Hallo Zusammen,
ich (28 Jahre) habe mich neu hier angemeldet um rat bei neutralen Leuten zu suchen. Meine Exfreundin (25 Jahre) hat anfang März mit mir schluss gemacht nach einer harmonischen und schönen fünfjährigen Beziehung. Sie verhielt sich eine Woche vorher etwas seltsam und abweisend. Als ich an einem Samstag von der Arbeit kam wollte Sie eine Auszeit von einer Woche. Nach dieser Woche verließ Sie mich dann. Nun, einen Monat später ist sie wieder glücklich vergeben.
Das ist der grobe Grundriss.
Kurz nach der Trennung versuchte ich noch gute Miene zu machen und mich mit sport abzulenken. Dazu sollte gesagt sein das ich in bis dato in der zweiten Berufsausbildung war die ich dann aus Geldnot und Zeitnot (Ausbildung zum Berufskraftfahrer, dazu noch mein Hund) abbrechen musste. Ich hatte den Verdacht das sie schon einen neuen im Visier hatte konnte es aber nicht so richtig glauben denn das war nicht Ihre Art. Sie war immer lieb und sehr gut. Sie fing auch an mich und Ihre Familie anzulügen um den Kerl zu verheimlichen. Als zwei Wochen nach der Trennung Ihr Kater (der noch bei mir lebte denn sie durfte in Ihrem Elternhaus keine Tiere haben) durch eine verschluckte Schraube stark verletzt wurde passierte Folgendes: Da der Kater beim spielen zusammenbrach fuhr ich mit dem Kleinem nachts sofort zur Tierklinik. Nachdem der Magen ausgepumpt wurde benachrichtige ich Sie aber sie reagierte nicht. Ich benachrichtige dann Ihre Schwester und sagte das es etwas ernst um den Kater steht. Ich war sehr verzweifelt weil sie der Meinung war ich würde soetwas tatsächlich als Grund hernehmen um sie von Ihrem Kerl wegzukriegen um Sie zu sehen. Der Kater starb zwei Stunden später an inneren Blutungen auf meinem Schoß und mir hatt es das Herz zerrissen.
Und das war das der ausschlaggebene Punkt das ich den Kontakt abbrach. Ich verkroch mich weiter in Sport und Fitness. Doch jetzt ist Sie ganz legetim mit Ihrem neuen zusammen und ich habe in diesem einem Monat wirklich sehr viel verloren und ich komm nicht mehr auf die Beine. Mein erster Gedanke morgens geht an Sie und mein Letzter abends ebenso. Ich wache oft in der Nacht auf nachdem ich von Ihr geträumt habe. Ich entwickle langsam eine ungesunde Mischung aus Hass, Angst und Liebe. Ein großteil Ihrer Sachen sind noch bei mir aber das kümemrt sie nicht denk ich mal. Hab jetzt seit über Zwei Wochen nichts mehr von Ihr gehört ausser das Sie eben wieder in einer Beziehung ist. Anfangs sagte Sie mir das Sie sich selbst ein Leben aufbauen möchte und nicht mehr abhängig von mir sein möchte (meiner Meinung war Sie das nie, sie war etwas schüchtern aber eine tolle starke Frau). Allerdings weiss ich von Ihrer Schwester das Sie jetzt daheim wohnen bleiben will. Ich fühle mich etwas beschissen weil ich Idiot kurz nach der Trennung noch geschaut habe das Ihr Auto zum Tüv kommt, für Sie auf Wohnungssuche war und nach dem finanziellen (ich zahle immer noch Ihre Versicherungen) geschaut habe. Und nun steht immer noch Ihr Name an meinem Briefkasten und ich bring es nicht den wegzumachen da immer noch Ihre Post hier her kommt die ich Ihrer Schwester (die eine gute Freundin ist) mitgebe.
Alles in allem komm ich leider nicht mehr klar. ich verrene mich in Sport, hab seit fünf Jahren wieder harte Drogen (in der Beziehung gar nichts) genommen und trinke viel. Ich fühle mich langsam gefangen in mir selbst (hoffe das ist verständlich ausgedrückt) und bezweifle dass das normaler Liebeskummer ist. Frauen interessieren mich grad gar nicht mehr und ich bin sehr aggressiv geworden.
Denke mal ich habe mich jetzt ausgekotzt und frage nun Euch wer wie damit umgehen würde. Ich versuche mich mit Sport abzulenken. Natürlich auch mit der Jobsuche und meinem aushalt. Aber es hilft Alles nichts.
Liebe Grüße
ich (28 Jahre) habe mich neu hier angemeldet um rat bei neutralen Leuten zu suchen. Meine Exfreundin (25 Jahre) hat anfang März mit mir schluss gemacht nach einer harmonischen und schönen fünfjährigen Beziehung. Sie verhielt sich eine Woche vorher etwas seltsam und abweisend. Als ich an einem Samstag von der Arbeit kam wollte Sie eine Auszeit von einer Woche. Nach dieser Woche verließ Sie mich dann. Nun, einen Monat später ist sie wieder glücklich vergeben.
Das ist der grobe Grundriss.
Kurz nach der Trennung versuchte ich noch gute Miene zu machen und mich mit sport abzulenken. Dazu sollte gesagt sein das ich in bis dato in der zweiten Berufsausbildung war die ich dann aus Geldnot und Zeitnot (Ausbildung zum Berufskraftfahrer, dazu noch mein Hund) abbrechen musste. Ich hatte den Verdacht das sie schon einen neuen im Visier hatte konnte es aber nicht so richtig glauben denn das war nicht Ihre Art. Sie war immer lieb und sehr gut. Sie fing auch an mich und Ihre Familie anzulügen um den Kerl zu verheimlichen. Als zwei Wochen nach der Trennung Ihr Kater (der noch bei mir lebte denn sie durfte in Ihrem Elternhaus keine Tiere haben) durch eine verschluckte Schraube stark verletzt wurde passierte Folgendes: Da der Kater beim spielen zusammenbrach fuhr ich mit dem Kleinem nachts sofort zur Tierklinik. Nachdem der Magen ausgepumpt wurde benachrichtige ich Sie aber sie reagierte nicht. Ich benachrichtige dann Ihre Schwester und sagte das es etwas ernst um den Kater steht. Ich war sehr verzweifelt weil sie der Meinung war ich würde soetwas tatsächlich als Grund hernehmen um sie von Ihrem Kerl wegzukriegen um Sie zu sehen. Der Kater starb zwei Stunden später an inneren Blutungen auf meinem Schoß und mir hatt es das Herz zerrissen.
Und das war das der ausschlaggebene Punkt das ich den Kontakt abbrach. Ich verkroch mich weiter in Sport und Fitness. Doch jetzt ist Sie ganz legetim mit Ihrem neuen zusammen und ich habe in diesem einem Monat wirklich sehr viel verloren und ich komm nicht mehr auf die Beine. Mein erster Gedanke morgens geht an Sie und mein Letzter abends ebenso. Ich wache oft in der Nacht auf nachdem ich von Ihr geträumt habe. Ich entwickle langsam eine ungesunde Mischung aus Hass, Angst und Liebe. Ein großteil Ihrer Sachen sind noch bei mir aber das kümemrt sie nicht denk ich mal. Hab jetzt seit über Zwei Wochen nichts mehr von Ihr gehört ausser das Sie eben wieder in einer Beziehung ist. Anfangs sagte Sie mir das Sie sich selbst ein Leben aufbauen möchte und nicht mehr abhängig von mir sein möchte (meiner Meinung war Sie das nie, sie war etwas schüchtern aber eine tolle starke Frau). Allerdings weiss ich von Ihrer Schwester das Sie jetzt daheim wohnen bleiben will. Ich fühle mich etwas beschissen weil ich Idiot kurz nach der Trennung noch geschaut habe das Ihr Auto zum Tüv kommt, für Sie auf Wohnungssuche war und nach dem finanziellen (ich zahle immer noch Ihre Versicherungen) geschaut habe. Und nun steht immer noch Ihr Name an meinem Briefkasten und ich bring es nicht den wegzumachen da immer noch Ihre Post hier her kommt die ich Ihrer Schwester (die eine gute Freundin ist) mitgebe.
Alles in allem komm ich leider nicht mehr klar. ich verrene mich in Sport, hab seit fünf Jahren wieder harte Drogen (in der Beziehung gar nichts) genommen und trinke viel. Ich fühle mich langsam gefangen in mir selbst (hoffe das ist verständlich ausgedrückt) und bezweifle dass das normaler Liebeskummer ist. Frauen interessieren mich grad gar nicht mehr und ich bin sehr aggressiv geworden.
Denke mal ich habe mich jetzt ausgekotzt und frage nun Euch wer wie damit umgehen würde. Ich versuche mich mit Sport abzulenken. Natürlich auch mit der Jobsuche und meinem aushalt. Aber es hilft Alles nichts.
Liebe Grüße