Hallo zusammen,
ich hoffe mal ich hole nicht zu weit aus, eigentlich gibts auch nicht viel zu sagen... Ich bin 23 und hatte noch nie einen Freund. Seit einiger Zeit denke ich relativ viel drüber nach, wobei ich mittlerweile wenigstens aus der selbstmitleidigen Phase raus bin, wo ich immer nur dachte 'ooch mich will ja keiner' Nicht, dass mich einer wollen würde, aber immerhin hatte ich irgendwann die Erkenntnis, dass es nicht nur daran, sondern auch an mir liegt. Man könnte das wohl unter 'Mühe, jemanden an sich ranzulassen' verbuchen - wenn ich nicht so absolut davon überzeugt wäre dass es nicht (nur) daran liegen kann. Denn ich bin oft offen und lebenslustig, habe einen Freundeskreis und eigentlich keine Mühe, Leute kennenzulernen. Aber halt auf kollegialem Niveau, weiter geht gar nix... Selbst wenn ich versuche, jemanden toll zu finden, klappt es einfach nicht (und in dem einen Fall, wo es eventuell hätte klappen können, war er vergeben...)...Was mich zum Fazit bringt, dass ich einfach nicht weiss, wie man sich verliebt. Ich...kann das scheinbar einfach nicht, ich habe keine Ahnung wie man das anstellt, wie man sich "einen Freund angelt" sozusagen... ?(
Manchmal fühle ich mich sehr einsam deswegen, besonders da die meisten Leute in meinem engeren Umfeld in Beziehungen leben. Und manchmal komm ich an einen Punkt komme wo ich denke, naja dann bin ich wohl halt einfach nicht der Beziehungstyp, aber irgendwie hilft das auch nicht weiter... weil irgendwie wäre ich ja gern der Beziehungstyp. Macht das Sinn? Habe das noch nie mit jemandem besprochen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, solche ich-bin-so-einsam-Sermone sind extrem abtörnend, sogar bei Freundinnen ^^ die dann einfach sagen "du musst halt was an deiner einstellung ändern"...
Wie denkt ihr darüber? Ich wäre sehr dankbar um meinungen...
ich hoffe mal ich hole nicht zu weit aus, eigentlich gibts auch nicht viel zu sagen... Ich bin 23 und hatte noch nie einen Freund. Seit einiger Zeit denke ich relativ viel drüber nach, wobei ich mittlerweile wenigstens aus der selbstmitleidigen Phase raus bin, wo ich immer nur dachte 'ooch mich will ja keiner' Nicht, dass mich einer wollen würde, aber immerhin hatte ich irgendwann die Erkenntnis, dass es nicht nur daran, sondern auch an mir liegt. Man könnte das wohl unter 'Mühe, jemanden an sich ranzulassen' verbuchen - wenn ich nicht so absolut davon überzeugt wäre dass es nicht (nur) daran liegen kann. Denn ich bin oft offen und lebenslustig, habe einen Freundeskreis und eigentlich keine Mühe, Leute kennenzulernen. Aber halt auf kollegialem Niveau, weiter geht gar nix... Selbst wenn ich versuche, jemanden toll zu finden, klappt es einfach nicht (und in dem einen Fall, wo es eventuell hätte klappen können, war er vergeben...)...Was mich zum Fazit bringt, dass ich einfach nicht weiss, wie man sich verliebt. Ich...kann das scheinbar einfach nicht, ich habe keine Ahnung wie man das anstellt, wie man sich "einen Freund angelt" sozusagen... ?(
Manchmal fühle ich mich sehr einsam deswegen, besonders da die meisten Leute in meinem engeren Umfeld in Beziehungen leben. Und manchmal komm ich an einen Punkt komme wo ich denke, naja dann bin ich wohl halt einfach nicht der Beziehungstyp, aber irgendwie hilft das auch nicht weiter... weil irgendwie wäre ich ja gern der Beziehungstyp. Macht das Sinn? Habe das noch nie mit jemandem besprochen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, solche ich-bin-so-einsam-Sermone sind extrem abtörnend, sogar bei Freundinnen ^^ die dann einfach sagen "du musst halt was an deiner einstellung ändern"...
Wie denkt ihr darüber? Ich wäre sehr dankbar um meinungen...