Hallo,
Solangsam bin ich am verzweifeln.
Ich bin (wie so viele andere ja leider auch) immer nur der gute Freund.
Ich habe sehr oft eine gute Beziehung zu einem Mädchen.
Allerdings immer nur auf der Freundschafts-Basis.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung:
Ich kenne ein Mädchen seit etwa einem Jahr. Seit einem halben Jahr sind wir sehr gute Freunde. Urplötzlich, vor etwa einem Monat, von einem Tag auf den anderen, hatte ich plötzlich ein ganz anderes Gefühl in ihrer Nähe. Ich habe angefangen sie mit anderen Augen zu sehen, sie als "mehr" zu sehen. Erst in ihrer Gegenwart fühle ich mich richtig wohlig.
Ich weiß nicht was der Auslöser war, wohl nicht ihr Aussehen (das trotzdem nicht zu verachten ist!), da ich dass ja schon vom ersten Moment an bemerkt hätte.
Wir haben angefangen mehr zu unternehmen. Sie hat mich mehrmals in der Woche angerufen ob ich Lust habe was zu machen(schon vor dem letzten Monat).Aus dem kurzen "Hi" zur Begrüßung, wurde dann auch eine kräftige Umarmung, aber das hat ja nichts zu sagen, denke ich. Da wollte ich auch aus meiner Sicht "nur Freunde" sein. Immer öfter kamen Nachrichten wie "bist ein Schatz" usw. Aber ich hab meine "Chance" versaut! Wenn sie gefragt hat, ob wir was machen wolllen, dann hab ich gesagt "gerne, ich bring nochn paar Freunde mit". Ich hasse mich dafür! Damals wollte ich auch noch keine Beziehung mit ihr. Soweit habe ich da noch nciht gedacht. Im Nachhinein komme ich mir so dumm vor.
Inzwischen ist die Situation wie folgt. Ich bin da wenn sie jemanden zum Reden braucht. Ich helfe ihr gerne oder gehe ihr hilfsbereit zur Hand, wenn sie Hilfe braucht. Wir machen imemr noch oft was, aber halt immernoch mit Freunden.
Dann kamen die Oben beschriebenen Gefühle. Ihre zuerst schlecht gefärbten Haare, kommen wir jetzt vor wie ein zart-schimmernder Vorhang über ihrem bezaubernden Lächeln das mir immer ein warmes Gefühl ums Herz schafft. Nennt mich Schnulzig aber so fühle ich es halt. Ich bin auch, soweit ich das selbst beurteilen kann, ein Mensch der eher auf die Inneren Werte achtet als auf das Äußere. Das kann auch daran liegen, dass ich selbst nicht mein Äußeres als Reizpunkt verwenden kann. Ich bin keineswegs hässlich, aber auch nicht gerade der Sportliche Typ! Und dann mein Verhalten... Wie ich schon sagte, ich bin der "nette Kumpel". Als meine Gefühlsänderung zu ihr kam, habe ich damit auch nicht aufgehört, was nicht sonderlich schlau war, sondern Teilweise sogar bestärkt. Ich habe Komplimente gemacht, Ihr immer Hilfsbereit zur Seite gestanden, Ihre Probleme auf mich genommen, Ihr selbstlos meine Zeit geopfert, Sie kann mir alles anvertrauen und tut es auch, und immer ohne Gegenleistung, usw. Damit bin ich nur noch tiefer in die Kumpel-Schublade gefallen! Natürlich, die Freundschaft wurde dadurch immer besser, ohne Frage, dass ist auch schön, aber leider nicht genau das was ich wollte.
Auch konnte ich ihr bis jetzt meine Gefühle auch nicht offen darlegen, da mir an der Freundschaft auch sehr viel liegt und ich Angst habe mit einem Geständnis alles kaputt zu machen! Und dieses Risiko kann ich im Moment auch nicht eingehen. Das macht die Sache nicht gerade leichter. Außerdem bin ich dazu noch extrem Schüchtern! Ich weiß selbst, ich bin nicht der Typische Frauenheld. Ich habe immer gehofft ich treffe in absehbarer Zeit ein Mädchen, dass jemanden wie mich akzeptieren kann, wie ich bin.
Ist halt sehr altmodisch, das Gentleman-Verhalten zieht offensichtlich nicht mehr, zumindest in meiner Altersklasse (15-20).
Mit meinen Freunden kann ich auch nicht darüber sprechen. Da die meisten davon in der selben Clique wie wir sind, würde es natürlich zu ihr durch sickern. Ein weiteres Problem ist, dass einer meiner Freunde immer wieder heftig über sie herzieht. Leider mein bester KUmpel den ich seit über 10 Jahren kenne! Das heißt, es endet vielleicht mit dem Schluss, mindestens einer Freundschaft. Wenn wir zusammenkommen, wird er uns nur müde belächeln, daran kann er sich aber gewöhnen und wenn nicht wärs zwar sehr schade aber ich käm drüber weg, weil wenn er es nicht kann wäre er kein guter Freund. Ich mecker ja auch nicht an seiner Freundin rum. Aber wenn ich sie dann auch noch verliere dann sind zwei Freundschaften im Arsch. Die Verbindung zum Rest der Clique wäre komplett anders, außerdem sind die Beiden auch in fast alle meine Hobbys involviert bzw. führen diese Selbst aus. Dh. es könnte mein Leben ich ein Hort des Glücks oder in eine Zeit der vorrübergehenden Trostlosigkeit führen.
Solangsam bin ich Verzweifelt.
Über Ratschläge würde ich mich natürlich total freuen, aber es hat auch einfach gut getan sich das von der Seele zu schreiben!
Grüße AV4T4R
Solangsam bin ich am verzweifeln.
Ich bin (wie so viele andere ja leider auch) immer nur der gute Freund.
Ich habe sehr oft eine gute Beziehung zu einem Mädchen.
Allerdings immer nur auf der Freundschafts-Basis.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung:
Ich kenne ein Mädchen seit etwa einem Jahr. Seit einem halben Jahr sind wir sehr gute Freunde. Urplötzlich, vor etwa einem Monat, von einem Tag auf den anderen, hatte ich plötzlich ein ganz anderes Gefühl in ihrer Nähe. Ich habe angefangen sie mit anderen Augen zu sehen, sie als "mehr" zu sehen. Erst in ihrer Gegenwart fühle ich mich richtig wohlig.
Ich weiß nicht was der Auslöser war, wohl nicht ihr Aussehen (das trotzdem nicht zu verachten ist!), da ich dass ja schon vom ersten Moment an bemerkt hätte.
Wir haben angefangen mehr zu unternehmen. Sie hat mich mehrmals in der Woche angerufen ob ich Lust habe was zu machen(schon vor dem letzten Monat).Aus dem kurzen "Hi" zur Begrüßung, wurde dann auch eine kräftige Umarmung, aber das hat ja nichts zu sagen, denke ich. Da wollte ich auch aus meiner Sicht "nur Freunde" sein. Immer öfter kamen Nachrichten wie "bist ein Schatz" usw. Aber ich hab meine "Chance" versaut! Wenn sie gefragt hat, ob wir was machen wolllen, dann hab ich gesagt "gerne, ich bring nochn paar Freunde mit". Ich hasse mich dafür! Damals wollte ich auch noch keine Beziehung mit ihr. Soweit habe ich da noch nciht gedacht. Im Nachhinein komme ich mir so dumm vor.
Inzwischen ist die Situation wie folgt. Ich bin da wenn sie jemanden zum Reden braucht. Ich helfe ihr gerne oder gehe ihr hilfsbereit zur Hand, wenn sie Hilfe braucht. Wir machen imemr noch oft was, aber halt immernoch mit Freunden.
Dann kamen die Oben beschriebenen Gefühle. Ihre zuerst schlecht gefärbten Haare, kommen wir jetzt vor wie ein zart-schimmernder Vorhang über ihrem bezaubernden Lächeln das mir immer ein warmes Gefühl ums Herz schafft. Nennt mich Schnulzig aber so fühle ich es halt. Ich bin auch, soweit ich das selbst beurteilen kann, ein Mensch der eher auf die Inneren Werte achtet als auf das Äußere. Das kann auch daran liegen, dass ich selbst nicht mein Äußeres als Reizpunkt verwenden kann. Ich bin keineswegs hässlich, aber auch nicht gerade der Sportliche Typ! Und dann mein Verhalten... Wie ich schon sagte, ich bin der "nette Kumpel". Als meine Gefühlsänderung zu ihr kam, habe ich damit auch nicht aufgehört, was nicht sonderlich schlau war, sondern Teilweise sogar bestärkt. Ich habe Komplimente gemacht, Ihr immer Hilfsbereit zur Seite gestanden, Ihre Probleme auf mich genommen, Ihr selbstlos meine Zeit geopfert, Sie kann mir alles anvertrauen und tut es auch, und immer ohne Gegenleistung, usw. Damit bin ich nur noch tiefer in die Kumpel-Schublade gefallen! Natürlich, die Freundschaft wurde dadurch immer besser, ohne Frage, dass ist auch schön, aber leider nicht genau das was ich wollte.
Auch konnte ich ihr bis jetzt meine Gefühle auch nicht offen darlegen, da mir an der Freundschaft auch sehr viel liegt und ich Angst habe mit einem Geständnis alles kaputt zu machen! Und dieses Risiko kann ich im Moment auch nicht eingehen. Das macht die Sache nicht gerade leichter. Außerdem bin ich dazu noch extrem Schüchtern! Ich weiß selbst, ich bin nicht der Typische Frauenheld. Ich habe immer gehofft ich treffe in absehbarer Zeit ein Mädchen, dass jemanden wie mich akzeptieren kann, wie ich bin.
Ist halt sehr altmodisch, das Gentleman-Verhalten zieht offensichtlich nicht mehr, zumindest in meiner Altersklasse (15-20).
Mit meinen Freunden kann ich auch nicht darüber sprechen. Da die meisten davon in der selben Clique wie wir sind, würde es natürlich zu ihr durch sickern. Ein weiteres Problem ist, dass einer meiner Freunde immer wieder heftig über sie herzieht. Leider mein bester KUmpel den ich seit über 10 Jahren kenne! Das heißt, es endet vielleicht mit dem Schluss, mindestens einer Freundschaft. Wenn wir zusammenkommen, wird er uns nur müde belächeln, daran kann er sich aber gewöhnen und wenn nicht wärs zwar sehr schade aber ich käm drüber weg, weil wenn er es nicht kann wäre er kein guter Freund. Ich mecker ja auch nicht an seiner Freundin rum. Aber wenn ich sie dann auch noch verliere dann sind zwei Freundschaften im Arsch. Die Verbindung zum Rest der Clique wäre komplett anders, außerdem sind die Beiden auch in fast alle meine Hobbys involviert bzw. führen diese Selbst aus. Dh. es könnte mein Leben ich ein Hort des Glücks oder in eine Zeit der vorrübergehenden Trostlosigkeit führen.
Solangsam bin ich Verzweifelt.
Über Ratschläge würde ich mich natürlich total freuen, aber es hat auch einfach gut getan sich das von der Seele zu schreiben!
Grüße AV4T4R