Partner muss für einige Zeit weg

Calideya

Neuer Benutzer
23. Juni 2010
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Ich weiss zwar nicht ob ich hier richtig bin aber schreibe einfach mal.

Ich hatte mit meinem Mann einige Probleme die wir aber gott sei dank in den Griff bekommen haben, endlich passt wieder alles und just in der Situation bekommt mein Mann eine neue Arbeit und muss für 3 Monate zur Schulung 600 km weit weg von mir.

Ich weiss nicht wie ich das schaffen soll, bin mit den Nerven nur noch am Ende, ich weine nur noch kann nichts essen, kann nicht schlafen.

Ich habe ihn darum gebeten sich doch was zu suchen wo er dableiben kann, er hätte ja die Chance andere arbeit zu bekommen.

Aber er sagt immer nur es geht um unsere Existenz , das er kein Sozialfall werden will, was ich auch gut verstehen kann.

Aber wie kann man einen Partner den man anscheinend liebt solange einfach alleine lassen ?

Er ist heute morgen gefahren ohne sich nach der Verabschiedung nochmal umzudrehen, er sagt zwar es tut ihm genau so weh wie mir, und meine Tränen würden es für ihn nur schlimmer machen, aber wieso denkt er dann nicht mal drüber nach sich hier was zu suchen wo er nicht so lange weg ist.

Ich hab einfach angst in zu verlieren , ich weiss im moment nicht denke ich einfach nur zu negativ ??

Danke fürs zuhören

 
Es ist wieder ein Thread, den ich erst lese und danach auf das Alter schaue... :rolleyes:

Aber wie kann man einen Partner den man anscheinend liebt solange einfach alleine lassen ?
Du kennst aber schon den Unterschied zwischen einer Notwendigkeit, also etwas tun MÜSSEN, und einem Wunschdenken, etwas tun WOLLEN?

Was denkst du denn, was es in seinem Falle ist: Ein "müssen" oder ein "wollen"?

Aber er sagt immer nur es geht um unsere Existenz , das er kein Sozialfall werden will, was ich auch gut verstehen kann.
Was verstehst du daran?

aber wieso denkt er dann nicht mal drüber nach sich hier was zu suchen wo er nicht so lange weg ist.
Du hast geschrieben, er fährt zu einer dreimonatigen Schulung. Wie soll das gehen, dass er sich "hier etwas sucht"?

Ich hab einfach angst in zu verlieren , ich weiss im moment nicht denke ich einfach nur zu negativ ??
Wieso glaubst du denn, dass du ihn verlierst? Was sind deine Gedanken, die dahinter stecken?

Vielleicht solltest du auch mal schreiben, wie lange ihr schon zusammen seid und wie die Bedingungen rings um eure Beziehung so sind.

 
Kannst du mal bitte über die Probleme schreiben welche ihr überwältigt habt?

 
Also wir sind seit 13 jahren ein Paar, seit gut 12 Jahren verheiratet, ich hatte vorher schon eine Ehe die schief gegangen ist, mein Exmann war schwerer Alkoholiker hat mich und den grossen Sohn geschlagen.

Dann habe ich mich von meinem Exmann getrennt und bin zu meinen Eltern gezogen.

Ca. 1 jahr später habe ich meinen jetzigen mann kennengelernt es war am anfang freundschaft da wir uns eine Wohung geteilt haben sozusagen eine WG und dann hat es gefunkt.

Es gab aber immer wieder Probleme mit meinen Eltern die wollten die Beziehung einfach nicht akzeptieren haben meinen mann immer beschumpfen und durch sie hat er auch zwei arbeitsstellen verloren weil sie dort terror gemacht haben.

Dann wurde ich schwanger unserem kleinen sohn ging es bei der geburt sehr schlecht er war fast zwei Monate auf der Intensivstation und keiner wusste ob man ihn durchbringt.

Immer wieder gab es finanzielle probleme weil mein Exmann eigentlich alles an geld auf den kopf gestellt hat für alkohol und das kam dann alles zusammen.

Irgendwann wurde es meinem mann zuviel und er meinte das er nicht mehr kann und eigenlich eine Pause will, wir haben dann zwei wochen nicht miteinander geredet und das tat mir sehr weh.

Aber nach vielen langen gesprächen haben wir uns zusammen gerauft und seit dem läuft es.

Wir führen zwar finanziell kein Bombenleben aber wir sind zufrieden wir haben eine Wohung , wir haben es warm und haben jeden tag was zu essen auf dem tisch.

Aber in mir steckt immer noch die Verlustangst von meinem Exmann die ganzen ängst die ich durchlebt habe gebe ich jetzt weiter.

Ich weis das mich mein mann liebt das es ihm auch schlecht geht , das er mich genau so vermisst wie ich ihn aber egal was er sagt ich kann es irgendwie nicht glauben.

Ich spüre nur die angst wenn er sich meldet und die angst und einsamkeit die in mir aufsteigt und fange sofort an zu weinen.

Ich weiss das er die schulung machen muss, nur ich verstehe es einfach nicht wieso er sich für einen stelle entscheidet wo er weiss er muss solange weg und einen stelle wo er hier sein kann ablehnt.

Sorry das es jetzt länger wurde aber es musste einfach raus

 
Ich weiss das er die schulung machen muss, nur ich verstehe es einfach nicht wieso er sich für einen stelle entscheidet wo er weiss er muss solange weg und einen stelle wo er hier sein kann ablehnt.
Ich verstehe es trotzdem nicht. Es ist eine Schulung und kein "Job in der Fremde". D.h. es ist zeitlich begrenzt. Und ist er denn wirklich die ganzen 3 Monate weg oder kommt er an den Wochenenden nach Hause?

Aber in mir steckt immer noch die Verlustangst von meinem Exmann die ganzen ängst die ich durchlebt habe gebe ich jetzt weiter.
Und damit gibst du auch die Schuld an deinen Mann weiter. Du hast das Problem aus deiner Vergangenheit und er soll es lösen bzw. dafür verantwortlich sein. Nein, das kannst du ihm echt nicht zumuten. Er ist dein EHEMANN, nicht dein Therapeut oder dein Eigentum.

Er muss dich wirklich sehr lieben, wenn er diese Klammerei mitmacht. Sicherlich hast du in der Vergangenheit viel schlimmes erlebt, aber hast du dir auch schon mal überlegt, dir professionelle Hilfe zu holen und das Ganze aufzuarbeiten? Du hast viele Baustellen: Deine Ex-Ehe, du kannst nicht alleine sein, du definierst dich ausschließlich über andere bzw. über deine Ehe, keine Ziele, die du verfolgen kannst - na, ich denke mal, da würde sich noch eine ganze Menge mehr finden. Und das schränkt dein Leben ein. Ich will noch nicht mal sagen, dass du dir selbst das Leben einschränkst. Bei dir hat sich einfach zu viel angestaut, um das noch alleine bewältigen zu können.

Bei mir stößt du auf totales Unverständnis, dass du nicht unterscheiden kannst, wenn etwas notwendig ist und zudem noch existenziell wichtig. Weißt du denn überhaupt, warum dein Mann gerade diesen Job hat? Habt ihr mal darüber gesprochen? Weißt du, was es heißt, einen Job zu haben, in dem man völlig aufgeht? Ein Job ist nicht nur Arbeit und Geld verdienen.

Wsa machst du sonst so? Welche Interessen hast du? Was macht dir Spaß?

 
Was mich interessieren würde:

Du weißt schon, dass deine Reaktion auf die Situation absolut nicht angemessen ist, oder?

Oder denkst du, es sei normal, wegen 3 Monaten, in denen du ihn ja sogar am Wochenende siehst, so in Panik zu geraten?

Leidest du unter irgendwelche Phobien oder Neurosen oder unverarbeiteten psychischen Problemen, dass du in deinem Alter so extrem schlecht allein sein kannst?

 
Tylli da hast du recht irgendwie hänge ich das ganze an meinen Mann und ich weiss das ich eigentlich dankbar sein muss das er das ganze mit mir mitträgt.

Ich war schon bei einem psychologen der meinte dann nur er müsste mir Tabletten verschreiben und ich sollte halt in zwei Monaten wieder kommen , aber von aufarbeiten keine spur.

Obwohl es da einiges geben würde das stimmt.

Ich habe einfach mit meinem Exmann zuviel mitgemacht der hat mich mit anderen Frauen hintergangen sogar mit meiner besten Freundin neben mir und dachte ich merke es nicht, das war der Grund das ich ihn dann rausgeworfen habe.

Und das ganze steckt einfach noch in mir drinnen , mein Mann weiss was ich mitgemacht habe und sagt mir auch immer wieder egal was kommt das er hinter mir steht und das mit mir zusammen schafft.

Aber ich habe halt einfach die angst das er ne andere kennenlernen könnte, klar das kann hier zuhause auch passieren ich weiss.

 
Aber ich habe halt einfach die angst das er ne andere kennenlernen könnte, klar das kann hier zuhause auch passieren ich weiss.
Meinst du ehrlich, dass er da Interesse daran hat? Wenn dann hätte er es schon längst gemacht. Also DIE Sicherheit musst du doch nun nach der langen Zeit schon haben. Selbst als ihr euch wieder zusammengerauft habt, wird er ja wohl nicht fremd gegangen sein. Und das wäre wirklich ein Grund gewesen!

Und das ganze steckt einfach noch in mir drinnen , mein Mann weiss was ich mitgemacht habe und sagt mir auch immer wieder egal was kommt das er hinter mir steht und das mit mir zusammen schafft.
Ja, aber was für Bestätigungen brauchst du denn noch? Er kann dir nicht mehr als das sagen. Das ist die "Endstation". Und wenn dir das nicht mal reicht, tja, dann kann man dir einfach nicht helfen. Diese Worte müssten dir doch nun wirklich mehr als genügend Sicherheit geben.

Und dann auch die vielen Probleme, die ihr gemeistert habt. Weißt du, manche Paare rennen schon bei kleinen Problemen auseinander. Ihr habt aber wirklich harte Kämpfe durch - und er ist bei dir geblieben. Ist dir denn das nicht Beweis genug, dass er auch weiterhin zu dir hält?

Was dir fehlt, sind Sicherheiten. Ängste entstehen aus fehlenden Sicherheiten. Kannst du dich denn in meine Gedanken wenigstens hineinversetzen und sagen: "Ja, damit kann ich mich identifizieren. So kann ich meinen Mann sehen."? Das wäre zumindest schon mal eine kleine Grundlage, um die drei Monate etwas leichter zu überstehen.

der meinte dann nur er müsste mir Tabletten verschreiben
Tabletten? :mauer: :mauer: :mauer: Mann eh, wer sich heute alles Arzt nennen darf. :mauer:

Ich habe einfach mit meinem Exmann zuviel mitgemacht der hat mich mit anderen Frauen hintergangen sogar mit meiner besten Freundin neben mir und dachte ich merke es nicht, das war der Grund das ich ihn dann rausgeworfen habe.
Wenn du solche Sätze schreibst, liegt bei dir sogar eine ganze Menge im argen. Immerhin liegt deine vorhergehende Ehe schon 13 (!) Jahre her. Und da solltest du schon das Ganze ein Stück weit zurück gesetzt haben.

Wenn es dir aber sooo bewusst ist, dass da noch etwas tief in dir drin steckt, dann such dir professionelle Hilfe. Du bist nicht auf die Empfehlung eines Arztes angewiesen. Psychologen muss man austesten. Da muss man nicht unbedingt mit dem ersten klarkommen, bei dem man im Zimmer sitzt.

 
Ich kann mich sehr gut in deine Gedanken reinversetzen weil es genau so ist wie du schreibst das weiss ich auch, und ich versuche immer wieder an mir zu arbeiten, nur leider gelingt es mir nicht immer so wie ich es gerne hätte.

Ich werde auf jeden Fall weiter nach einem Psychologen oder Arzt suchen der mir hilft das aufzuarbeiten und nicht nur Tabletten verschreibt den sonst finde ich nie ruhe in meinem Leben das ist mir soweit schon klar.

Ich weiss auch das ich meinem Mann vertrauen kann aber trotzdem ist es sehr schwer für mich, ich versuche mich zwar so gut wie es geht den Tag über abzulenken aber abend ist es dann halt schwer, wenn der kleine im bett ist und die Ruhe und Dunkelheit einkehrt und ich alleine hier sitze und mich frage wieso eigentlich immer ich.

Kann man das den soweit ein bisschen nachvollziehen ?

 
Tut mir leid, für mich ist das nicht nachzuvollziehen.

1. Für "Wieso immer ich?" muss irgendetwas Schlimmes passiert sein, muss mir irgendetwas zugestoßen sein und das sehe ich bei dir so überhaupt nicht. Ich meine, setz das doch bitte mal in Relation. Ihr seid soooo lange zusammen und du bekommst jetzt solch einen Koller wegen 12 x 5 Tagen? Kommt dir das nicht selber albern vor? Du bist doch eine erwachsene Frau.

Woher kommt dieses Selbstmitleid?

2. Warum sitzt du abends allein und in der mDunkelheit herum? :confused: Nachbarn, Feunde, Verwandte, Fußball? Es gibt doch genug Dinge, die man machen kann, um sich abzulenken. Unternimmst du aussschließlich mit deinem Mann etwas, wenn er da ist? Hast du abgesehen von ihm und dem Sohnemann kein Leben?

Wieso machst du dich von ihm so abhängig?

Niemand möchte seinen Partner verlieren, aber deswegen gibt man sich doch nicht selbst auf. Dann könnten sich ja all die Witwer und Witwen gleich neben ihre verstorbenen Partner in den Sarg legen. Man lebt doch auch für sich und nicht nur für andere.

 
nur leider gelingt es mir nicht immer so wie ich es gerne hätte.
Das klingt mir zu perfektionistisch. Jeder hat irgendwann mal irgendwelche Zweifel. Ich halt mich eigentlich für relativ selbstbewusst, aber auch bei mir gibt es Bereiche, da könnte ich schier verzweifeln. Das ist halt so. Das brauchen manchmal bloß kleine Dinge von außen sein, dass man völlig anders reagiert.

Z.B. wenn du von jemanden hörst, dass Lieschen Müller fünf Straßen weiter jahrelang von ihrem Mann betrogen worden ist. Da kommen schon Zweifel auf. Aber dann steuere in solchen Situationen mit deinen Gedanken gegen. Sag dir, dass es bei euch nicht so ist. Ihr seid etwas Besonderes, habt schon vieles durchgemacht und ausgehalten und ihr seid nicht Lieschen Müller!!! Stell das Besondere an eurer Ehe, an dir und an deinem Mann heraus. Das schafft Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein.

Aber zu erwarten, dass du nun der super ausgeglichene Typ bist, der alles mit einem Schulterzucken hinnimmt, nein, so etwas gibt es nicht.

ich versuche mich zwar so gut wie es geht den Tag über abzulenken aber abend ist es dann halt schwer, wenn der kleine im bett ist und die Ruhe und Dunkelheit einkehrt und ich alleine hier sitze und mich frage wieso eigentlich immer ich.
Mal den kompletten Absatz...

Ja, es ist verständlich, dass abends im Dunkeln die Gedanken angekrabbelt kommen. Weil es einfach DAS Thema bei dir ist.

Aber dann versuch mal, noch ein Thema in dein Leben zu holen, das dich so beherrscht. Grübeleien können nämlich auch entstehen, weil man unterfordert ist.

Du hast nicht viel über dich geschrieben, deswegen schreib ich folgendes mal sehr allgemein. Streich Dinge raus, die dich nicht betreffen.

* Wenn du einen Job hast, versuch darin etwas zu ändern. Frag nach anderen Arbeitsaufgaben, die dich mehr fordern. Frag, ob du etwas an den Abläufen verändern kannst.

* Wenn du keinen Job hast, versuche einen zu finden. Das lenkt dich ab, du lernst neue Dinge kennen.

* Wenn du keinen Job annehmen kannst (Kind), dann versuche, neue Dinge in dein Leben zu lassen. Engagier dich ehrenamtlich. Versuche etwas mit Menschen (sozialer Bereich) zu machen. Oftmals lenkt fremdes Leid vom eigenen ab und man beschäftigt sich auch noch lange danach damit.

* Wenn es mit dem Ehrenamt nicht klappt, lern einfach neue Leute kennen. Ich denke, mit einem Kind hast du wesentlich mehr Möglichkeiten als alleine.

Versuche Veränderungen in dein bisheriges Leben zu bringen. Das bringt dir wieder Beschäftigung. Das können ganz banale Dinge sein. Z.B. am frühen Morgen andere Abläufe. Koch dir keinen Kaffee sondern probier´s mal mit Milch oder Fruchtsaft. Einfach mal kleine Veränderungen einführen. Du wirst staunen, was das schon bewirken kann und was dann auch in der Zukunft passieren wird.

Das könnte dir aber schon eine gewisse Abwechslung, einen anderen Rhythmus bringen, der dich von den Grübeleien abbringt.

und mich frage wieso eigentlich immer ich
Auch hier sage ich: Komm unter Leute und unterhalte dich mit Frauen, denen es ähnlich geht. Damit du merkst, dass du nicht alleine bist.

Aber wieso eigentlich "immer ich"? Was gab es denn schon für Situationen, in denen du das gedacht hast?

 
Es gab aber immer wieder Probleme mit meinen Eltern die wollten die Beziehung einfach nicht akzeptieren haben meinen mann immer beschumpfen und durch sie hat er auch zwei arbeitsstellen verloren weil sie dort terror gemacht haben.
Achtung unsachlich: UND nun machst Du Terror!

Er war für Dich da, hat Dich unterstützt, hat diverse Begleiterscheinungen ertragen und nun, wenn es für ihn ein Stück weiter geht, dann sperrst Du Dich. Ja, so wirst Du ihn verlieren, da er keine Unterstützung von Dir hat.

Und: Wenn man gehen will, dann braucht man keine dreimonatige Schulung!

 
hi calideya,

es ist bestimmt nicht angenehm jemanden zu vermissen. aber es gehört dazu. und ich weiß aus eigener erfahrung - die ersten tage sind übel und dann gewöhnt man sich an den momentanen lebensumstand. aber was sind 3 monate? ihr habt doch noch euer ganzes leben gemeinsam.

eigentlich solltest du ihm den rücken stärken, damit er seine ausbildung schafft und ihm nicht das leben noch schwieriger gestalten...

du könntest die zeit nutzen um an dir zu arbeiten. vielleicht zeigst du ihm, dass du auch fähig bist alleine zu leben und du mit ihm lebst weil du ihn liebst und nicht weil du ihn brauchst um nicht alleine zu sein.

lg

 
Ihr habt ja alle recht ich weiss auch das ich eigentlich überreagiere.

In gewissen Situationen kan ich das aber nicht abschalten das ist mein Problem und genau daran will ich auch arbeiten.

Ich hoffe das die Zeit schnell vergeht und ich meinen Mann wieder jeden Tag in die Arme nehmen kann.

Ich danke euch auf jeden fall das ihr mir zugehört habt und mir ein bisschen geholfen habt