Hi ihr Lieben,
ich hab mich hierher verirrt, weil ich einfach reden muß, weil ich Zuspruch brauche, weil ich so unsicher bin.
Das ist die Situation: Ich bin seit etwa 5 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen, er ist wundervoll, der erste Mann, der mich wirklich und wahrhaftig so akzeptiert wie ich bin. Wir haben schon vor langer Zeit beschlossen, daß wir mal heiraten wollen, und vor wenigen Monaten haben wir uns auf April nächsten Jahres festgelegt. Soweit so gut.
Nun durchlebe ich aber gerade eine wahnsinnige Krise, sowas hab ich hin und wieder, das letzte Mal vor 1 1/2 Jahren, und danach war ich eigentlich immer nur glücklich, daß ich geblieben bin. Jetzt ist es wieder so. Ich habe Zweifel, weiß aber nicht so recht, was mir eigentlich fehlt. Natürlich, ich bin nicht mehr verliebt, und wenn alles so wird wie ich mir das vorstelle, werde ich dieses auf und ab, vor allem auch diese Unsicherheit und Verletzlichkeit des Verliebtseins nie wieder durchleben. Mit einem Mal weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich wie eine Hormomsüchtige. Vor zwei Wochen war ich auf einer Konferenz, die intellektuell und auch emotional sehr intensiv und schön war. Und es gab eben auch jemanden, in den ich mich hätte verlieben können. Ich will das nicht, aber was soll ich nur tun? Ich will meinen Liebsten nicht verlieren, und die einzige Ursache für einen Verlust wäre ich selbst... Wie kann ich mit diesen Gefühlen umgehen? Ich fühle mich durchgehend zum heulen. ;(
Wer von euch lebt in einer langen Beziehung und hat sowas durchgemacht? Wie geht ihr damit um, wenn ihr euch von jemandem angezogen fühlt? Bitte, ich brauche Zuspruch, ich will nicht aufgeben, denn ich hab ihn doch lieb.
ich hab mich hierher verirrt, weil ich einfach reden muß, weil ich Zuspruch brauche, weil ich so unsicher bin.
Das ist die Situation: Ich bin seit etwa 5 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen, er ist wundervoll, der erste Mann, der mich wirklich und wahrhaftig so akzeptiert wie ich bin. Wir haben schon vor langer Zeit beschlossen, daß wir mal heiraten wollen, und vor wenigen Monaten haben wir uns auf April nächsten Jahres festgelegt. Soweit so gut.
Nun durchlebe ich aber gerade eine wahnsinnige Krise, sowas hab ich hin und wieder, das letzte Mal vor 1 1/2 Jahren, und danach war ich eigentlich immer nur glücklich, daß ich geblieben bin. Jetzt ist es wieder so. Ich habe Zweifel, weiß aber nicht so recht, was mir eigentlich fehlt. Natürlich, ich bin nicht mehr verliebt, und wenn alles so wird wie ich mir das vorstelle, werde ich dieses auf und ab, vor allem auch diese Unsicherheit und Verletzlichkeit des Verliebtseins nie wieder durchleben. Mit einem Mal weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich wie eine Hormomsüchtige. Vor zwei Wochen war ich auf einer Konferenz, die intellektuell und auch emotional sehr intensiv und schön war. Und es gab eben auch jemanden, in den ich mich hätte verlieben können. Ich will das nicht, aber was soll ich nur tun? Ich will meinen Liebsten nicht verlieren, und die einzige Ursache für einen Verlust wäre ich selbst... Wie kann ich mit diesen Gefühlen umgehen? Ich fühle mich durchgehend zum heulen. ;(
Wer von euch lebt in einer langen Beziehung und hat sowas durchgemacht? Wie geht ihr damit um, wenn ihr euch von jemandem angezogen fühlt? Bitte, ich brauche Zuspruch, ich will nicht aufgeben, denn ich hab ihn doch lieb.