Huhu,
in einem anderen Thread habe ich ja von meinen Beziehungsproblem geschrieben und wie es mir derzeit geht. Leider kommt dazu noch ein anderes Problem. Die erste Diagnose dafür habe ich schon, Depressionen im psychosozialen Umfeld. Was das genau bedeutet wurde mir nicht erklärt, das wird wohl in der Sitzung passieren.
Wollte dazu einfach mal die Situation schildern und es auch los werden.
Wann es angefangen hat weiß ich nicht. Aber der Weg den ich bis heute beschritten habe war der falsche für mich. Meine Tochter hat Probleme Freunde zu finden, sie hat leider keine. Ein paar Bekannte aus der Schule, aber das war auch nie wirklich ein Freund in dem Sinne. Deswegen schickten wir sie zum Psychologen nach anraten unseres Kinderarztes, dieser stellte auch was fest, wollte aber mit beiden Elternteilen reden, meine Freundin führte das Gespräch als erste und sagte auch das es schwer werden wird mich dahin zu bekommen. Da ich nie eine gute Meinung davon hatte, also ging ich nicht hin. Zur Enttäuschung von beiden. Gründe dafür war recht einfach, ich war nicht bereit an mir was zu ändern. War doch alles gut wie es war, tja hätte ich mal. Einige Zeit später versuchte sie es bei einem anderen Psychologen mit einem Familiengespräch, da ging ich dann mit hin, sehr zu ihrer Überraschung und auch Freude. Das brach ich aber wieder ab, konnte ihr dafür keine Gründe nennen oder wollte es nicht. Eigentlich lag es nur an der Person, ich kam mit dem Psychologen nicht zurecht. Das merkte ich aber erst als zu spät war.
Als jetzt die Probleme immer größer wurden und ich deswegen auch große Probleme in der Beziehung bekam, ich meinen Job verlor. Gingen bei mir die Alarmleuchten an. Dazu kamen noch Suizid Gedanken. Ab zum Arzt Situation schildern und es gab da nur eine Lösung, direkt in das nächste Psychische Klinikum, was ich dann auch tat. Ich drängte auf einen Termin, war im Aufnahme Gespräch offen und erzählte alles, beantwortet alle Fragen Wahrheitsgemäß. (sehr zur Freude meiner Freundin, die damit nicht gerechnet hatte das ich mir so den Arsch aufreiße mich zu ändern) Da für mich meine keine akute Gefahr bestand war das Gespräch auch alles gewesen. Mir wurde erklärt was ich nun zu tun habe. Dies tat ich auch, telefonierte Psychologen hoch und runter und drängte auf einen schnellen Termin. 2 Stück riefen mich zurück, der eine versucht innerhalb der nächsten 2 Wochen einen Termin frei zu bekommen und der andere gab mir direkt einen Termin für ein Kennenlerngespräch Mitte Mai. Meine Freundin war wieder positiv überrascht das ich alles sofort erledigt habe und nicht wie sonst vor mir her schob. Dazu schlug ich dann noch die Eheberatung vor, da es mir wirklich wichtig ist mich zu verändern.
Mir ist vollkommen klar was da auf mich zukommen wird, es wird nicht leicht werden. Es wird Rückschläge geben die mich nicht entmutigen dürfen. Ich weiß auch das ich Dinge ändern muss, die ich im anderen Thread nicht erwähnt habe.
in einem anderen Thread habe ich ja von meinen Beziehungsproblem geschrieben und wie es mir derzeit geht. Leider kommt dazu noch ein anderes Problem. Die erste Diagnose dafür habe ich schon, Depressionen im psychosozialen Umfeld. Was das genau bedeutet wurde mir nicht erklärt, das wird wohl in der Sitzung passieren.
Wollte dazu einfach mal die Situation schildern und es auch los werden.
Wann es angefangen hat weiß ich nicht. Aber der Weg den ich bis heute beschritten habe war der falsche für mich. Meine Tochter hat Probleme Freunde zu finden, sie hat leider keine. Ein paar Bekannte aus der Schule, aber das war auch nie wirklich ein Freund in dem Sinne. Deswegen schickten wir sie zum Psychologen nach anraten unseres Kinderarztes, dieser stellte auch was fest, wollte aber mit beiden Elternteilen reden, meine Freundin führte das Gespräch als erste und sagte auch das es schwer werden wird mich dahin zu bekommen. Da ich nie eine gute Meinung davon hatte, also ging ich nicht hin. Zur Enttäuschung von beiden. Gründe dafür war recht einfach, ich war nicht bereit an mir was zu ändern. War doch alles gut wie es war, tja hätte ich mal. Einige Zeit später versuchte sie es bei einem anderen Psychologen mit einem Familiengespräch, da ging ich dann mit hin, sehr zu ihrer Überraschung und auch Freude. Das brach ich aber wieder ab, konnte ihr dafür keine Gründe nennen oder wollte es nicht. Eigentlich lag es nur an der Person, ich kam mit dem Psychologen nicht zurecht. Das merkte ich aber erst als zu spät war.
Als jetzt die Probleme immer größer wurden und ich deswegen auch große Probleme in der Beziehung bekam, ich meinen Job verlor. Gingen bei mir die Alarmleuchten an. Dazu kamen noch Suizid Gedanken. Ab zum Arzt Situation schildern und es gab da nur eine Lösung, direkt in das nächste Psychische Klinikum, was ich dann auch tat. Ich drängte auf einen Termin, war im Aufnahme Gespräch offen und erzählte alles, beantwortet alle Fragen Wahrheitsgemäß. (sehr zur Freude meiner Freundin, die damit nicht gerechnet hatte das ich mir so den Arsch aufreiße mich zu ändern) Da für mich meine keine akute Gefahr bestand war das Gespräch auch alles gewesen. Mir wurde erklärt was ich nun zu tun habe. Dies tat ich auch, telefonierte Psychologen hoch und runter und drängte auf einen schnellen Termin. 2 Stück riefen mich zurück, der eine versucht innerhalb der nächsten 2 Wochen einen Termin frei zu bekommen und der andere gab mir direkt einen Termin für ein Kennenlerngespräch Mitte Mai. Meine Freundin war wieder positiv überrascht das ich alles sofort erledigt habe und nicht wie sonst vor mir her schob. Dazu schlug ich dann noch die Eheberatung vor, da es mir wirklich wichtig ist mich zu verändern.
Mir ist vollkommen klar was da auf mich zukommen wird, es wird nicht leicht werden. Es wird Rückschläge geben die mich nicht entmutigen dürfen. Ich weiß auch das ich Dinge ändern muss, die ich im anderen Thread nicht erwähnt habe.