Hallo zusammen,
Ich bin im Internet ober einen tollen Tip gestolpert der manchen Menschen vielleicht helfen kann über eine gescheiterte Beziehung hinweg zu kommen....wenn man sich denn im guten getrennt hat, aber lest selbst....
Meine Methode zum Verdauen von der ich glaube, dass sie mir am meisten geholfen hat, nachdem meine Freundin und ich uns nach über zwei Jahren getrennt haben (die Gründe sind kompliziert und lang) ist folgende:
Zuerst dachte ich, dass ich die zwei Jahre aus meiner Erinnerung streichen müsste, da ich sonst ewig trauern würde, weil die Zeit einfach sehr schön war. Dieser Gedanke war natürlich unerträglich. Danach dachte ich daran, was mir wirklich genommen wurde und was bleibt. An dieser Stelle fiel uns (wir haben uns friedlich, aber vor allem für mich schmerzlich getrennt) der abgedroschene und hässliche, weil oft gelogene, Satz "wir können ja Freunde bleiben" ein und wir mögen beide diesen Satz nicht. Aber uns ist klar, dass wir uns wiedersehen werden, wenn ich drüber hinweg bin, da wir uns ja gut verstehen und noch einiges unternehmen können und wollen, wozu man keine Beziehung braucht. Also habe ich für mich daraus geschlossen, dass wir im Prinzip nur nicht mehr miteinander ins Bett gehen können, aber sonst praktisch alles machen können, was uns Spaß macht.
D. h. sofern man eine Beziehung friedlich in Einvernehmen beendet, hilft der Gedanke, dass nur der Sex aufhört und dass die miteinander verbrachte Zeit also keineswegs verloren ist. Mir geht es seit diesem Einfall erheblich besser.
Ich bin im Internet ober einen tollen Tip gestolpert der manchen Menschen vielleicht helfen kann über eine gescheiterte Beziehung hinweg zu kommen....wenn man sich denn im guten getrennt hat, aber lest selbst....
Meine Methode zum Verdauen von der ich glaube, dass sie mir am meisten geholfen hat, nachdem meine Freundin und ich uns nach über zwei Jahren getrennt haben (die Gründe sind kompliziert und lang) ist folgende:
Zuerst dachte ich, dass ich die zwei Jahre aus meiner Erinnerung streichen müsste, da ich sonst ewig trauern würde, weil die Zeit einfach sehr schön war. Dieser Gedanke war natürlich unerträglich. Danach dachte ich daran, was mir wirklich genommen wurde und was bleibt. An dieser Stelle fiel uns (wir haben uns friedlich, aber vor allem für mich schmerzlich getrennt) der abgedroschene und hässliche, weil oft gelogene, Satz "wir können ja Freunde bleiben" ein und wir mögen beide diesen Satz nicht. Aber uns ist klar, dass wir uns wiedersehen werden, wenn ich drüber hinweg bin, da wir uns ja gut verstehen und noch einiges unternehmen können und wollen, wozu man keine Beziehung braucht. Also habe ich für mich daraus geschlossen, dass wir im Prinzip nur nicht mehr miteinander ins Bett gehen können, aber sonst praktisch alles machen können, was uns Spaß macht.
D. h. sofern man eine Beziehung friedlich in Einvernehmen beendet, hilft der Gedanke, dass nur der Sex aufhört und dass die miteinander verbrachte Zeit also keineswegs verloren ist. Mir geht es seit diesem Einfall erheblich besser.