Hallo allerseids! Ich würde gerne eure Meinung hören:
Ich lernte vor ca 6 Jahren einen Mann (inzwischen 24 J. alt) kennen. Wir trafen uns ständig, machten alles zusammen, doch keiner traute sich den ersten Schritt zu machen (wie wir später einander sagten). Er kam dann mit einer anderen Frau zusammen (für etwa 2 Jahre). Wir blieben befreundet und machten weiterhin alles zusammen und er nannte mich immer wieder "beste Freundin". Für mich war klar, dass wir beide das nicht freundschaftlich sahen. Als er daraufhin wieder Single war, kamen wir nach ca 1 Jahr nach der Trennung "zusammen". Anfangs lief es ganz gut, doch nach ca 3 Monaten sahen wir uns seltener (er machte viel mit Freunden, Sport, Verein, etc). Mir war das nicht genug und ich sprach dies immer wieder an, doch kam keine konkrete Antwort von ihm. Irgendwann (als wir uns bereits 2 Wochen nicht mehr sahen) schrieb ich ihm, dass er sich überlegen soll was ihm wichtig ist, weil ich so das ganze nicht mehr will. Er meldete sich 2 Wochen nicht. Daraufhin schrieb ich ihm eine Mail und rief einmal an. Doch es kam nichts. Er meldete sich nie wieder.
Ich habe inzwischen wieder einen Freund und habe diese "Beziehung" mehr oder weniger gut verarbeitet. Aber immer noch bleibt das "Warum". Warum entschließt ein Mensch sich nach so langer guter Freundschaft und daraufhin Beziehung das alles SO zu beenden? Ich hätte so gerne noch immer eine Aussprache, auch wenn das alles schon 3 Jahre her ist, denn ich frage mich ob die Freundschaft gar nichts wert war bzw die Beziehung danach.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder hat jemand schon auf die gleiche Art und Weise Schluss gemacht und kann mir die andere Sichtweise erklären? Danke!
Ich lernte vor ca 6 Jahren einen Mann (inzwischen 24 J. alt) kennen. Wir trafen uns ständig, machten alles zusammen, doch keiner traute sich den ersten Schritt zu machen (wie wir später einander sagten). Er kam dann mit einer anderen Frau zusammen (für etwa 2 Jahre). Wir blieben befreundet und machten weiterhin alles zusammen und er nannte mich immer wieder "beste Freundin". Für mich war klar, dass wir beide das nicht freundschaftlich sahen. Als er daraufhin wieder Single war, kamen wir nach ca 1 Jahr nach der Trennung "zusammen". Anfangs lief es ganz gut, doch nach ca 3 Monaten sahen wir uns seltener (er machte viel mit Freunden, Sport, Verein, etc). Mir war das nicht genug und ich sprach dies immer wieder an, doch kam keine konkrete Antwort von ihm. Irgendwann (als wir uns bereits 2 Wochen nicht mehr sahen) schrieb ich ihm, dass er sich überlegen soll was ihm wichtig ist, weil ich so das ganze nicht mehr will. Er meldete sich 2 Wochen nicht. Daraufhin schrieb ich ihm eine Mail und rief einmal an. Doch es kam nichts. Er meldete sich nie wieder.
Ich habe inzwischen wieder einen Freund und habe diese "Beziehung" mehr oder weniger gut verarbeitet. Aber immer noch bleibt das "Warum". Warum entschließt ein Mensch sich nach so langer guter Freundschaft und daraufhin Beziehung das alles SO zu beenden? Ich hätte so gerne noch immer eine Aussprache, auch wenn das alles schon 3 Jahre her ist, denn ich frage mich ob die Freundschaft gar nichts wert war bzw die Beziehung danach.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder hat jemand schon auf die gleiche Art und Weise Schluss gemacht und kann mir die andere Sichtweise erklären? Danke!
