Mutter von Freund

Clesu71

New member
27. Jan. 2017
1
0
0
Nun muss ich (45)mich auch mal von der Seele reden. 
Seid Februar 16 bin ich nun mit meinem Schatz (45) zusammen. Vorher 9 Jahre war es eine sehr schöne intensive Freundschaft ohne Bettgeschichten da ich verheiraten war/immer noch aber seid Okt. 16 gerichtlich Getrennt.  
Ich wohne jetzt mit der Tocher und dem Sohn in einer Wohnung. Seid Nov. 15
Mein Schatz wohnt mit seiner Mutter zusammen seid Januau 16. 
Seine Mutter ist krank hat Leberkrebs sowie ein Ableger im Kopf. 
Durch die Krankheit klamert sich sehr an Ihr Sohn. Es muss alles nach Ihr gehen. Sonst ist es nicht gut. 
Ich habe sehr angst das unsere Liebe das unsere Beziehung in brüche geht. 

Ich ziehe mich immer wie meh zurück. 

Sehe Ihn fast nicht mehr. 

Habe Ihm heute angerufen und gefragt ob er morgen gegen Abend zu mir kommen könnte wegen meiner Tochte das Sie nicht alleine ist. Muss arbeiten habe Nachtschicht. 
Er sagte, das die Mutter gross Einkauf machen will. Sagte dann könnte das doch Samstag machen. Gehe nicht da seine Kinder zu Besuch seien. 14/15. 
Sie wolle Freitag und so wirz auch gemacht. Wuste natürlich das er zu mir gehen wollte darum kam das mit dem gross Einkauf. 

Nach Weihnachten waren wir 4 Tage Skifahren gegangen. 
Als er wieder zurück kam sagte Sie das es nun fertig ist für dieses Jahr 17 in die Ferien zu gehen. Er solle doch jetzt Sparen für das alter. Und sie wolle doch nicht immer alleine sein. 

Auch mal ein oder zwei Tage zu Ihm kann ich auch nicht mehr. 
Da mein Hund zu grossen Schmutz macht. Und Sie nur putzen muss sobald ich weg bin. 

Also bleibe ich in Wohnung. Und warte bis er mal wieder kommt. 

Ich liebe diesen Mann, auch vom Ihm her ist es so. 
Wir haben so vieles zusammen schon erlebt schönes und nicht schönes. 

Aber ich habe sehr sehr Angst das die Macht zu gross wird von seiner Mutter und bald jeder sein Weg geht. 

Denn ich gehe so kaput wenn ich immer auf Ihn verzichten muss. 

Ich möchte auch noch was erieben. 
Da ich leider auch Krank bin.  

Und warscheinlich in paar Jahre an den Rollstuhl gefesselt bin. 

Nun möchte ich mal von Euch die Meinung hören 

Danke für zlesen

 
Es ist unerfreulich: gegen seine Mutter kommst du nicht an. Und wenn er mit seinen 45 Jahren sich nicht abnabeln konnte und immer noch unter ihrem Diktat steht, wird das auch nichts mehr.

seine Mutter zückt Argument um Argument aus der trickkiste, um dich zu vertreiben. Und was macht er dagegen? Nichts.

fast schon lustig, wenn seine Mutter bestimmt, dass vier Tage genug Ferien waren für 2017 und er aufs Alter sparen soll. Und dass sie nicht alleine sein will. Und sie sagt natürlich nicht, dass du störst und ihr den Sohn wegnimmst. Aber das muss sie auch nicht. Ihr Handlungen bringt sie auch ans Ziel, immerhin schreibst du schon hier im Forum.

was müsste denn geschehen, damit es doch gut werden könnte?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: