Ich habe schon seit Ewigkeiten ein Problem:
Es gibt da an meiner Schule jemanden den ich sehr gern mag. Ich muss jeden Tag und jede Nacht an ihn denken. Ich versuche alles, um mit ihm ins Gespräch zu kommen, aber meistens klappt es nicht.
Irgendwann, durch Zufälle und gemeinsame Bekannte kamen wir dann doch mal ins Gespräch und später hat man sich auch am Wochenende durch diese Bekannten mal gesehen. Irgendwann bekam ich mit, dass er mich wohl auch zu mögen schien. Er legte sehr viel Wert drauf mit mir zu sprechen und auch die anderen deuteten so etwas nicht zu knapp an.
Und sofort wandelten sich meine Gefühle.
Von heute auf morgen begann mich seine Anwesenheit zu stören, ich ging ihm aus dem Weg, begann ihn absolut negativ zu sehen und nahm teilweise eine frühere Bahn zur Schule, um an der Haltestelle nicht mit ihm reden zu müssen.
Ich weiß nicht, warum ich das tue. Ich könnte heulen, schreien und ausrasten, mich ohrfeigen, aber ich wüsste mir trotzdem nicht zu helfen.
Immer wenn ich eigentlich mein Ziel erreicht habe, lasse ich den anderen fallen und suche mir ein neues "Opfer".
Dabei bin ich sehr sensibel und nicht der Typ, der anderen Menschen wehtut. Langsam habe ich das Gefühl, ich bin verrückt. Wahrscheinlich kommt das sehr pubertär und dumm rüber, aber es verdirbt mir alles und ich mache mir ernsthafte Gedanken.
Es gibt da an meiner Schule jemanden den ich sehr gern mag. Ich muss jeden Tag und jede Nacht an ihn denken. Ich versuche alles, um mit ihm ins Gespräch zu kommen, aber meistens klappt es nicht.
Irgendwann, durch Zufälle und gemeinsame Bekannte kamen wir dann doch mal ins Gespräch und später hat man sich auch am Wochenende durch diese Bekannten mal gesehen. Irgendwann bekam ich mit, dass er mich wohl auch zu mögen schien. Er legte sehr viel Wert drauf mit mir zu sprechen und auch die anderen deuteten so etwas nicht zu knapp an.
Und sofort wandelten sich meine Gefühle.
Von heute auf morgen begann mich seine Anwesenheit zu stören, ich ging ihm aus dem Weg, begann ihn absolut negativ zu sehen und nahm teilweise eine frühere Bahn zur Schule, um an der Haltestelle nicht mit ihm reden zu müssen.
Ich weiß nicht, warum ich das tue. Ich könnte heulen, schreien und ausrasten, mich ohrfeigen, aber ich wüsste mir trotzdem nicht zu helfen.
Immer wenn ich eigentlich mein Ziel erreicht habe, lasse ich den anderen fallen und suche mir ein neues "Opfer".
Dabei bin ich sehr sensibel und nicht der Typ, der anderen Menschen wehtut. Langsam habe ich das Gefühl, ich bin verrückt. Wahrscheinlich kommt das sehr pubertär und dumm rüber, aber es verdirbt mir alles und ich mache mir ernsthafte Gedanken.