Hallo liebe leute
Endlich bin ich nach längerer trauer und kämpfzeit wieder glücklich verliebt seit april 10... eigentlich läuft alles toll, wir haben es lustig, schön und können gemeinsam über alles reden.
er hat mich fest in seinen freundeskreis eingeschleust, was ich schön finde, doch ich merke, wie ich mich mehr und mehr auf ihn fixiere. mein freundeskreis lahmt schon mich zu fragen und ausser meinen zwei besten freundinnen höre ich niemanden mehr so richtig regelmässig, das gefällt mir aber auch ganz gut so. das mal zur info..
ich bin momentan irgendwie in einer schwierigen phase, ich fühle mich oft alleine und einsam, kann aber nicht erklären wieso... manchmal überkommt mich eine grosse (fast schon panische) angst, dass ich meinen freund verliere und dann gar niemand mehr habe - jetzt wo's so schön ist! ich merke, wie diese gefühle mich, ihn und unsere beziehung belasten und nerven, doch ich weiss nicht wie ich dagegen ankämpfen kann oder woher es kommt! vielleicht ist es auch einfach normal dass man sicher einmal pro woche angst hat, den anderen zu verlieren oder unsicher wird, ob es das richtige ist?
ich glaube allerdings nicht ich komm einfach nicht klar, ich möchte eine normale beziehung führen, die schön ist ohne mein gedanken kopf kino und es macht mich ganz wahnsinnig weil genau diese gedanken in unserer beziehung der einzige wackelpunkt sein könnten. meine letzte beziehung war echt schlimm, und ein einziger kampf (nicht nur verbal) vor allem gegen das Ende (Sommer 09 ca.)...
Dieses W'ende waren wir an einem Festival, und anders als alle (würd ichmal behaupten) anderen Freundinnen, hatte ich angst mitzugehen, fühlte mich nicht richtig integriert und dachte andauernd, dass es irgendwie nicht so stimmt. obwohl ich doch eigentlich schon finde, dass wir wunderbar zusammen passen. was soll das? bin ich verrückt? ich mache mir wirklich sorgen um mich und meine fähigkeit, eine beziehung zu führen und ich frage mich, ob alle menschen so viel über ihre beziehung nachdenken... es macht mir ziemlich zu schaffen...
Endlich bin ich nach längerer trauer und kämpfzeit wieder glücklich verliebt seit april 10... eigentlich läuft alles toll, wir haben es lustig, schön und können gemeinsam über alles reden.
er hat mich fest in seinen freundeskreis eingeschleust, was ich schön finde, doch ich merke, wie ich mich mehr und mehr auf ihn fixiere. mein freundeskreis lahmt schon mich zu fragen und ausser meinen zwei besten freundinnen höre ich niemanden mehr so richtig regelmässig, das gefällt mir aber auch ganz gut so. das mal zur info..
ich bin momentan irgendwie in einer schwierigen phase, ich fühle mich oft alleine und einsam, kann aber nicht erklären wieso... manchmal überkommt mich eine grosse (fast schon panische) angst, dass ich meinen freund verliere und dann gar niemand mehr habe - jetzt wo's so schön ist! ich merke, wie diese gefühle mich, ihn und unsere beziehung belasten und nerven, doch ich weiss nicht wie ich dagegen ankämpfen kann oder woher es kommt! vielleicht ist es auch einfach normal dass man sicher einmal pro woche angst hat, den anderen zu verlieren oder unsicher wird, ob es das richtige ist?
ich glaube allerdings nicht ich komm einfach nicht klar, ich möchte eine normale beziehung führen, die schön ist ohne mein gedanken kopf kino und es macht mich ganz wahnsinnig weil genau diese gedanken in unserer beziehung der einzige wackelpunkt sein könnten. meine letzte beziehung war echt schlimm, und ein einziger kampf (nicht nur verbal) vor allem gegen das Ende (Sommer 09 ca.)...
Dieses W'ende waren wir an einem Festival, und anders als alle (würd ichmal behaupten) anderen Freundinnen, hatte ich angst mitzugehen, fühlte mich nicht richtig integriert und dachte andauernd, dass es irgendwie nicht so stimmt. obwohl ich doch eigentlich schon finde, dass wir wunderbar zusammen passen. was soll das? bin ich verrückt? ich mache mir wirklich sorgen um mich und meine fähigkeit, eine beziehung zu führen und ich frage mich, ob alle menschen so viel über ihre beziehung nachdenken... es macht mir ziemlich zu schaffen...