächte, ganz im Gegenteil, es sollte nicht "mehr" aus unserer Beziehung werden, wir sollten kein Liebespaar werden. Sie bestand darauf etwas Abstand zu gewinnen, in dieser Situation wahrscheinlich die einzig richtige Entscheidung und darauf folgte: s.o.

Damit, dass ich ihr meine Gefühle danach nicht mehr gezeigt habe wollte ich nicht andeuten, dass ich mich "cool", wie auch immer dieses Klischee verstanden wird, verhalten habe. Ich glaube das kann ich gar nicht. Ich wollte ihr einfach nicht zeigen und mach es auch heute noch nicht, dass ich immer noch etwas für sie fühle. Ich spiele schon seit einigen Jahren im Schultheater mit, da lernt man nicht unbedingt das darzustellen, was man in Wirklichkeit ist. Wie Verloren gesagt hat, die meisten Menschen laufen mit glücklicher Maske rum. Und so geht es auch mir: ich kann an nichts anderes denken als an sie. Dann versuche ich mich abzulenken. Stürze mich in Arbeit, schreibe an einer Geschichte oder einem Gedicht (was mich meist noch trauriger macht), geh ins Kino, spiele nächtelang am PC, Theater oder was auch immer. Ich will mich nicht separieren. Ich arbeite, dass mein Notenspiegel nicht absackt. Ich geh mit der "CLique" ins Kino, essen oder in eine Bar, auch wenn sie dabei ist. Es tut furchtbar weh und manchmal glaube ich mich von irgendeiner Brücke stürzen zu müssen. Hey, sage ich mir dann, soweit darfst und willst du es nicht kommen lassen, allein um der hoffnungsvollen, traurigen, bitteren, unendlich großen, nimmer enden wollenden Liebe zu ihr. Aber dann die Sache mit ihrem "Freund"... weist du verloren, unser beider Leiden ist sich wirklich sehr ähnlich... die macht es noch schlimme. Zur Sehnsucht kommt die Eifersucht...

 
hmm genau vor der Situation hab ich Angst. Dass sie sich abwendet, wie es bei dir passiert ist, und wir uns dann ab und zu zwangsläufig wieder sehen... etwas schlimmeres kann ich mir nicht vorstellen. Da ziehe ich sogar die jetzige Situation vor, denn so sehe wenigstens ab und zu ihr Lächeln. Das kann und will ich nicht verlieren und deshalb kann ich das Risiko nicht eingehen, es ihr zu sagen.

Es ist wie eine Droge. Wenn ich sie sehe fühle ich mich gut, danach total mies, mit jedem mal schlimmer... und trotzdem muss ich sie unbedingt wieder sehen.

Ich versuche das alles machmal auch mit Texten zu verarbeiten, doch genau wie du werde ich dann nur noch trauriger. Manchmal würde ich echt gerne weinen, komischerweise kann ich es nicht. Dann sitze ich oft stundenlang irgendwo an einem meiner Lieblingsplätze am See und versuche über all das nachzudenken, doch komme auf keinen grünen Zweig.

Von einer Brücke stürzen will ich mich deswegen nicht. Du hast recht, so weit dürfen wir es nicht kommen lassen.

Naja, in ein paar Wochen ziehe ich endlich von zu Hause aus, vieleicht bringt mir das ja neue Impulse.

Jedenfalls wünsche ich allen eine schöne Woche, mal sehen was sie bringt...

 
ja, du hast Gelegenheit dazu diesem Dilemma zu entfliehen und ich hoffe für dich, dass sich deine Situation bessert. Es ist so furchtbar mitansehen zu müssen, wie sie, die man so sehr liebt sich mit einem anderen... wie gesagt diese Ohnmach ist furchtbar... ich hab so große Angst..... vor ihr, vor alledem... ich möchte nicht allzu neugierig erscheinen, oder dir zu nahe treten, wenn es dir nichts ausmacht oder dir vielleicht ein bisschen hilft mit jemandem darüber zu sprechen... ...ich habe einige meiner texte und gedichte auf meiner homepage veröffentlicht... schau sie dir doch mal an...

 
Denkst du wirklich ich kann alldem entfliehen indem ich ihr weiterhin nichts erzähle? Ich bin mir da nicht sicher... Naja wenn sich unsere Wege irgendwann mal trennen werde ich sie wahrscheinlich mit der Zeit vergessen, aber dann hätte ich es ihr ja genau so gut sagen können...

Ich möchte ihr so gerne alles erzählen, aber ich weiss nicht WIE... hast du vieleicht eine Idee?

Morgen hat sie Geburtstag, da sehe ich sie bestimmt wieder... ich habe mir schon überlegt ihr zum Geburtstag einfach einen Brief zu geben worin alles erklärt ist und ihr zu sagen, sie soll ihn dann am Abend lesen.

Aber ich weiss nicht ob das eine gute Idde ist... Wahrscheinlich kann ich das sowieso nicht.

Übrigens: Respekt, deine Gedicht sind echt stark.

 
Nein, natürlich kannst du diesem "Fluch" oder "Segen" dadurch nicht entfliehen, wie du sagst höchstens dadurch, dass du Abstand von ihr gewinnst und sie einfach vergisst, mit der Zeit. Aber weist du was, zu ihrem Geburtstag würde ich ihr keinen Brief schreiben, mit dem du ihr alles erklärst, alles gestehst mach ihr doch einfach eine Freude. Das tut ihr gut und auch dir wird es nicht allzu schlechtes bringen. Es sei denn natürlich du möchtest lieber mehr Abstand zwischen euch bringen. Dann wäre diese Geste nur ein weiteres Band; von wegen kleine Geschenke erhalten die freundschaft. Vielleicht tut es nur um so mehr weh. Mein Vorschlag: lade sie ein. Zu einem Abendessen oder eine, langen Spaziergang... der Teil der mehr Überwindung kostet kommt dann. Teil ihr mit, dass du mit ihr ein ernstes Gespräch führen willst. Über die Gefühle die du für sie hegst, das alles was du durchgemacht hast. Leichter gesagt als getan... nur einmal muss der erste Schritt getan werden. Ein Brief ist gut, aber wiegt ein Gespräch nicht auf...

Was ich dir jetzt erzählt habe, ist dass, was ich mir selbst immer sage. Tu es, tu es einfach... sage ich mir, aber ich kann es doch nicht... es ist ein Rat und ich weiß, dass er nur sehr sehr schwer zu befolgen ist... ich denke nocheinmal darüber nach...

Im September, Oktober diesen Jahres soll mein erster Band mit gesammelten Gechichten und Gedichten sowie eine Erzählung als Buch erscheinen. Dann kannst du alles schriftlich nachlesen... vielleicht kannst du ihr auch ein Exemplar schenken... schließlich ist die Sprache der Poesie auch eine Sprache der Gefühle...

 
war in letzter zeit oft mir ihr am See spazieren usw. Und wir reden auch viel über unser Gefühlsleben, es wäre also nur noch ein kleiner Schritt. Leider habe ich ihn bis jetzt nicht geschafft. Aber ich arbeite darauf hin, vieleicht klappts beim nächsten mal.

Jetzt in diesem Moment chatte ich gerade mit ihr über genau das Thema (jemanden den man mal geliebt hat nach langer Zeit wiedersehen) und nix geht...

naja ich mach hier erstmal schluss, sonst kriege ich noch ein Durcheinander.

 
Ich war heute noch mit ihr weg und wir haben viel geredet. Sie hat dann unter anderem auch das Thema hervorgebracht, ob es sich lohnt eine Freundschaft für eine Beziehung aufs Spiel zu setzen. Hmm ich weiss nicht ob sie etwas ahnt oder es weiss... vieleicht hat sie das hier ja auch entdeckt, gar nicht so unwahrscheinlich, dass sie auch mal in so einem Forum rumstöbert. Und wenn sie es liest, würde sie es ja garantiert erkennen (hey bitte sag es mir, falls es so ist).

Aber mal von alldem abgesehen, ich fand den Abend wunderschön, einfach so als Freunde zu reden. Ich weiss wirklich nicht ob ich das riskieren will.

So wäre die Situation für mich eigentlich gar nicht so schlimm und vieleicht kann ich ihr bald schon alles erzählen, nur um es einfach loszuwerden und nicht um unbedingt mit ihr zusammen zu sein.

Leider werde ich dann irgendwann in deine Situation kommen, nämlich wenn sie einen Freund hat. Ob ich das dann ertragen kann... keine Ahnung