so,
hier ein weiterer indiskreter beitrag. wundert mich selbst, sowas hier posten zu müssen, weil eigentlich alles gut sein müsste. eigentlich. die geschichte:
ich war etwa 2 jahre lang mit einer frau zusammen, welche mich vor etwa 2 monaten verließ. innerhalb unserer beziehung lief es im bett, naja, keineswegs immer gut. problem war, daß sie (und ich weiß, daß es stimmt) nie und nimmer orgasmen bekam, weder mit mir noch allein, und auch noch nie einen hatte. insgesamt war das thema sex bei ihr auch nicht sonderlich beliebt. in der zeit nach den ersten monaten schliefen wir höchst selten miteinender und wenn, war es nach ihrem erstem lustschwall meist nach etwa 5-10 min. vorbei. wir haben öfter mal drüber geredet und ich sagte ihr häufig, sie müsse, weil sie ja auch -dahin- kommen wollte, auch selbst an sich ausprobieren usw.., was sie auch getan hat.
vor 2 wochen nun besuchte sie mich kurz (ja, kontakt gibt es noch zwischendurch) und wir kamen irgendwie auf das thema zu sprechen. dabei erzählte sie, daß sie seit ziemlich direkt nach der trennung plötzlich orgasmen habe (allein), nahezu täglich(!) spaß mit sich hätte und es immer besser würde. an mir hätte es nicht gelegen, sondern irgendetwas in ihrem kopf hätte sich einfach umgeschaltet. hm. ich gratulierte ihr, allerdings: jetzt, wo ich aus der sache raus bin, auch ganz schön blöd für mich. mein jetziges problem ist, daß ich nicht aufhören kann, sie mir vorzustellen, mich zu ärgern, daß ich nicht mehr dran teilhaben kann und das, was sie mir erzählte, weiterzuphantasieren. dabei ist es keineswegs so, daß ich im leben nur an sex denke. normalerweise. dazu kommt natürlich immer noch der trennungsschmerz und ich halt es allmählich nicht mehr aus.
weiß wer rat? eine tablette? einen vers?
danke schön und lieben gruß! marc.e.
hier ein weiterer indiskreter beitrag. wundert mich selbst, sowas hier posten zu müssen, weil eigentlich alles gut sein müsste. eigentlich. die geschichte:
ich war etwa 2 jahre lang mit einer frau zusammen, welche mich vor etwa 2 monaten verließ. innerhalb unserer beziehung lief es im bett, naja, keineswegs immer gut. problem war, daß sie (und ich weiß, daß es stimmt) nie und nimmer orgasmen bekam, weder mit mir noch allein, und auch noch nie einen hatte. insgesamt war das thema sex bei ihr auch nicht sonderlich beliebt. in der zeit nach den ersten monaten schliefen wir höchst selten miteinender und wenn, war es nach ihrem erstem lustschwall meist nach etwa 5-10 min. vorbei. wir haben öfter mal drüber geredet und ich sagte ihr häufig, sie müsse, weil sie ja auch -dahin- kommen wollte, auch selbst an sich ausprobieren usw.., was sie auch getan hat.
vor 2 wochen nun besuchte sie mich kurz (ja, kontakt gibt es noch zwischendurch) und wir kamen irgendwie auf das thema zu sprechen. dabei erzählte sie, daß sie seit ziemlich direkt nach der trennung plötzlich orgasmen habe (allein), nahezu täglich(!) spaß mit sich hätte und es immer besser würde. an mir hätte es nicht gelegen, sondern irgendetwas in ihrem kopf hätte sich einfach umgeschaltet. hm. ich gratulierte ihr, allerdings: jetzt, wo ich aus der sache raus bin, auch ganz schön blöd für mich. mein jetziges problem ist, daß ich nicht aufhören kann, sie mir vorzustellen, mich zu ärgern, daß ich nicht mehr dran teilhaben kann und das, was sie mir erzählte, weiterzuphantasieren. dabei ist es keineswegs so, daß ich im leben nur an sex denke. normalerweise. dazu kommt natürlich immer noch der trennungsschmerz und ich halt es allmählich nicht mehr aus.
weiß wer rat? eine tablette? einen vers?
danke schön und lieben gruß! marc.e.