hallo,
ich hab mir gerade so meine Gedanken darüber gemacht wie sinnvoll es nun eigentlich wirklich ist, in einer Beziehungs OFFEN anzusprechen, daß man z.B Angst vor der Bindungs hat, unsicher ist und manchmal an Trennung denkt....etc....
unglaublich viele hier stehen wie unter Schock wenn er/sie sich scheinbar PLÖTZLICH trennen wo doch "eigenntlich alles gut" war....
"er/sie hat doch GERADE noch gesagt, daß er/sie mich liebt, usw..."
in zermürbenden Trennungsgesprächen macht man dann meistens die Erfahrung, daß das für den, der geht...gar nicht PLÖTZLICH ist....daß dieser solche Sorgen einfach schon länger mit sich rumschleppt, vielfach verdrängt, denkt, daß "es" vergeht usw...
jedenfalls: kein MUCKSER, daß was nicht im Reinen ist..
das tut den Verlassenen dann besonders weh, das Vertrauen scheint gebrochen und es bleibt das Gefühl: "hätte er/sie doch nur FRÜHER gesagt, daß......man hätte noch was RETTEN können, usw..."
der Verlasser argumentiert damit, daß man ja SELBST "hoffte" es würde "vergehen" und man wollte nicht verunsichern...usw."
und mit "es war ja nicht IMMER da - das Gefühl" - rechtfertigen sie Liebesbekenntnisse, die sie oft nur Stunden zuvor gegeben haben....
"es hat dann Oberhand genommen - jetzt bin ich sicher, daß ich nicht mehr will"
nun - ich überlegen nun eben ob es WIRKLICH etwas bringen würde sowas FRÜHER anzusprechen.....wie würde der, der die Beziehung gefährdet sieht ab nun damit umgehen? ich tippe mal: starke Verlustängste, vielleicht Panik?
greift man dadurch der Trennung VOR? könnte man sie überhaupt "retten", wenn ja: wie dann am besten?
meine Gedanken kommen nicht von ungefähr:
mein (ex)Freund hat solche Sorgen geäußert - IN der Beziehung, ohne Trennungswunsch, aber mit der Aussage: "schwanke zwischen Beziehungs- und Trennungsängsten"
wie habe ich reagiert?
Panik....Klarheit haben wollen (die er NICHT geben konnte - logisch - sonst wäre das Problem ja nicht da oder er würde bereits sicher wissen, daß er gehen will) ..... konnte "so" die Beziehung nicht mehr aushalten, starke Verlustängste -->> Fazit: habe mich getrennt (natürlich in der Hoffnung, daß sich das zum Guten wendet)
das ist jetzt ein paar Tage her - das klare AUS von ihm kam noch nicht .....andererseits: habe ich ja schon gegeben :heulen: - allerdings weiß er doch WARUM ????
nun ja - mache mir jetzt schon Gedanken über so etwas....habe ich jetzt was ins Out geschossen, bin ICH nun "schuld" ? oder habe ich bloß vorgegriffen?
mach mir natürlich Gedanken, da er ja AUCH gesagt hat er möchte mich nicht verlieren....
will ihm jetzt noch Zeit lassen (um die er explizit nicht gebeten hat) ... aber ich denke man kann davon ausgehen, daß er sich meldet WENN er "doch" will....
jedenfalls meine Frage: denkt ihr man kann sowas überhaupt IN der beziehung zum Guten wenden? wenn man Geduld hat?
oder sind derlei Worte IMMER der "anfang vom Ende" ?? (und meine Reaktion somit "das beste")
lg
ich hab mir gerade so meine Gedanken darüber gemacht wie sinnvoll es nun eigentlich wirklich ist, in einer Beziehungs OFFEN anzusprechen, daß man z.B Angst vor der Bindungs hat, unsicher ist und manchmal an Trennung denkt....etc....
unglaublich viele hier stehen wie unter Schock wenn er/sie sich scheinbar PLÖTZLICH trennen wo doch "eigenntlich alles gut" war....
"er/sie hat doch GERADE noch gesagt, daß er/sie mich liebt, usw..."
in zermürbenden Trennungsgesprächen macht man dann meistens die Erfahrung, daß das für den, der geht...gar nicht PLÖTZLICH ist....daß dieser solche Sorgen einfach schon länger mit sich rumschleppt, vielfach verdrängt, denkt, daß "es" vergeht usw...
jedenfalls: kein MUCKSER, daß was nicht im Reinen ist..
das tut den Verlassenen dann besonders weh, das Vertrauen scheint gebrochen und es bleibt das Gefühl: "hätte er/sie doch nur FRÜHER gesagt, daß......man hätte noch was RETTEN können, usw..."
der Verlasser argumentiert damit, daß man ja SELBST "hoffte" es würde "vergehen" und man wollte nicht verunsichern...usw."
und mit "es war ja nicht IMMER da - das Gefühl" - rechtfertigen sie Liebesbekenntnisse, die sie oft nur Stunden zuvor gegeben haben....
"es hat dann Oberhand genommen - jetzt bin ich sicher, daß ich nicht mehr will"
nun - ich überlegen nun eben ob es WIRKLICH etwas bringen würde sowas FRÜHER anzusprechen.....wie würde der, der die Beziehung gefährdet sieht ab nun damit umgehen? ich tippe mal: starke Verlustängste, vielleicht Panik?
greift man dadurch der Trennung VOR? könnte man sie überhaupt "retten", wenn ja: wie dann am besten?
meine Gedanken kommen nicht von ungefähr:
mein (ex)Freund hat solche Sorgen geäußert - IN der Beziehung, ohne Trennungswunsch, aber mit der Aussage: "schwanke zwischen Beziehungs- und Trennungsängsten"
wie habe ich reagiert?
Panik....Klarheit haben wollen (die er NICHT geben konnte - logisch - sonst wäre das Problem ja nicht da oder er würde bereits sicher wissen, daß er gehen will) ..... konnte "so" die Beziehung nicht mehr aushalten, starke Verlustängste -->> Fazit: habe mich getrennt (natürlich in der Hoffnung, daß sich das zum Guten wendet)
das ist jetzt ein paar Tage her - das klare AUS von ihm kam noch nicht .....andererseits: habe ich ja schon gegeben :heulen: - allerdings weiß er doch WARUM ????
nun ja - mache mir jetzt schon Gedanken über so etwas....habe ich jetzt was ins Out geschossen, bin ICH nun "schuld" ? oder habe ich bloß vorgegriffen?
mach mir natürlich Gedanken, da er ja AUCH gesagt hat er möchte mich nicht verlieren....
will ihm jetzt noch Zeit lassen (um die er explizit nicht gebeten hat) ... aber ich denke man kann davon ausgehen, daß er sich meldet WENN er "doch" will....
jedenfalls meine Frage: denkt ihr man kann sowas überhaupt IN der beziehung zum Guten wenden? wenn man Geduld hat?
oder sind derlei Worte IMMER der "anfang vom Ende" ?? (und meine Reaktion somit "das beste")
lg