Hallo zusammen,
erst einmal schön, in diesem Forum gelandet zu sein. Ich lese hier öfter Beiträge und es war jetzt an der Zeit, mich endlich auch zu registrieren. Das hier wird ein längerer Beitrag, zu dessen besseren Verständnis ich etwas weiter ausholen muss, also vorab: Danke fürs Lesen und eure kommenden Ratschläge.
Ich bin 28 und werde in ein paar Wochen mein Studium beenden. Alles begann vor 3 Jahren, als ich mit besagtem Studium begann - zu dieser Zeit hatte ich gerade eine schreckliche Trennung von meiner langjährigen Freundin hinter mir, die unser gemeinsames Kind abgetrieben hatte, um sich nach eigener Aussage "weiter selbst zu verwirklichen", war total durch den Wind und diese Universität war so irgendwie ein Ausweg, mir neue Perspektiven zu schaffen und mich nicht im Alkohol zu ersäufen - denn eigentlich bin ich ein Steh-Auf-Männchen.
Ich habe Kunstgeschichte studiert, was einige Museumsbesuche mit Vortragenden der Universität mit sich brachte. Mit einer dieser Vortragenden habe ich mich auf Anhieb gut verstanden. Ich hatte sie zuvor gar nicht bemerkt (äußerlich ein ziemlich unscheinbarer Typ) - aber als sie mich direkt ansprach, weil ich da so blöd guckend alleine vor einem Bild stand, habe ich sie zum ersten Mal richtig angeschaut - und für einen Bruchteil einer Sekunde dachte ich: "Shit. Was ist da gerade passiert?" Aber ich war ja wie gesagt "fertig" mit der Liebe, meiner Zukunftsplanung zu zweit, und schob den Gedanken sofort wieder weg. Das alles ist mir erst im Nachhinein klargeworden.
Wir waren sofort "per Du", haben uns auch außerhalb der Uni in manchen Pausen zum Kaffee getroffen, sind sogar mal in einer Kleingruppe mit anderen Studenten zusammen weggefahren, haben in den Sommerpausen telefoniert, über Privates geredet, etc., und man sollte meinen, dass das für eine Universitätsvortragende und einen Studenten doch ein recht ungewöhnlich persönliches Verhältnis war.
Ich habe nicht weiter darüber nachgedacht, es war einfach wunderbar zwischen uns - noch nie vorher in meinem Leben habe ich mich so gerne mit einer Frau unterhalten (soll jetzt nicht heißen, dass ich früher oberflächlich war oder an keinen Konversationen mit Frauen interessiert).
Hinzu kam aber nach einigen Monaten ein anderer Faktor, den total viele meiner Kollegen lange vor mir bemerkten: Sie flirtete. Und ich redete permanent von ihr. Ich hatte so lange Zeit mit dem "Entschluss" verbracht, dass die Liebe abgeschrieben für mich war, dass ich erst merkte, dass sie flirtete, als sie es schon auf "Teufel komm raus" tat. Und ich musste mir eingestehen, dass ich schon die ganze Zeit permanent an sie dachte. Ich übertreibe nicht: Eines Morgens wachte ich auf und hatte von ihr geträumt - und da war mir klar, dass ich mich in sie verliebt hatte.
Ab diesem Zeitpunkt änderte sich alles. Ich erwiderte dann nämlich ihr Flirten. Es wurde immer heftiger, so, als würde die Luft zwischen uns schon kurz vorm Brennen stehen. Aber als ich eine eindeutige Ansage machte, dass ich sie gerne zum Essen einladen würde, fertigte sie mich mit einer Ausrede ab und ging von da an plötzlich auf Distanz.
Nun werden einige sagen: "Ja, hat die Gute kalte Füße bekommen" - für mcih war das Thema erledigt, und ich ließ sie gut ein Semester lang links liegen. Aber es ist auch auf einem Campus nicht besonders einfach, jemandem aus dem Weg zu gehen - und so kam es wieder dazu, dass wir den Kontakt miteinander wieder aufnahmen. Es wurde wieder so wie "früher" - wir redeten wieder dauernd miteinander, verstanden uns wieder blendend - aber flirteten nicht mehr.
In der Zwischenzeit lernte ich eine andere Frau kennen, die auch vom Alter her besser zu mir passte (besagte Vortragende ist übrigens 10 Jahre älter als ich) und hatte mit ihr eine Affaire, die ein gutes Jahr lang anhielt. Ich denke im Nachhinein, dass ich diese "Beziehung" (es war keine richtige) überstürzt eingegangen bin, um mich "abzulenken". Diese neue Frau in meinem Leben eröffnete mir nach 11 Monaten, dass sie verheiratet sei (was sie mir verschwiegen hatte!) und deshalb keine feste Beziehung mit mir eingehen könne. Ich beendete daraufhin die Affaire.
Ehrlicherweise muss ich allerdings dazu sagen, dass ich innerlich fast glücklich war, zu hören, dass sie mich belogen hatte: Denn von Mal zu Mal, bei dem wir intim miteinander waren, fiel es mir schwerer, in Gedanken bei ihr im Hier und Jetzt zu sein. Ich muss nicht weiter ausführen, an wen ich tatsächlich dachte.
Nach mittlerweile 2 Jahren unserer "pseudofreundschaftlichen Beziehung" hielt ich es schließlich nicht mehr aus. Ich traf mich mit ihr und sagte ihr, dass ich mich in sie verliebt hatte. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Eier in der Hose, so offen zu meinen Gefühlen zu stehen - und ich sagte ihr alles, was ich zu sagen hatte.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mehr als freundschaftliche Gefühl für mich hätte, aber damit, was ich zu hören bekam, hätte ich ebenso wenig gerechnet: Sie sagte, dass sie mit allen möglichen Menschen flirten würde, das nichts weiter zu bedeuten hätte, sie meine Gefühle nicht erwidere und es lediglich eine Professoren/Studenten-Beziehung für sie wäre, die nicht einmal freundschaftliche Gefühle zulasse.
Ehrlich gesagt bin ich in diesem Moment aus allen Wolken gefallen. Es war eine Mischung aus purer Enttäuschung und gleichzeitig wurde ich wütend auf sie. Sie hatte mir ins Gesicht gesagt, dass das alles "nur ein Spiel" für sie gewesen wäre - und dass ich ihr auf der persönlichen Ebene egal war. Irgendwas in mir konnte es dennoch nicht so richtig glauben.
Ich beschloss also, kein Wort mehr mit ihr zu sprechen - und auch sie lief einen riesigen Bogen um mich. Von einigen Kollegen bekam ich jedoch mit, dass sie wohl hinter meinem Rücken dämliche Sprüche über meine Person machte. Ich versuchte, diese "Gerüchte", die vorrangig von meinen weiblichen Kolleginnen vermittelt wurden, zu ignorieren. Ich war ohnehin schon das "Gespött der Kunstgeschichte Studenten", der bescheuerte Typ, der sich in eine Vortragende verknallt hatte.
Vor einem halben Jahr kam es dann zu einem richtiggehenden Eklat mitten auf dem Campus. Sie stritt natürlich alles ab- und es kam zum ersten Mal zu einer Art Aussprache, in der sie geschätzte zwanzig mal sagte, wie leid es ihr täte, mich verletzt zu haben.
Wie ich feststellen musste, ist es wahnsinnig anstrengend, aus Prinzip permanent wütend auf jemanden zu sein - und ich versuchte, wieder normal mit ihr zu sprechen, sobald ich sie sah. Das Gerede über "uns" ging natürlich weiter. Die Streiteren, die daraus mit ihr entstanden, werde ich hier nicht weiter ausführen, da mein Beitrag wahrscheinlich ohnehin schon den Rahmen sprengt.
Lange Rede kurzer Sinn: Vor etwa zwei Monaten sagte ich ihr, dass ich sie nie wieder sehen wolle, und dass sie mir egal sei. Die Reaktion überraschte mich: Sie wurde stinksauer. Daraufhin setzten wir uns an einen Tisch und diskutierten das Thema nochmals durch. In dieser Aussprache sagte sie mir, dass sie kalte Füße bekommen hätte und die "Beziehung" zu mir einfach so schnell wie möglich hatte "auslöschen" wollen.
Nun sind wir am Ende meines Dilemmas angelangt: Mein Studium ist beendet und ich werde sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Meine sogenannten "Freunde" lachen mich schon aus, nennen mich ein "Weichei", und ich sollte doch losziehen und mir ne "andere Alte" suchen. Ich habe alles versucht: Ich bin ihr aus dem Weg gegangen, hat nichts geholfen- es hat nur noch mehr geschmerzt, sie gar nicht mehr in meinem Leben zu haben. Ich habe andere Frauen getroffen- hat ebenso wenig geholfen.
Dass man Frauen nicht verstehen kann, ist mir bekannt - aber ich habe mich schon immer als recht durchblickend eingeschätzt, was ihre Motivationen anging.
Ich bin so dermaßen verliebt in diese Frau, dass ich Angst habe, jede andere, die ich kennenlerne, mit ihr zu vergleichen. Ich bin jetzt seit gut 3 Jahren in sie verliebt- und auch so etwas ist mir vorher noch nie passiert. Denn wenn ich gemerkt habe, dass eine Frau kein Interesse an mir hatte, habe ich es recht schnell ebenfalls verloren.
Mich würde interessieren, was ihr zu dieser Geschichte sagt. Ist sie emotional gestört? Spielt sie immer noch? Bin ich auf die Frau fixiert? Ich bin fast 30- und ich habe ernsthafte Angst davor, mich nie mehr so in jemanden zu verlieben.
erst einmal schön, in diesem Forum gelandet zu sein. Ich lese hier öfter Beiträge und es war jetzt an der Zeit, mich endlich auch zu registrieren. Das hier wird ein längerer Beitrag, zu dessen besseren Verständnis ich etwas weiter ausholen muss, also vorab: Danke fürs Lesen und eure kommenden Ratschläge.
Ich bin 28 und werde in ein paar Wochen mein Studium beenden. Alles begann vor 3 Jahren, als ich mit besagtem Studium begann - zu dieser Zeit hatte ich gerade eine schreckliche Trennung von meiner langjährigen Freundin hinter mir, die unser gemeinsames Kind abgetrieben hatte, um sich nach eigener Aussage "weiter selbst zu verwirklichen", war total durch den Wind und diese Universität war so irgendwie ein Ausweg, mir neue Perspektiven zu schaffen und mich nicht im Alkohol zu ersäufen - denn eigentlich bin ich ein Steh-Auf-Männchen.
Ich habe Kunstgeschichte studiert, was einige Museumsbesuche mit Vortragenden der Universität mit sich brachte. Mit einer dieser Vortragenden habe ich mich auf Anhieb gut verstanden. Ich hatte sie zuvor gar nicht bemerkt (äußerlich ein ziemlich unscheinbarer Typ) - aber als sie mich direkt ansprach, weil ich da so blöd guckend alleine vor einem Bild stand, habe ich sie zum ersten Mal richtig angeschaut - und für einen Bruchteil einer Sekunde dachte ich: "Shit. Was ist da gerade passiert?" Aber ich war ja wie gesagt "fertig" mit der Liebe, meiner Zukunftsplanung zu zweit, und schob den Gedanken sofort wieder weg. Das alles ist mir erst im Nachhinein klargeworden.
Wir waren sofort "per Du", haben uns auch außerhalb der Uni in manchen Pausen zum Kaffee getroffen, sind sogar mal in einer Kleingruppe mit anderen Studenten zusammen weggefahren, haben in den Sommerpausen telefoniert, über Privates geredet, etc., und man sollte meinen, dass das für eine Universitätsvortragende und einen Studenten doch ein recht ungewöhnlich persönliches Verhältnis war.
Ich habe nicht weiter darüber nachgedacht, es war einfach wunderbar zwischen uns - noch nie vorher in meinem Leben habe ich mich so gerne mit einer Frau unterhalten (soll jetzt nicht heißen, dass ich früher oberflächlich war oder an keinen Konversationen mit Frauen interessiert).
Hinzu kam aber nach einigen Monaten ein anderer Faktor, den total viele meiner Kollegen lange vor mir bemerkten: Sie flirtete. Und ich redete permanent von ihr. Ich hatte so lange Zeit mit dem "Entschluss" verbracht, dass die Liebe abgeschrieben für mich war, dass ich erst merkte, dass sie flirtete, als sie es schon auf "Teufel komm raus" tat. Und ich musste mir eingestehen, dass ich schon die ganze Zeit permanent an sie dachte. Ich übertreibe nicht: Eines Morgens wachte ich auf und hatte von ihr geträumt - und da war mir klar, dass ich mich in sie verliebt hatte.
Ab diesem Zeitpunkt änderte sich alles. Ich erwiderte dann nämlich ihr Flirten. Es wurde immer heftiger, so, als würde die Luft zwischen uns schon kurz vorm Brennen stehen. Aber als ich eine eindeutige Ansage machte, dass ich sie gerne zum Essen einladen würde, fertigte sie mich mit einer Ausrede ab und ging von da an plötzlich auf Distanz.
Nun werden einige sagen: "Ja, hat die Gute kalte Füße bekommen" - für mcih war das Thema erledigt, und ich ließ sie gut ein Semester lang links liegen. Aber es ist auch auf einem Campus nicht besonders einfach, jemandem aus dem Weg zu gehen - und so kam es wieder dazu, dass wir den Kontakt miteinander wieder aufnahmen. Es wurde wieder so wie "früher" - wir redeten wieder dauernd miteinander, verstanden uns wieder blendend - aber flirteten nicht mehr.
In der Zwischenzeit lernte ich eine andere Frau kennen, die auch vom Alter her besser zu mir passte (besagte Vortragende ist übrigens 10 Jahre älter als ich) und hatte mit ihr eine Affaire, die ein gutes Jahr lang anhielt. Ich denke im Nachhinein, dass ich diese "Beziehung" (es war keine richtige) überstürzt eingegangen bin, um mich "abzulenken". Diese neue Frau in meinem Leben eröffnete mir nach 11 Monaten, dass sie verheiratet sei (was sie mir verschwiegen hatte!) und deshalb keine feste Beziehung mit mir eingehen könne. Ich beendete daraufhin die Affaire.
Ehrlicherweise muss ich allerdings dazu sagen, dass ich innerlich fast glücklich war, zu hören, dass sie mich belogen hatte: Denn von Mal zu Mal, bei dem wir intim miteinander waren, fiel es mir schwerer, in Gedanken bei ihr im Hier und Jetzt zu sein. Ich muss nicht weiter ausführen, an wen ich tatsächlich dachte.
Nach mittlerweile 2 Jahren unserer "pseudofreundschaftlichen Beziehung" hielt ich es schließlich nicht mehr aus. Ich traf mich mit ihr und sagte ihr, dass ich mich in sie verliebt hatte. Ich hatte noch nie in meinem Leben die Eier in der Hose, so offen zu meinen Gefühlen zu stehen - und ich sagte ihr alles, was ich zu sagen hatte.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mehr als freundschaftliche Gefühl für mich hätte, aber damit, was ich zu hören bekam, hätte ich ebenso wenig gerechnet: Sie sagte, dass sie mit allen möglichen Menschen flirten würde, das nichts weiter zu bedeuten hätte, sie meine Gefühle nicht erwidere und es lediglich eine Professoren/Studenten-Beziehung für sie wäre, die nicht einmal freundschaftliche Gefühle zulasse.
Ehrlich gesagt bin ich in diesem Moment aus allen Wolken gefallen. Es war eine Mischung aus purer Enttäuschung und gleichzeitig wurde ich wütend auf sie. Sie hatte mir ins Gesicht gesagt, dass das alles "nur ein Spiel" für sie gewesen wäre - und dass ich ihr auf der persönlichen Ebene egal war. Irgendwas in mir konnte es dennoch nicht so richtig glauben.
Ich beschloss also, kein Wort mehr mit ihr zu sprechen - und auch sie lief einen riesigen Bogen um mich. Von einigen Kollegen bekam ich jedoch mit, dass sie wohl hinter meinem Rücken dämliche Sprüche über meine Person machte. Ich versuchte, diese "Gerüchte", die vorrangig von meinen weiblichen Kolleginnen vermittelt wurden, zu ignorieren. Ich war ohnehin schon das "Gespött der Kunstgeschichte Studenten", der bescheuerte Typ, der sich in eine Vortragende verknallt hatte.
Vor einem halben Jahr kam es dann zu einem richtiggehenden Eklat mitten auf dem Campus. Sie stritt natürlich alles ab- und es kam zum ersten Mal zu einer Art Aussprache, in der sie geschätzte zwanzig mal sagte, wie leid es ihr täte, mich verletzt zu haben.
Wie ich feststellen musste, ist es wahnsinnig anstrengend, aus Prinzip permanent wütend auf jemanden zu sein - und ich versuchte, wieder normal mit ihr zu sprechen, sobald ich sie sah. Das Gerede über "uns" ging natürlich weiter. Die Streiteren, die daraus mit ihr entstanden, werde ich hier nicht weiter ausführen, da mein Beitrag wahrscheinlich ohnehin schon den Rahmen sprengt.
Lange Rede kurzer Sinn: Vor etwa zwei Monaten sagte ich ihr, dass ich sie nie wieder sehen wolle, und dass sie mir egal sei. Die Reaktion überraschte mich: Sie wurde stinksauer. Daraufhin setzten wir uns an einen Tisch und diskutierten das Thema nochmals durch. In dieser Aussprache sagte sie mir, dass sie kalte Füße bekommen hätte und die "Beziehung" zu mir einfach so schnell wie möglich hatte "auslöschen" wollen.
Nun sind wir am Ende meines Dilemmas angelangt: Mein Studium ist beendet und ich werde sie wahrscheinlich nie wieder sehen. Meine sogenannten "Freunde" lachen mich schon aus, nennen mich ein "Weichei", und ich sollte doch losziehen und mir ne "andere Alte" suchen. Ich habe alles versucht: Ich bin ihr aus dem Weg gegangen, hat nichts geholfen- es hat nur noch mehr geschmerzt, sie gar nicht mehr in meinem Leben zu haben. Ich habe andere Frauen getroffen- hat ebenso wenig geholfen.
Dass man Frauen nicht verstehen kann, ist mir bekannt - aber ich habe mich schon immer als recht durchblickend eingeschätzt, was ihre Motivationen anging.
Ich bin so dermaßen verliebt in diese Frau, dass ich Angst habe, jede andere, die ich kennenlerne, mit ihr zu vergleichen. Ich bin jetzt seit gut 3 Jahren in sie verliebt- und auch so etwas ist mir vorher noch nie passiert. Denn wenn ich gemerkt habe, dass eine Frau kein Interesse an mir hatte, habe ich es recht schnell ebenfalls verloren.
Mich würde interessieren, was ihr zu dieser Geschichte sagt. Ist sie emotional gestört? Spielt sie immer noch? Bin ich auf die Frau fixiert? Ich bin fast 30- und ich habe ernsthafte Angst davor, mich nie mehr so in jemanden zu verlieben.