T
teresina
Guest
Ich habe meinen Schatz am 3. Mai kennen gelernt. am 17. Mai gallten wir offiziell als ein Paar. Er gefiel mir auf Anhieb. Ich hatte in meinem Leben viele Verarschungen erlebt und träumte von der ganz grossen Liebe. Dadurch dass mich die Männer sehr verletzt hatten, hatte ich eine grosse Wunde in mir, die mein jetziger Freund heilen wollte. Mit ihm zusammen habe ich die tollsten Erfahrungen gemacht, wir haben viel gelacht, weil wir beide so Typen sind die gerne im Mittelpunkt stehen.
Er wohnt in der gleichen Stadt wie ich,und trotzdem sehen wir uns sehr wenig,weil er in eine Abendschule geht, und ich während der Woche sowiese nicht raus kann. Das war das erste Thema wodurch in unserer Beziehung einen Steit entstand. Doch ich machte ihm einiges klar,und konnte mich dann auch verstehen und hatte immer viel Verständniss. Doch das Beste in unserer Beziehung war, dass er meine Eltern schon kannte, bevor wir uns näherkamen.
Die Sicherheit wuchs immer mehr, auch zu mir selbst.
Doch eine Macke hat er immer noch, er schreibt mit fast nicht, nur wenn wir uns am Wochenende verabreden.
Gestern habe ich ihn gefragt ob er morgen(heute) mich abholen würde, und dann kam dies;
Hallo Teresa, morgen kann ich leider nicht,weil ich den ganzen Tag büffeln muss. Ich muss mit dir reden,weil ich dich nicht so ruinieren will.es tut mir sehr leid,glaub mir.
Nach diesem brach ich fast zusammen, noch nie hatte ich so grosse Angst in mir gespürt, ich dachte mir; nicht nochmal, nicht wieder,wieso, was mache ich nun, ist es denn nun fertig? dies waren meine einzigen Gedanken.
Ich rief meine Freundin an, sie sagte zu mir,dass sie nicht denke dass es aus wäre, und das einzige was ich machen müsse, sei ihn zu fragen ob er mich lieben würde,das tat ich auch. und dann kam erneut ein sms;
ich habe dich unheimlich lieb,und das weisst du, aber ob er wirklich liebe ist,kann ich dir nicht sagen. Ich habe viele Fehler gemacht und im Moment mache ich eine schwierige Fase durch.
Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen,meine Augen tun weh, ich weiss nicht weiter,ich suche verzweifelt nach Lösungen, ich fühle mich hoffnungslos. in mir ist die grösste Angst seid ich lebe, sie ist grösser als die Todesangst,glaubt mir... Hillfe,hilfe,hilfe, ich will ihn nicht verlieren, er ist alles für mich, er darf mich nicht verlassen, nicht jetzt wo ich weiss dass er nicht wie alle anderen ist. nicht noch einmal, nicht noch einmal...
Er wohnt in der gleichen Stadt wie ich,und trotzdem sehen wir uns sehr wenig,weil er in eine Abendschule geht, und ich während der Woche sowiese nicht raus kann. Das war das erste Thema wodurch in unserer Beziehung einen Steit entstand. Doch ich machte ihm einiges klar,und konnte mich dann auch verstehen und hatte immer viel Verständniss. Doch das Beste in unserer Beziehung war, dass er meine Eltern schon kannte, bevor wir uns näherkamen.
Die Sicherheit wuchs immer mehr, auch zu mir selbst.
Doch eine Macke hat er immer noch, er schreibt mit fast nicht, nur wenn wir uns am Wochenende verabreden.
Gestern habe ich ihn gefragt ob er morgen(heute) mich abholen würde, und dann kam dies;
Hallo Teresa, morgen kann ich leider nicht,weil ich den ganzen Tag büffeln muss. Ich muss mit dir reden,weil ich dich nicht so ruinieren will.es tut mir sehr leid,glaub mir.
Nach diesem brach ich fast zusammen, noch nie hatte ich so grosse Angst in mir gespürt, ich dachte mir; nicht nochmal, nicht wieder,wieso, was mache ich nun, ist es denn nun fertig? dies waren meine einzigen Gedanken.
Ich rief meine Freundin an, sie sagte zu mir,dass sie nicht denke dass es aus wäre, und das einzige was ich machen müsse, sei ihn zu fragen ob er mich lieben würde,das tat ich auch. und dann kam erneut ein sms;
ich habe dich unheimlich lieb,und das weisst du, aber ob er wirklich liebe ist,kann ich dir nicht sagen. Ich habe viele Fehler gemacht und im Moment mache ich eine schwierige Fase durch.
Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen,meine Augen tun weh, ich weiss nicht weiter,ich suche verzweifelt nach Lösungen, ich fühle mich hoffnungslos. in mir ist die grösste Angst seid ich lebe, sie ist grösser als die Todesangst,glaubt mir... Hillfe,hilfe,hilfe, ich will ihn nicht verlieren, er ist alles für mich, er darf mich nicht verlassen, nicht jetzt wo ich weiss dass er nicht wie alle anderen ist. nicht noch einmal, nicht noch einmal...