Hallo ihr Lieben,
ich führe seit fast zwei jahren eine fernbeziehung. es trennen uns 400 km und daher haben wir uns vor allem am anfang jedes wochenende gesehen.
Das größte problem (für mich) ist dass mein freund ein so großer freigeist ist dass ihn die distanz gar nicht stört, er nützt die zeit um sich selbst zu entfalten. Das problem dabei ist, dass ich mich oft so fühle als ob ich ihn einengen würde wenn ich bei ihm bin. er sagt das zwar nicht aber er ist einfach kein kuscheltyp und und daher merke ich es auch recht schwer...und weiß nur dass er sich freut weil er es sagt.
Naja dazu kommt dass er in einem wg zimmer wohnt, es gibt kein wohnzimmer und daher sitzen wir immer in seinem zimmer, im sommer gehen wir viel an die frische luft, aber jetzt im winter fühl ich mich oft mit der situation überfordert keinen alltag in seiner stadt zu haben habt ihr vielleicht ein paar tipps?
mein zweites problem ist, dass mein freund gar keine anstallten macht diese distanz einmal zu beenden....er ist sowieso schon der typ der nicht an die ewige liebe etc glaubt (auch wenn er jetzt immerhin schon so weit ist, dass er sagt bei mir kann er es sich schon vorstellen) und ich habe total oft angst dass er es irgendwann zu umständlich findet...dass ich immer komme, 3 tage bei ihm sitze ohne etwas zu tun zu haben etc.
ach ich weiß das hört sich grad alles ein bisschen wirr an, denn im grunde passt ja das meiste...wir können stundenlang reden, verstehen uns meistens gut...haben die selben interessen, reisen viel etc. wie gesagt ich habe lediglich angst dass ihm langweilig wird, weil mein aufenthalt nun mal immer gleich verläuft....daher habe ich immer sehr hohe erwartungen und will ganz viel unternehmen...oft will er aber nur gammeln und meine anwesenheit genießen, leider erkenne ich das in dem moment meist nicht ?(
danke schon jetzt für eure tipps
ich führe seit fast zwei jahren eine fernbeziehung. es trennen uns 400 km und daher haben wir uns vor allem am anfang jedes wochenende gesehen.
Das größte problem (für mich) ist dass mein freund ein so großer freigeist ist dass ihn die distanz gar nicht stört, er nützt die zeit um sich selbst zu entfalten. Das problem dabei ist, dass ich mich oft so fühle als ob ich ihn einengen würde wenn ich bei ihm bin. er sagt das zwar nicht aber er ist einfach kein kuscheltyp und und daher merke ich es auch recht schwer...und weiß nur dass er sich freut weil er es sagt.
Naja dazu kommt dass er in einem wg zimmer wohnt, es gibt kein wohnzimmer und daher sitzen wir immer in seinem zimmer, im sommer gehen wir viel an die frische luft, aber jetzt im winter fühl ich mich oft mit der situation überfordert keinen alltag in seiner stadt zu haben habt ihr vielleicht ein paar tipps?
mein zweites problem ist, dass mein freund gar keine anstallten macht diese distanz einmal zu beenden....er ist sowieso schon der typ der nicht an die ewige liebe etc glaubt (auch wenn er jetzt immerhin schon so weit ist, dass er sagt bei mir kann er es sich schon vorstellen) und ich habe total oft angst dass er es irgendwann zu umständlich findet...dass ich immer komme, 3 tage bei ihm sitze ohne etwas zu tun zu haben etc.
ach ich weiß das hört sich grad alles ein bisschen wirr an, denn im grunde passt ja das meiste...wir können stundenlang reden, verstehen uns meistens gut...haben die selben interessen, reisen viel etc. wie gesagt ich habe lediglich angst dass ihm langweilig wird, weil mein aufenthalt nun mal immer gleich verläuft....daher habe ich immer sehr hohe erwartungen und will ganz viel unternehmen...oft will er aber nur gammeln und meine anwesenheit genießen, leider erkenne ich das in dem moment meist nicht ?(
danke schon jetzt für eure tipps