Hallöle,
im Sommer 2008 lernte ich in unserer Dorfkneipe eine Frau (42), ihren Mann und Sohn kennen. Keiner trug einen Ehering. Small Talk war angesagt. Wir trafen uns an diesem Wochentag regelmäßig. Als ich an irgend einem Tag in der Kneipe war, um Tupper abzuholen, hielt sie mich auf, fragte nach meiner Telefonnummer, die ich ihr auch gab. Sekunden später rief sie mich an: jetzt hast du meine Nummer. Na gut. In den folgenden Wochen und Monaten kam sie immer wieder in die Kneipe, immer allein und suchte meine Nähe. Da sie eine überaus attraktive und kommunikative Frau ist, fühlte ich mich geschmeichelt und gebauchpinselt. Jedenfalls wuchs eine gegenseitige Sympathie, die immer mehr in Zwiegesprächen endete und andere Anwesende ausblendete. Eines Tages erfuhr ich, dass sie eine Affäre mit einem Typen hatte, den ich nicht mochte. Ich beschloss also, sie für die Zukunft zu ignorieren. Wenn sie kam, ging ich. Wenn sie drin war, ging ich weiter. Um es deutlich zu sagen, es war Mobbing, was ich veranstaltete.
Sylvester 2008/09 hatte sie die Tischordnung für die Wirtin, ihre Freundin gemacht. Danach saß ich mit ihr an einem Tisch. Ich ging nicht zur Sylvesterparty. Ich hielt dieses alberne Verhalten bis zur Sylvesterparty 2009/2010 durch. Ich gebe gerne zu, dass ich mir damit selbst viel Leid zufügte.
Wieder sollte ich an ihrem Tisch sitzen. Ich vermied das, in dem ich an der Bar blieb. Als um Mitternacht alle die Kneipe kurzfristig verlassen hatten, trat sie hinter mich: ich wünsche uns ein zauberhaftes 2010. Ich hielt mein besch... Verhalten bis zum März durch. Sie saß drei leere Barhocker weiter und schaute mich an. Unter dem Einfluss etlicher Jack Daniel`s ging ich zu ihr, küsste sie auf den Mund und verschwand grußlos nach Hause.
Bei unserem nächsten Treffen, ich hatte davor einen Heidenbammel, kam sie zu mir, küsste mich auf den Mund und es war wie vor meiner Mobbingattacke. Als wir uns beim Einkaufen trafen, verabredeten wir uns auf einen Kaffee bei mir, weil wir schon fast eine Stunde tratschten obwohl das Wetter nicht so prickelnd war. Sie kam nicht und ihr schrieb ihr, dass sie einen Freund verloren habe. Um halb sieben stand sie vor meiner Tür und entschuldigte sich, sie habe es völlig vergessen. Damit war der Fall für mich erledigt und sie blieb bis ca. 23:00 Uhr. Da ich Mitte April Geburtstag habe, lud ich sie mit ein paar Freunden zum Essen ein und sie sagte sofort zu. Am Mittwoch vor Ostern fragte ich sie ob wir uns am Donnerstag sehen. Sie erwiderte, dass Ihre Eltern ab Donnerstag über die Oster-feiertage bei ihnen bleiben, sie aber Sonnabend auf jeden Fall zum Osterfeuer käme. Da unser Sportverein ein Auswärtsspiel hatte, sagte ich ihr, dass ich, wenn überhaupt, sehr spät kommen würde. Ihre Entäuschung war deutlich spürbar. Als wir gegen 22:00 Uhr ankamen, war sie noch da und freute sich augenscheinlich. sie fuhr mich nach Hause und blieb bis 3:30 Uhr. Sie erzählte mir von ihrer Abtreibung als sie 17 war, von ihren Eltern und ihrem Bruder, von ihrer 4-jährigen Therapie nach der Geburt ihres schwerstbehinderten Sohnes.
Am 6.4.hatte ich einen Kumpel zu und wir verkosteten 2 Flaschen Jack Daniel`s. Und natürlich sprache wir auch über sie; denn er wußte von unserer Freundschaft. Vielleicht war ich zu überschwänglich. Jedenfalls sagte er, Mensch, du liebst sie doch. Das schreibe ich ihr jetzt. Und er tat es. Von seinem Handy. Am Donnerstag rief ich sie an und bekam eine SMS: Später habe hier den Kopf voll. Als sie später anrief, fragte sie mich nach der SMS und ich wußte von nichts. Ehrlich. Mein Kumpel half mir dann auf die Sprünge und ich konnte erklären, wie es zu seiner SMS gekommen war.
Sie kam nicht zu meinem Geburtstagsessen. EinenTag später bat ich sie, sich mit mir auf neutralem Gebiet (Cafe) zu unterhalten. Sie sagte zu, um noch selben Tag um ein Gespräch zu bitten. Natürlich sagte ich zu und nachdem ich meine Wünsche geäußert hatte und die mit ihren übereinstimmten war der Fall geklärt. Ich ließ mich allerdings zu der Bemerkung hinreißen, dass ich am nächsten Tag vorhatte, mich von ihr zu trennen. Sie war schockiert. Als sie eine Tablette gegen Migräne nahm, erklärte sie, die sei so stark, dass sie nur noch 30 Minuten bleiben könne, weil sie danach einschlafen könnte. Sie blieb noch fast 2 Stunden. Am nächsten Morgen schrieb ich ihr eine SMS: Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Mittwoch und Donnerstag haben wir nicht telefoniert und uns auch nicht gesehen. Am Freitag war ich in unserer Kneipe und fragte ihre beste Freundin ob sie denn etwas von ihr gehört hat: Nur das sie mit mir Schluß gemacht hat, weil ich sie bedränge und bedrohe. Sie würde auch nicht mehr in die Kneipe kommen, um mich nicht sehen zu müssen. Ich war fassungslos und versuchte natürlich mehr zu erfahren. Omerta ist ein dagegen ein Quatschclub. Ich versuchte über unsere gemeinsame Freundin mitzuteilen, dass ich ihre Entscheidung respektieren werde. Nun ist es ja das Recht eines jeden Menschen eine Freundschaft zu beenden. Ich war und bin mir bisher keiner Schuld bewußt. Glücklichweise bin ich finanziell und zeitlich unabhängig. Als das Flugverbot wegen der Vulkanasche aufgehoben war, flog ich für eine Woche nach Vegas, um abzuschalten.
Als ich zurück kam, hatte sie bereits das Feld erobert. Sie behauptete nämlich bei meinen Freunden, ich hätte ich sie bedrängt, bedroht und wollte in ihr Höschen. Schließlich sei sie verheiratet und dazu nicht bereit gewesen.
"Freunde" wandten sich von mir ab Andere erklärten, nach dem sie meine Version gehört hatten, sie hielten sich da raus.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Neuerdings bin ich nicht nur "Stalker", was ja schon schlimm genug ist. ich bin auch hinterlistig. Wer mich kennt, weiß das ich nicht mit dem Auto fahre, wenn ich Alkohol trinke. Und mal ein Frisches trink ich ganz gern. Dann sieht sie mein Auto nicht, hält an und tja da ist der hinterlistige Stalker.
Am Rande des CL-Finales hat sie ein Eigentor geschossen. Sie hat nämlich versucht, ihr ihre Geschichte zu verkaufen. Fassungslos vor Wut, nannte sie mich mehrfach "Drecksau" mit der sie sich nicht mehr beschäftigen wolle.
Was bewegt einen Menschen, eine Frau, so über einen anderen Menschen herzufallen, der die Trennung akzeptiert hat, ihre Telefonnummer gelöscht hat. Ledglich in einem Punkt konnte sie sich nicht durchsetzen. Ich gehe weiterhin in die Kneipe. Und meine Damen: es sind nicht immer die Männer.
im Sommer 2008 lernte ich in unserer Dorfkneipe eine Frau (42), ihren Mann und Sohn kennen. Keiner trug einen Ehering. Small Talk war angesagt. Wir trafen uns an diesem Wochentag regelmäßig. Als ich an irgend einem Tag in der Kneipe war, um Tupper abzuholen, hielt sie mich auf, fragte nach meiner Telefonnummer, die ich ihr auch gab. Sekunden später rief sie mich an: jetzt hast du meine Nummer. Na gut. In den folgenden Wochen und Monaten kam sie immer wieder in die Kneipe, immer allein und suchte meine Nähe. Da sie eine überaus attraktive und kommunikative Frau ist, fühlte ich mich geschmeichelt und gebauchpinselt. Jedenfalls wuchs eine gegenseitige Sympathie, die immer mehr in Zwiegesprächen endete und andere Anwesende ausblendete. Eines Tages erfuhr ich, dass sie eine Affäre mit einem Typen hatte, den ich nicht mochte. Ich beschloss also, sie für die Zukunft zu ignorieren. Wenn sie kam, ging ich. Wenn sie drin war, ging ich weiter. Um es deutlich zu sagen, es war Mobbing, was ich veranstaltete.
Sylvester 2008/09 hatte sie die Tischordnung für die Wirtin, ihre Freundin gemacht. Danach saß ich mit ihr an einem Tisch. Ich ging nicht zur Sylvesterparty. Ich hielt dieses alberne Verhalten bis zur Sylvesterparty 2009/2010 durch. Ich gebe gerne zu, dass ich mir damit selbst viel Leid zufügte.
Wieder sollte ich an ihrem Tisch sitzen. Ich vermied das, in dem ich an der Bar blieb. Als um Mitternacht alle die Kneipe kurzfristig verlassen hatten, trat sie hinter mich: ich wünsche uns ein zauberhaftes 2010. Ich hielt mein besch... Verhalten bis zum März durch. Sie saß drei leere Barhocker weiter und schaute mich an. Unter dem Einfluss etlicher Jack Daniel`s ging ich zu ihr, küsste sie auf den Mund und verschwand grußlos nach Hause.
Bei unserem nächsten Treffen, ich hatte davor einen Heidenbammel, kam sie zu mir, küsste mich auf den Mund und es war wie vor meiner Mobbingattacke. Als wir uns beim Einkaufen trafen, verabredeten wir uns auf einen Kaffee bei mir, weil wir schon fast eine Stunde tratschten obwohl das Wetter nicht so prickelnd war. Sie kam nicht und ihr schrieb ihr, dass sie einen Freund verloren habe. Um halb sieben stand sie vor meiner Tür und entschuldigte sich, sie habe es völlig vergessen. Damit war der Fall für mich erledigt und sie blieb bis ca. 23:00 Uhr. Da ich Mitte April Geburtstag habe, lud ich sie mit ein paar Freunden zum Essen ein und sie sagte sofort zu. Am Mittwoch vor Ostern fragte ich sie ob wir uns am Donnerstag sehen. Sie erwiderte, dass Ihre Eltern ab Donnerstag über die Oster-feiertage bei ihnen bleiben, sie aber Sonnabend auf jeden Fall zum Osterfeuer käme. Da unser Sportverein ein Auswärtsspiel hatte, sagte ich ihr, dass ich, wenn überhaupt, sehr spät kommen würde. Ihre Entäuschung war deutlich spürbar. Als wir gegen 22:00 Uhr ankamen, war sie noch da und freute sich augenscheinlich. sie fuhr mich nach Hause und blieb bis 3:30 Uhr. Sie erzählte mir von ihrer Abtreibung als sie 17 war, von ihren Eltern und ihrem Bruder, von ihrer 4-jährigen Therapie nach der Geburt ihres schwerstbehinderten Sohnes.
Am 6.4.hatte ich einen Kumpel zu und wir verkosteten 2 Flaschen Jack Daniel`s. Und natürlich sprache wir auch über sie; denn er wußte von unserer Freundschaft. Vielleicht war ich zu überschwänglich. Jedenfalls sagte er, Mensch, du liebst sie doch. Das schreibe ich ihr jetzt. Und er tat es. Von seinem Handy. Am Donnerstag rief ich sie an und bekam eine SMS: Später habe hier den Kopf voll. Als sie später anrief, fragte sie mich nach der SMS und ich wußte von nichts. Ehrlich. Mein Kumpel half mir dann auf die Sprünge und ich konnte erklären, wie es zu seiner SMS gekommen war.
Sie kam nicht zu meinem Geburtstagsessen. EinenTag später bat ich sie, sich mit mir auf neutralem Gebiet (Cafe) zu unterhalten. Sie sagte zu, um noch selben Tag um ein Gespräch zu bitten. Natürlich sagte ich zu und nachdem ich meine Wünsche geäußert hatte und die mit ihren übereinstimmten war der Fall geklärt. Ich ließ mich allerdings zu der Bemerkung hinreißen, dass ich am nächsten Tag vorhatte, mich von ihr zu trennen. Sie war schockiert. Als sie eine Tablette gegen Migräne nahm, erklärte sie, die sei so stark, dass sie nur noch 30 Minuten bleiben könne, weil sie danach einschlafen könnte. Sie blieb noch fast 2 Stunden. Am nächsten Morgen schrieb ich ihr eine SMS: Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Mittwoch und Donnerstag haben wir nicht telefoniert und uns auch nicht gesehen. Am Freitag war ich in unserer Kneipe und fragte ihre beste Freundin ob sie denn etwas von ihr gehört hat: Nur das sie mit mir Schluß gemacht hat, weil ich sie bedränge und bedrohe. Sie würde auch nicht mehr in die Kneipe kommen, um mich nicht sehen zu müssen. Ich war fassungslos und versuchte natürlich mehr zu erfahren. Omerta ist ein dagegen ein Quatschclub. Ich versuchte über unsere gemeinsame Freundin mitzuteilen, dass ich ihre Entscheidung respektieren werde. Nun ist es ja das Recht eines jeden Menschen eine Freundschaft zu beenden. Ich war und bin mir bisher keiner Schuld bewußt. Glücklichweise bin ich finanziell und zeitlich unabhängig. Als das Flugverbot wegen der Vulkanasche aufgehoben war, flog ich für eine Woche nach Vegas, um abzuschalten.
Als ich zurück kam, hatte sie bereits das Feld erobert. Sie behauptete nämlich bei meinen Freunden, ich hätte ich sie bedrängt, bedroht und wollte in ihr Höschen. Schließlich sei sie verheiratet und dazu nicht bereit gewesen.
"Freunde" wandten sich von mir ab Andere erklärten, nach dem sie meine Version gehört hatten, sie hielten sich da raus.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Neuerdings bin ich nicht nur "Stalker", was ja schon schlimm genug ist. ich bin auch hinterlistig. Wer mich kennt, weiß das ich nicht mit dem Auto fahre, wenn ich Alkohol trinke. Und mal ein Frisches trink ich ganz gern. Dann sieht sie mein Auto nicht, hält an und tja da ist der hinterlistige Stalker.
Am Rande des CL-Finales hat sie ein Eigentor geschossen. Sie hat nämlich versucht, ihr ihre Geschichte zu verkaufen. Fassungslos vor Wut, nannte sie mich mehrfach "Drecksau" mit der sie sich nicht mehr beschäftigen wolle.
Was bewegt einen Menschen, eine Frau, so über einen anderen Menschen herzufallen, der die Trennung akzeptiert hat, ihre Telefonnummer gelöscht hat. Ledglich in einem Punkt konnte sie sich nicht durchsetzen. Ich gehe weiterhin in die Kneipe. Und meine Damen: es sind nicht immer die Männer.