Hallo liebe Forum-Gemeinde,
ich bin neu hier und habe ein Problem, was mich sehr beschäftigt, und wo ich unbedingt so viele Meinungen und Ratschläge wie möglich gebrauchen könnte. Danke im Voraus fürs durchlesen, ich weiß, es ist ein bisschen viel, doch es sind wirklich nur die wichtigsten Fakten dabei. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir ein bisschen eurer Zeit schenkt.
Ich (m, 26) treffe mich seit 3 Monaten immer wieder Mal mit einer Arbeitskollegin (26). Wir kennen uns seit etwa einem dreiviertel Jahr. Anfangs ist sie mir nicht aufgefallen, doch irgendwann habe ich gemerkt, als sie länger abwesend war, dass ich sie vermisste. Dem Zufall zu verdanken haben sich Gelegenheiten geboten, wo wir beide öfters mal was zusammen unternommen haben, sei es was Essen/Trinken gehen, gemeinsam Fernsehen, etc.
Jedenfalls hat die Frau dann vor paar Wochen mein Seretonin-, Dopamin- und Noradrenalin-Spiegel soweit durcheinander gebracht, dass ich angefangen habe ihr näher sein zu wollen. Naja, ich habe ihr mal immer wieder kleine Aufmerksamkeiten gemacht und ihr bei versch. Sachen geholfen, und kurz vor ihrem Urlaub Mitte August hab ich ihr was geschenkt - ein Buch und ein Brief. Sie durfte das Zeug erst aufmachen und lesen, wenn sie im Urlaub ist. Als ich ihr das Geschenk gemacht habe, wirkte sie verlegen und ich meinte ein Zittern zu vernehmen. Sie wollte es sofort aufmachen, doch ich sagte ihr, dass sie warten soll. Das war alles, kein Danke, kein weiteres Wort.
Daraufhin wollte sie mit mir alleine ins Kino gehen. Gut haben wir gemacht, und danach sind wir was Trinken gegangen. Sie hat mir an dem Tag dann erzählt, dass sie viel Zeit verloren hatte mit Praktika, Auslandsaufenthalte etc. und eigentlich schon viel weiter sein wollte mit ihrer Arbeit, im Vergleich zu ihrem jetzigen Standpunkt. Ich sagte ihr, dass es nichts Falsches gibt, sondern nur Erfahrungen. Als ich Heim gefahren bin ist mir etwas eingefallen, was ich hätte eher sagen sollen und so habe ich ihr am Ende des Tages abends dann geschrieben, dass wenn sie nicht dieses eine Jahr "verschwendet" hätte, und hätte ich mich nicht irgendwelchen Umständen gebeugt, dass ich sie niemals kennengelernt hätte, und deswegen jeder ritt in die Hölle es wert war, und dass ich der Meinung bin, dass sie ein besonderer Mensch ist.
Sie hat sich erstmal sehr kurz gefasst, nach dem Motto, „Danke echt lieb von dir, dass du das so siehst“. Dann schrieb sie, ich solle ihr "sich Kurzfassen" und ihre Zurückhaltung nicht falsch interpretieren, da sie sehr schüchtern wäre und Komplimente sie verlegen machen (habe ich beim Geschenküberreichen auch gemerkt).
Danach hat sie von sich aus noch vorgeschlagen gehabt sich kurz vor ihrer Abreise wieder abends zum Trinken zu treffen.
Hat leider aber nicht funktioniert, da sie dummerweise kurzfristig ne Zusatzaufgabe auf der Arbeit bekommen hatte, und ich ihr gesagt habe, sie soll sich deswegen nur kein Stress machen mit dem Treffen und sich Zeit lassen alles zu packen.
Dann ist sie weg und hat den Brief irgendwann dann im Urlaub gelesen. Ich habe den Brief sehr allgemein und künstlerisch ausgeschmückt gehalten, aber so vom Inhalt könnte man schon verstehen, dass ich sie vermissen würde, wenn sie erstmal ne ganze Weile weg wäre. Sie hat mir dann paar Mal neutrale SMS-Nachrichten aus dem Urlaub geschickt…
Ich habe dann gegen Ende ihres Urlaubs noch ein 2. Brief geschrieben, und den bei ihr zu Hause eingeworfen. Und da wurde ich schon etwas konkreter:
Da stand dann schon eher sowas in Richtung, dass ich sie sehr lieb gewonnen habe, und ich sie wundervoll und einzigartig finde, aber auch, dass ich nicht immer verstehe
warum sie manchmal so distanziert wirkt (Sie wirkt immer öfter mal distanziert, war so noch bevor wir überhaupt miteinander geredet haben. Ich dachte sie wäre „versnobt“ weil sie nie jemanden so richtig angeguckt hat und ein „Guten Morgen“ hab ich auch selten bekommen, und andere haben auch mal gesagt, dass sie sehr unnahbar wirkt aber dann auch wieder nahbar. Also sie ist wirklich so, nicht nur in Bezug auf mich).
Dann habe ich geschrieben, dass ich das schon verstehen kann, da ich ja selber eigentlich so bin, weil die Vergangenheit immer gezeigt hat, dass man sich auf keinen Menschen verlassen sollte, etc. und ich aber bei ihr das nicht wollte, dass ich diesen Eindruck vermittle, und ich deswegen, immer wenn ich ihr in die Augen schaue, ihr wahres Ich sehen kann, und dass in mir eben Gefühle auslöst...und sie die erste ist, der ich überhaupt sowas gestehe und mich so emotional verbunden fühle.
So, kurz bevor sie Heim flog, hat sie noch geschrieben gehabt, dass wir uns ja wieder Treffen könnten an selbigen Tag. Wollte sie aber dann nicht, sie meinte sie wäre zu müde. Ich habe mir aber schon gedacht, dass es am Brief liegen könnte, weil ich da die letzten Tage ein echt schlechtes Gefühl bekommen habe. Aber ich wollte trotzdem zu dem stehen, was ich geschrieben habe und den ersten Schritt machen, ich meine eigentlich müsste sie schon mitbekommen habe, dass von mir aus mehr als nur freundschaftliche Gefühle ausgehen. Sie hat dann zugesagt zwei Tage später was Trinken zu gehen. Haben wir gemacht und ich habe wirklich mit allen Reaktionen gerechnet, nur nicht mit dieser: Sie war so wie immer, nichtmal wirklich zurückhaltend, sondern wirkte recht glücklich. Aber kein Wort über die Briefe. Das war letzte Woche.
Ich habe sie dann am Ende der Woche wieder zum Ausgehen eingeladen. Und dann hab ich irgendwann, als wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben, das Gespräch versucht auf die Briefe zu lenken, und sie ist da gleich eingestiegen. Sie fing dann erstmal an, dass sie sich über den ersten sehr gefreut hat, obwohl sie nicht alles verstanden hatte, aber über den zweiten "schockiert" war.
Sie hätte nicht gedacht, dass ich von den Gefühlen so viel weiter wäre wie sie, und dass sie das in dem Moment erschlagen hat. Ich habe ihr gesagt, dass sie da nicht so viel interpretieren soll, da ich in diesem Moment mit dem Brief schon sehr impulsiv gehandelt habe, zugegebenerweise, aber dennoch selber nichts überstürzen will, da wir anscheinend beide schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Ich sagte, dass wir das doch alles einfach mal offen lassen sollten, und gucken wo das hinführt. Dabei sagte sie, dass sie mich schon sehr mag, aber alles eher freundschaftlich und so weiter. Ich kann das ganze Gespräch leider nicht in der richtigen Reihenfolge und im Wortlaut aufsagen, aber im Übertragendem Sinne lief es so ab. Naja, sie war nicht dagegen sich einfach weiter zu treffen und zu gucken wo das hinführt und alles offen zu lassen, jedoch könne sie mir nichts versprechen und wolle keine Hoffnung wecken, und wir würden uns dann immer nur als Freunde treffen. Sie meinte dann auch, sie wollte eigentlich schon letztes Mal das Thema ansprechen, aber ich hätte so glücklich gewirkt, dass sie es nicht konnte.
Als sie ganz am Anfang angefangen hatte über ihren "Schock" bei dem 2. Brief zu reden, habe ich übrigens ihre Hand genommen, und das Gespräch über "zärtlich" (tut mir Leid für diese Ausdrucksweise) gehalten und gestreichelt, und sie hat ihre Hand nicht zurückgezogen! Das gab mir eher das Gefühl, dass sie eben „nur“ Zeit benötigte, aber nicht dass sie rein gar nichts fühlte…
Die letzten Tage bin ich eher auf Abstand gegangen, weil ich ihr Platz und Zeit geben wollte. Es war aber auch nie so, dass ich sie jeden Tag irgendwie belagert habe. Sie ist in den letzten Tagen auf der Arbeit sehr freundlich und zuvorkommend, bietet mir auch von sich aus Hilfe an, etc. Ich würde sagen sie ist fast schon freundlicher und glücklicher drauf als zuvor. Von ihrer Seite kommt natürlich bezüglich eines Treffens nichts, und ich will erstmal Abstand halten, auch wenn es mich innerlich zerreißt und ich ihr am liebsten sagen würde, dass ich mir eigentlich sicher bin, dass da mehr als nur freundschaftliche Gefühle sind bei ihr, und sie es sich aber nicht eingestehen will oder zuviel Angst hat. Aber irgendeiner musste eben mal ein Schritt weiter gehen. Ich habe noch das Gefühl, dass sich da was „bewegen“ lässt, nur bin ich völlig ratlos wie ich das anpacken soll. Öfters mit ihr Treffen, Abstand halten, um sie kämpfen, oder interpretiere ich ihr Verhalten vllt. falsch? Bin völlig ratlos… Sie ist mir tatsächlich sehr wichtig und niemals zuvor hatte ich das Gefühl einen Seelenverwandten vor mir stehen zu haben. Es wäre einfacher für mich gewesen, wenn sie von vornerein abgeblockt hätte, aber das tat sie nicht, im Gegenteil, weshalb ich mich über den 2. Brief ärgere, aber diesen trotzdem für richtig hielt…aaaah
Ich hoffe ihr habt gute Tipps und Erfahrungen mit sowas…
viele liebe Grüße
ich bin neu hier und habe ein Problem, was mich sehr beschäftigt, und wo ich unbedingt so viele Meinungen und Ratschläge wie möglich gebrauchen könnte. Danke im Voraus fürs durchlesen, ich weiß, es ist ein bisschen viel, doch es sind wirklich nur die wichtigsten Fakten dabei. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir ein bisschen eurer Zeit schenkt.
Ich (m, 26) treffe mich seit 3 Monaten immer wieder Mal mit einer Arbeitskollegin (26). Wir kennen uns seit etwa einem dreiviertel Jahr. Anfangs ist sie mir nicht aufgefallen, doch irgendwann habe ich gemerkt, als sie länger abwesend war, dass ich sie vermisste. Dem Zufall zu verdanken haben sich Gelegenheiten geboten, wo wir beide öfters mal was zusammen unternommen haben, sei es was Essen/Trinken gehen, gemeinsam Fernsehen, etc.
Jedenfalls hat die Frau dann vor paar Wochen mein Seretonin-, Dopamin- und Noradrenalin-Spiegel soweit durcheinander gebracht, dass ich angefangen habe ihr näher sein zu wollen. Naja, ich habe ihr mal immer wieder kleine Aufmerksamkeiten gemacht und ihr bei versch. Sachen geholfen, und kurz vor ihrem Urlaub Mitte August hab ich ihr was geschenkt - ein Buch und ein Brief. Sie durfte das Zeug erst aufmachen und lesen, wenn sie im Urlaub ist. Als ich ihr das Geschenk gemacht habe, wirkte sie verlegen und ich meinte ein Zittern zu vernehmen. Sie wollte es sofort aufmachen, doch ich sagte ihr, dass sie warten soll. Das war alles, kein Danke, kein weiteres Wort.
Daraufhin wollte sie mit mir alleine ins Kino gehen. Gut haben wir gemacht, und danach sind wir was Trinken gegangen. Sie hat mir an dem Tag dann erzählt, dass sie viel Zeit verloren hatte mit Praktika, Auslandsaufenthalte etc. und eigentlich schon viel weiter sein wollte mit ihrer Arbeit, im Vergleich zu ihrem jetzigen Standpunkt. Ich sagte ihr, dass es nichts Falsches gibt, sondern nur Erfahrungen. Als ich Heim gefahren bin ist mir etwas eingefallen, was ich hätte eher sagen sollen und so habe ich ihr am Ende des Tages abends dann geschrieben, dass wenn sie nicht dieses eine Jahr "verschwendet" hätte, und hätte ich mich nicht irgendwelchen Umständen gebeugt, dass ich sie niemals kennengelernt hätte, und deswegen jeder ritt in die Hölle es wert war, und dass ich der Meinung bin, dass sie ein besonderer Mensch ist.
Sie hat sich erstmal sehr kurz gefasst, nach dem Motto, „Danke echt lieb von dir, dass du das so siehst“. Dann schrieb sie, ich solle ihr "sich Kurzfassen" und ihre Zurückhaltung nicht falsch interpretieren, da sie sehr schüchtern wäre und Komplimente sie verlegen machen (habe ich beim Geschenküberreichen auch gemerkt).
Danach hat sie von sich aus noch vorgeschlagen gehabt sich kurz vor ihrer Abreise wieder abends zum Trinken zu treffen.
Hat leider aber nicht funktioniert, da sie dummerweise kurzfristig ne Zusatzaufgabe auf der Arbeit bekommen hatte, und ich ihr gesagt habe, sie soll sich deswegen nur kein Stress machen mit dem Treffen und sich Zeit lassen alles zu packen.
Dann ist sie weg und hat den Brief irgendwann dann im Urlaub gelesen. Ich habe den Brief sehr allgemein und künstlerisch ausgeschmückt gehalten, aber so vom Inhalt könnte man schon verstehen, dass ich sie vermissen würde, wenn sie erstmal ne ganze Weile weg wäre. Sie hat mir dann paar Mal neutrale SMS-Nachrichten aus dem Urlaub geschickt…
Ich habe dann gegen Ende ihres Urlaubs noch ein 2. Brief geschrieben, und den bei ihr zu Hause eingeworfen. Und da wurde ich schon etwas konkreter:
Da stand dann schon eher sowas in Richtung, dass ich sie sehr lieb gewonnen habe, und ich sie wundervoll und einzigartig finde, aber auch, dass ich nicht immer verstehe
warum sie manchmal so distanziert wirkt (Sie wirkt immer öfter mal distanziert, war so noch bevor wir überhaupt miteinander geredet haben. Ich dachte sie wäre „versnobt“ weil sie nie jemanden so richtig angeguckt hat und ein „Guten Morgen“ hab ich auch selten bekommen, und andere haben auch mal gesagt, dass sie sehr unnahbar wirkt aber dann auch wieder nahbar. Also sie ist wirklich so, nicht nur in Bezug auf mich).
Dann habe ich geschrieben, dass ich das schon verstehen kann, da ich ja selber eigentlich so bin, weil die Vergangenheit immer gezeigt hat, dass man sich auf keinen Menschen verlassen sollte, etc. und ich aber bei ihr das nicht wollte, dass ich diesen Eindruck vermittle, und ich deswegen, immer wenn ich ihr in die Augen schaue, ihr wahres Ich sehen kann, und dass in mir eben Gefühle auslöst...und sie die erste ist, der ich überhaupt sowas gestehe und mich so emotional verbunden fühle.
So, kurz bevor sie Heim flog, hat sie noch geschrieben gehabt, dass wir uns ja wieder Treffen könnten an selbigen Tag. Wollte sie aber dann nicht, sie meinte sie wäre zu müde. Ich habe mir aber schon gedacht, dass es am Brief liegen könnte, weil ich da die letzten Tage ein echt schlechtes Gefühl bekommen habe. Aber ich wollte trotzdem zu dem stehen, was ich geschrieben habe und den ersten Schritt machen, ich meine eigentlich müsste sie schon mitbekommen habe, dass von mir aus mehr als nur freundschaftliche Gefühle ausgehen. Sie hat dann zugesagt zwei Tage später was Trinken zu gehen. Haben wir gemacht und ich habe wirklich mit allen Reaktionen gerechnet, nur nicht mit dieser: Sie war so wie immer, nichtmal wirklich zurückhaltend, sondern wirkte recht glücklich. Aber kein Wort über die Briefe. Das war letzte Woche.
Ich habe sie dann am Ende der Woche wieder zum Ausgehen eingeladen. Und dann hab ich irgendwann, als wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben, das Gespräch versucht auf die Briefe zu lenken, und sie ist da gleich eingestiegen. Sie fing dann erstmal an, dass sie sich über den ersten sehr gefreut hat, obwohl sie nicht alles verstanden hatte, aber über den zweiten "schockiert" war.
Sie hätte nicht gedacht, dass ich von den Gefühlen so viel weiter wäre wie sie, und dass sie das in dem Moment erschlagen hat. Ich habe ihr gesagt, dass sie da nicht so viel interpretieren soll, da ich in diesem Moment mit dem Brief schon sehr impulsiv gehandelt habe, zugegebenerweise, aber dennoch selber nichts überstürzen will, da wir anscheinend beide schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Ich sagte, dass wir das doch alles einfach mal offen lassen sollten, und gucken wo das hinführt. Dabei sagte sie, dass sie mich schon sehr mag, aber alles eher freundschaftlich und so weiter. Ich kann das ganze Gespräch leider nicht in der richtigen Reihenfolge und im Wortlaut aufsagen, aber im Übertragendem Sinne lief es so ab. Naja, sie war nicht dagegen sich einfach weiter zu treffen und zu gucken wo das hinführt und alles offen zu lassen, jedoch könne sie mir nichts versprechen und wolle keine Hoffnung wecken, und wir würden uns dann immer nur als Freunde treffen. Sie meinte dann auch, sie wollte eigentlich schon letztes Mal das Thema ansprechen, aber ich hätte so glücklich gewirkt, dass sie es nicht konnte.
Als sie ganz am Anfang angefangen hatte über ihren "Schock" bei dem 2. Brief zu reden, habe ich übrigens ihre Hand genommen, und das Gespräch über "zärtlich" (tut mir Leid für diese Ausdrucksweise) gehalten und gestreichelt, und sie hat ihre Hand nicht zurückgezogen! Das gab mir eher das Gefühl, dass sie eben „nur“ Zeit benötigte, aber nicht dass sie rein gar nichts fühlte…
Die letzten Tage bin ich eher auf Abstand gegangen, weil ich ihr Platz und Zeit geben wollte. Es war aber auch nie so, dass ich sie jeden Tag irgendwie belagert habe. Sie ist in den letzten Tagen auf der Arbeit sehr freundlich und zuvorkommend, bietet mir auch von sich aus Hilfe an, etc. Ich würde sagen sie ist fast schon freundlicher und glücklicher drauf als zuvor. Von ihrer Seite kommt natürlich bezüglich eines Treffens nichts, und ich will erstmal Abstand halten, auch wenn es mich innerlich zerreißt und ich ihr am liebsten sagen würde, dass ich mir eigentlich sicher bin, dass da mehr als nur freundschaftliche Gefühle sind bei ihr, und sie es sich aber nicht eingestehen will oder zuviel Angst hat. Aber irgendeiner musste eben mal ein Schritt weiter gehen. Ich habe noch das Gefühl, dass sich da was „bewegen“ lässt, nur bin ich völlig ratlos wie ich das anpacken soll. Öfters mit ihr Treffen, Abstand halten, um sie kämpfen, oder interpretiere ich ihr Verhalten vllt. falsch? Bin völlig ratlos… Sie ist mir tatsächlich sehr wichtig und niemals zuvor hatte ich das Gefühl einen Seelenverwandten vor mir stehen zu haben. Es wäre einfacher für mich gewesen, wenn sie von vornerein abgeblockt hätte, aber das tat sie nicht, im Gegenteil, weshalb ich mich über den 2. Brief ärgere, aber diesen trotzdem für richtig hielt…aaaah
Ich hoffe ihr habt gute Tipps und Erfahrungen mit sowas…
viele liebe Grüße