Hanna war stest ein zurückhaltendes und stilles Mädchen.Auch im Kindergarten und in der Grundschule änderte sich das nicht. Sie wirkte meist still aber effektif im hintergrund mit. So kam es das die Leher sie kaum wahr nahmen und so bemerkte auch keiner ihre wachsenden Probleme mit dem Mitschülern die sie immer mehr fobbten und mobbten. Sie versuchte immer nicht verletzt zu wirken was ihr aber manchmal sehr schwer fiel. Sie hatte nur eine Freundin: Xandra. Die zwei unternahmen viel miteinander, sie taten all das was kleine Mädchen eben gerne tun. Xandra zeigte Hanna auch wieviel Spass das Reiten machen kann. Nur beim reiten und mit Xandra konnte Hanna all die Probleme vergessen.
Nach der vierten Klasse sah sie endlich ein Ende der Tyrannei und freute sich sehr das sie ein Mädchengymansium in der zwanzigminütig entfernten Stadt besuchen durfte. Dort war sie beliebt und genoss es auch hin und wieder im Mittelpunk zu stehen. Am Ende des fünften Schuljahres hatte sie dann einen streit mit einer befreundeten Mitschüleri, und die Abneigung genen sie wuchs. Während dieser Zeit bemerkte sie auch das erstemal die Streitigkeiten ihre Eltern.
In der sechsten Klasse ereigneten sich in der Klasse einige Diebstähle und Hanna wurde zu unrecht beschuldigt. So das sie immer mehr gemobbt wurden, auch daheim stritten sich ihre Eltern immer wieder, was sie noch mehr unter Druck setzte.
Ihre schulischen Leistungen verschlechterten sich enorm. Sie schaffte gerade so das Schuljahr. In den Sommerferien beschloß sie etwas zu ändern. Obwohl sie immer eine gute Figur hatte fasste sie den Entschluß abzunehmen. Und sie nahm ab, machte eine radikal Diät. Aß von vom einen auf den anderen Tag nichts mehr. Alle Bemühungen ihrer Eltern sie zum essen an zu regen verliefen ins leere. Sie wollte nicht.
Als das siebte Schuljahr dann begann musste sie ihren Eltern versprechen mehr zu essen, und das tat sie. Sie schlang alles in sich hinein, aß worauf sie Lust hatte.
Und sie spuckte alles wieder aus.
Nach Weihnachten stellte ein Arzt bei einer Routineuntersuchung fest das sie stark unter gewichtig war und fast nur noch aus Haut und Knochen bestand. Er bat sie in drei Tagen wieder zu kommen.
Als sie nach diesen drei Tagen fast ein halbes Kilo weniger wog stand für ihn das Urteil fest:
Margersucht.
Hanna wurde in eine Klink für psychisch kranke Jugendliche eingewiesen. Dort lerne sie Maria kennen. Bald wurden die beiden beste Freundinnen. Es war als würden die beiden Mädchen sich umarmen und sich gegeseitig aus der Sucht befreien.
Zwei Monate vor Ende des Schuljahres durften Beide nach Hause gehen.
In der Klasse wurde Hanna nur schlecht aufgenommen. Ihre schulische Leistung sank wieder rapide ab. Der Vater war während ihres Klinkaufenthaltes ausgezogen und kehrte nur am Wochenende in das gemeinsame Haus zurück.
Gemeinsam mit ihren Eltern beschloß Hanna dann das sie die Schule wechseln würde.
Sie wurde von ihren Mitschülern gut aufgenommen. Sie erzählte ihren Klassenkameraden nichts von iher schweren Krankeit und hat das auch bis heue nicht getan...
Sie entwickelte dort ein völlig neues Selbstbewusst sein und verliebte sich. Leider wurde diese Liebe nicht erwiedert.
Zu Maria hatte sie immer noch sehr intensiven Kontakt. Die Beiden telefonierten mehrmals die Woche und trafen sich auch gerne in den Ferien.
Als Hannah dann diese unerwiederte Liebe und den Liebeskummer überwunden hatte verliebte sie sich nach ein paar Monaten erneut. In ihren besten Freund. Nach einigem Hin und Her entwickelte sich eine Beziehung. Nach drei Monaten beendete der Junge diese Beziehung und Hannah war am Boden zerstörrt.
Immer wenn sie das Gefühl hatte der Schmerz frisst sie auf rammte sie sich ihre Fingernägel in den Arm oder die Hand. Irgend wann begann sie sich zu ritzen...
soweit bis heute... wenn hanna bereit ist noch mehr von sich preis zu geben werde ich für sie weiter schreiben...
könnt ihr denn hannas leidensweg verstehen?
Nach der vierten Klasse sah sie endlich ein Ende der Tyrannei und freute sich sehr das sie ein Mädchengymansium in der zwanzigminütig entfernten Stadt besuchen durfte. Dort war sie beliebt und genoss es auch hin und wieder im Mittelpunk zu stehen. Am Ende des fünften Schuljahres hatte sie dann einen streit mit einer befreundeten Mitschüleri, und die Abneigung genen sie wuchs. Während dieser Zeit bemerkte sie auch das erstemal die Streitigkeiten ihre Eltern.
In der sechsten Klasse ereigneten sich in der Klasse einige Diebstähle und Hanna wurde zu unrecht beschuldigt. So das sie immer mehr gemobbt wurden, auch daheim stritten sich ihre Eltern immer wieder, was sie noch mehr unter Druck setzte.
Ihre schulischen Leistungen verschlechterten sich enorm. Sie schaffte gerade so das Schuljahr. In den Sommerferien beschloß sie etwas zu ändern. Obwohl sie immer eine gute Figur hatte fasste sie den Entschluß abzunehmen. Und sie nahm ab, machte eine radikal Diät. Aß von vom einen auf den anderen Tag nichts mehr. Alle Bemühungen ihrer Eltern sie zum essen an zu regen verliefen ins leere. Sie wollte nicht.
Als das siebte Schuljahr dann begann musste sie ihren Eltern versprechen mehr zu essen, und das tat sie. Sie schlang alles in sich hinein, aß worauf sie Lust hatte.
Und sie spuckte alles wieder aus.
Nach Weihnachten stellte ein Arzt bei einer Routineuntersuchung fest das sie stark unter gewichtig war und fast nur noch aus Haut und Knochen bestand. Er bat sie in drei Tagen wieder zu kommen.
Als sie nach diesen drei Tagen fast ein halbes Kilo weniger wog stand für ihn das Urteil fest:
Margersucht.
Hanna wurde in eine Klink für psychisch kranke Jugendliche eingewiesen. Dort lerne sie Maria kennen. Bald wurden die beiden beste Freundinnen. Es war als würden die beiden Mädchen sich umarmen und sich gegeseitig aus der Sucht befreien.
Zwei Monate vor Ende des Schuljahres durften Beide nach Hause gehen.
In der Klasse wurde Hanna nur schlecht aufgenommen. Ihre schulische Leistung sank wieder rapide ab. Der Vater war während ihres Klinkaufenthaltes ausgezogen und kehrte nur am Wochenende in das gemeinsame Haus zurück.
Gemeinsam mit ihren Eltern beschloß Hanna dann das sie die Schule wechseln würde.
Sie wurde von ihren Mitschülern gut aufgenommen. Sie erzählte ihren Klassenkameraden nichts von iher schweren Krankeit und hat das auch bis heue nicht getan...
Sie entwickelte dort ein völlig neues Selbstbewusst sein und verliebte sich. Leider wurde diese Liebe nicht erwiedert.
Zu Maria hatte sie immer noch sehr intensiven Kontakt. Die Beiden telefonierten mehrmals die Woche und trafen sich auch gerne in den Ferien.
Als Hannah dann diese unerwiederte Liebe und den Liebeskummer überwunden hatte verliebte sie sich nach ein paar Monaten erneut. In ihren besten Freund. Nach einigem Hin und Her entwickelte sich eine Beziehung. Nach drei Monaten beendete der Junge diese Beziehung und Hannah war am Boden zerstörrt.
Immer wenn sie das Gefühl hatte der Schmerz frisst sie auf rammte sie sich ihre Fingernägel in den Arm oder die Hand. Irgend wann begann sie sich zu ritzen...
soweit bis heute... wenn hanna bereit ist noch mehr von sich preis zu geben werde ich für sie weiter schreiben...
könnt ihr denn hannas leidensweg verstehen?