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Vor 10 Monaten von heute auf morgen Bremen Berlin
Ostern 2006 teilte Sie mir mit, sie wolle sich trennen, offizielle Begründung, die Pleite meiner Existenzgründung. Im Sinne unserer dreijährigen Tochter wollten wir jeweils beide eine Wohnung in Bremen beziehen, damit wir Eltern bleiben. Am 28.06.06 fand ich eine verlassene, total von Möbeln entleerte Wohnung. Ohne weitere Erklärung hatte sie mit unserer Kleinen Bremen verlassen und zog in das Haus Ihres Vaters 20km außerhalb Berlins. Kurz darauf habe ich beim zuständigen Jugendamt eine Umgangsvereinbarung erwirkt, die wir nach zähem Kampf beide unterschrieben.
Seit 10 Monaten sitze ich in einem inneren Loch aus Frust und Traurigkeit, fahre jedes 2.Wochenende nach Berlin, hole meine Tochter Donnerstags nach Bremen und bringe sie am Sonntag zurück. 500 Euro Umgangskosten plus 171 Euro Unterhalt. Bis Dezember wurde ich bei jeder Übergabe vor unserer Tochter beschimpft und gedehmütigt, aber ich habe es ausgehalten, um den Umgang nicht zu gefährden. Dank einer Mediation bewegen sich die Gespräche, was unser Kind angeht wieder auf sachlicher Ebene, bei der Übergabe läuft es freundlicher.
Manchmal wünsche ich mir, es wäre umgekehrt. Meine Ex müßte mal nur ein halbes Jahr diese Strapazen tragen. Ich lebe und zahle nur dafür die Beziehung zu meinem Kind aufrecht zu erhalten. Mit zwei Jobs bekomme ich das gerade noch hin. Heute ist so ein Tag, an dem mir dunkle Gedanken zu Kopf steigen. Hie poste ich sie einfach mal. entsteht dabei ein konstruktiver Gedanke, der mir hilft, mich selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Liebe Mitmenschen, redet bitte mit mir
Vor 10 Monaten von heute auf morgen Bremen Berlin
Ostern 2006 teilte Sie mir mit, sie wolle sich trennen, offizielle Begründung, die Pleite meiner Existenzgründung. Im Sinne unserer dreijährigen Tochter wollten wir jeweils beide eine Wohnung in Bremen beziehen, damit wir Eltern bleiben. Am 28.06.06 fand ich eine verlassene, total von Möbeln entleerte Wohnung. Ohne weitere Erklärung hatte sie mit unserer Kleinen Bremen verlassen und zog in das Haus Ihres Vaters 20km außerhalb Berlins. Kurz darauf habe ich beim zuständigen Jugendamt eine Umgangsvereinbarung erwirkt, die wir nach zähem Kampf beide unterschrieben.
Seit 10 Monaten sitze ich in einem inneren Loch aus Frust und Traurigkeit, fahre jedes 2.Wochenende nach Berlin, hole meine Tochter Donnerstags nach Bremen und bringe sie am Sonntag zurück. 500 Euro Umgangskosten plus 171 Euro Unterhalt. Bis Dezember wurde ich bei jeder Übergabe vor unserer Tochter beschimpft und gedehmütigt, aber ich habe es ausgehalten, um den Umgang nicht zu gefährden. Dank einer Mediation bewegen sich die Gespräche, was unser Kind angeht wieder auf sachlicher Ebene, bei der Übergabe läuft es freundlicher.
Manchmal wünsche ich mir, es wäre umgekehrt. Meine Ex müßte mal nur ein halbes Jahr diese Strapazen tragen. Ich lebe und zahle nur dafür die Beziehung zu meinem Kind aufrecht zu erhalten. Mit zwei Jobs bekomme ich das gerade noch hin. Heute ist so ein Tag, an dem mir dunkle Gedanken zu Kopf steigen. Hie poste ich sie einfach mal. entsteht dabei ein konstruktiver Gedanke, der mir hilft, mich selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Liebe Mitmenschen, redet bitte mit mir