Hallo
Ich hab das Problem, dass ich zu wenig Freunde habe. Während die meisten heute feiern, sitze ich nur allein zu Hause rum. Ich glaube auch zu wissen, woran das liegt: Es ist nicht so, dass mich niemand leiden kann (auch wenn es vielleicht arogant klingt, ist aber nicht so gemeint), sondern es liegt daran, glaub ich, dass ich einfach viel zu ruhig bin und so immer nur im Hintergrund mich aufhalte. So denkt man nicht an mich und es gibt nur sehr wenige Menschen, die mir relativ nahe stehen. Selbst wenn sich jemand unterhält und ich daneben stehe, merke ich förmlich, wie der andere die Person neben mir anschaut und nicht etwas auch mich. Es fällt mir sehr schwer, etwas zu sagen, oder Gefühle zu zeigen, zumal ich immer Angst habe, falls ich dann doch mal etwas aktiver war, etwas falsch gemacht zu haben. Bin ich dann mal aktiver, glauben die anderen ich habe etwas getrunken, da ich dann immer offener und gesprächiger bin, doch so ist es nicht. Ich bin kein Alkoholiker oder so. Dadurch dass es mir schwer fällt mir anderen Menschen Kontakt zu halten oder gar aufzubauen hatte ich auch noch nie eine Freundin, ich bin dafür wohl zu ruhig und unfähig mit meinem Gegenüber umzugehen. Das endet dann immer darin, dass ich sehr verkrampft bin und teilweise auch sehr wütend, über mich selbst, doch überträgt sich diese Wut auch manchmal ungewollt auf andere, gerade die Personen, die mir noch am nächsten stehen. Ich habe einen besten Freund, doch er ist wesentlich aktiver und gesprächiger als ich, auch wenn es zwischen uns schon einmal besser lief. Während ich schon behaupten würde, dass ich an ihn denke, so macht er sich über mich keine Gedanken, lässt mich auch mal alleine. Ich weiß, man sollte nicht klammern oder so, aber sollte er sich nicht schon Gedanken oder Sorgen machen, wenn er mit anderen Leuten etwas unternimmt und seinem besten Freund ins Gesicht sagt, dass es ihm nicht gefallen wird, doch er es trotzdem tun müsse und wolle. So tat er es mit mir, erwartete, dass ich nicht sauer oder so auf ihn bin, doch hatte er selbst doch keine gute Laune, als die anderen ihn noch nicht gefragt haben ob er mitkommen möchte. Doch dass es mir dann nicht anders geht, sondern eigentlich irgendwo auch noch schlechter, sieht er keineswegs oder will es nicht sehen. Ich weiß auch nicht, ob ich zu viel von ihm erwarte. Schon so oft habe ich versucht aktiver zu sein und so mit anderen engere Freundschaften zu knüpfen, doch jedesmal ging es daneben, irgendwann verzweifelt man dann schon, zumal ich insgesamt ein sehr nachdenklicher Mensch bin, was ich jeden abraten würde! So ist man sich auch immer sehr unsicher, was sich natürlich wiederum im eigenen Verhalten niederschlägt. Dieser Teufelskreislauf ist echt sehr erdrückend!
Vielleicht kann mir ja jemand einen Rat oder Tipp geben, ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar und würde mich sehr freuen. Ich glaub ich brauch echt Hilfe!
MFG
Miyagi ? ;(
Ich hab das Problem, dass ich zu wenig Freunde habe. Während die meisten heute feiern, sitze ich nur allein zu Hause rum. Ich glaube auch zu wissen, woran das liegt: Es ist nicht so, dass mich niemand leiden kann (auch wenn es vielleicht arogant klingt, ist aber nicht so gemeint), sondern es liegt daran, glaub ich, dass ich einfach viel zu ruhig bin und so immer nur im Hintergrund mich aufhalte. So denkt man nicht an mich und es gibt nur sehr wenige Menschen, die mir relativ nahe stehen. Selbst wenn sich jemand unterhält und ich daneben stehe, merke ich förmlich, wie der andere die Person neben mir anschaut und nicht etwas auch mich. Es fällt mir sehr schwer, etwas zu sagen, oder Gefühle zu zeigen, zumal ich immer Angst habe, falls ich dann doch mal etwas aktiver war, etwas falsch gemacht zu haben. Bin ich dann mal aktiver, glauben die anderen ich habe etwas getrunken, da ich dann immer offener und gesprächiger bin, doch so ist es nicht. Ich bin kein Alkoholiker oder so. Dadurch dass es mir schwer fällt mir anderen Menschen Kontakt zu halten oder gar aufzubauen hatte ich auch noch nie eine Freundin, ich bin dafür wohl zu ruhig und unfähig mit meinem Gegenüber umzugehen. Das endet dann immer darin, dass ich sehr verkrampft bin und teilweise auch sehr wütend, über mich selbst, doch überträgt sich diese Wut auch manchmal ungewollt auf andere, gerade die Personen, die mir noch am nächsten stehen. Ich habe einen besten Freund, doch er ist wesentlich aktiver und gesprächiger als ich, auch wenn es zwischen uns schon einmal besser lief. Während ich schon behaupten würde, dass ich an ihn denke, so macht er sich über mich keine Gedanken, lässt mich auch mal alleine. Ich weiß, man sollte nicht klammern oder so, aber sollte er sich nicht schon Gedanken oder Sorgen machen, wenn er mit anderen Leuten etwas unternimmt und seinem besten Freund ins Gesicht sagt, dass es ihm nicht gefallen wird, doch er es trotzdem tun müsse und wolle. So tat er es mit mir, erwartete, dass ich nicht sauer oder so auf ihn bin, doch hatte er selbst doch keine gute Laune, als die anderen ihn noch nicht gefragt haben ob er mitkommen möchte. Doch dass es mir dann nicht anders geht, sondern eigentlich irgendwo auch noch schlechter, sieht er keineswegs oder will es nicht sehen. Ich weiß auch nicht, ob ich zu viel von ihm erwarte. Schon so oft habe ich versucht aktiver zu sein und so mit anderen engere Freundschaften zu knüpfen, doch jedesmal ging es daneben, irgendwann verzweifelt man dann schon, zumal ich insgesamt ein sehr nachdenklicher Mensch bin, was ich jeden abraten würde! So ist man sich auch immer sehr unsicher, was sich natürlich wiederum im eigenen Verhalten niederschlägt. Dieser Teufelskreislauf ist echt sehr erdrückend!
Vielleicht kann mir ja jemand einen Rat oder Tipp geben, ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar und würde mich sehr freuen. Ich glaub ich brauch echt Hilfe!
MFG
Miyagi ? ;(